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#1
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Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich habe einen ausgewanderten Vorfahren endlich entdecken können. 1856 ausgewandert, Frau + 2 Kinder (minderj.) zurückgelassen!!! Erhielten nie mehr Nachricht! Er geht mit Tochter aus 1. Ehe (18 J.), die gerade einen 25 Jahre älteren (!) Mann [Alters d. Vaters!] geheiratet hat! Dieser verschwindet v. Bord! Im 1860 Census taucht er alleine auf in Wayland, Steuben, NY; sie ist wahrsch. verstorben! 1870 ist er in Buffalo und verheiratet mit einer Kriegerwitwe aus der Schweiz; hat deren 2 Kinder (Sohn 18 J.; Tochter 13 J.) adoptiert/angenommen! 1880 stirbt er in Buffalo. Wie seht Ihr diese "Bigamie"? Die Frau in D lebte noch! Wie wurden Adoptionen damals gehandhabt? Gab es schon "reine" Namenserteilungen/Einbenennungen? Lieben Dank und ein gesundes 2021, Hendrik |
#2
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![]() Hallo Zusammen!
Ich mache meine Frage mal klarer: Glaubt Ihr, dass in den 1860er Jahren im Staat New York es möglich war, den Kindern der Ehefrau seinen Nachnamen zu geben, ohne Adoption ? Lieben Dank und Grüße! Hendrik |
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