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Werte Kolbergfachleute,
mit einer US-amerikanischen Forscherfreundin versuche ich folgenden Sachverhalt aufzudecken. Es handelt sich um ihre verstorbene Mutter ihres Mannes, die nach der Scheidung (vielleicht war die Schwangerschaft, so meine Vermutung der Scheidungsgrund) ihrer Mutter wohl unehelich (Eltern lebten in Berlin/Mutter zog aus unbekanntem Grund nach Kolberg) in KOLBERG geboren wurde. Hier ihre Schilderung und das Rätsel, das zu lösen sie um Hilfe bat: (Der Ort der Geburt, schrieb sie, habe sie aus der Geburtsbezeugung der Hebamme): "Die Mutter meines Mannes wurde 13 Jahre nach dieser 1922 Berliner Eheschliessung Zander/Tietze in Berlin in Kolberg geboren. Nachfragen in der Kolbergliste ergaben, dass es 1922 das Haus Gradierstr Nr 11 gab, aber nicht 11a. In der Gradi(e)rstr. 11 wohnte einst der Bahnwaerter Ernst Tietz mit seiner Ehefrau Wilhelmine Dettbarn, die aber beide, Ernst 1907 und Wilhelmine 1920 zum Zeitpunkt der Geburt der Mutter meines Mannes bereits verstorben waren. Einen familiaeren Zusammenhang mit diesen Tietz konnte ich bisher nicht finden. Ernst und Wilhelmine hatten soviel ich erforschen konnte einen Sohn namens Reinhold Tietz, der starb aber ebenfalls in 1920in Kolnerg und wie bereits schon seine Mutter in der Danziger Str. 64." Mutmaßungen meiner australischen Forscherfreundindin sind wie folgend: "Ich finde es ebenfalls seltsam dass die Elisabeth Charlotte Zander geb Tietze 13 Jahre nach ihrer Hochzeit ein uneheliches Kind gebar. Es gibt im wesentlichen nur drei Moeglichkeiten. 1. Die Grossmutter meines Mannes, E C A Zander geb Tietze war von ihrem Mann getrennt und lebte in Kolberg aus welchen Gruende auch immer und das Kind ist unehelich - aber muesste es dann nicht in der Urkunde heissen: Elisabeth Charlotte Anna Zander geb Tietze wie bei ihrem Vater, der unehelich von der Einliegerswitwe Titze geb Kusch geboren wurde und den ich zwischenzeitlich auch mit Namen Kusch gefunden habe. [1. Ehe Johann Titze/Machlinski 2. Ehe Johann Kusch geschieden/Mews Geburtsdatum und Geburtsort und Mutter in beiden Heiratsregistereintraegen uebereinstimmend.] 2. Die Ehe Zander/Tietze war eine jued./ev. Mischehe. Sie wollten Deutschland verlassen und das Kind geb 1935 war im Weg, konnte aber auf diese Weise vielleicht/tatsaechlich gerettet werden. 3. Es handelt sich um ein polnisches oder deutsches Kind- wer aber sind dann die Eltern? Seltsam ist, dass nach dem Tode der Pflegeltern der Mutter meines Mannes ihr 'Halbruder' (leider ebenfalls verstorben) ihr mitteilte sie gehoere nicht zur Familie. Emil Otto Hermann Nast, der 'Pflegevater' von der Mutter meines Mannes leistete lt der Ostpommerschen Wirtschaft vom Maerz 1934 am 7/2/ 1943 einen Offenbarungseid - 14 Monate vor der Geburt der Mutter meines Mannes." Ich weiß, es ist kompliziert, aber vielleicht versteckt sich für einen Kenner der lokalen Verhältnisse jener Zeit, die Lösung in einer Kleinigkeit. Beispielsweise in der Adresse Gradierstrasse 11 bzw. 11a. Für jede Hilfe bin ich dankbar und wünsche alles Gute in die Runde Der Eifeler Geändert von eifeler (22.11.2020 um 20:33 Uhr) |
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![]() Nur zur Info:
Die Angelegenheit hat sich erledigt. |
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![]() Dorf Klobschin Pommern - Geschichte
Textauszug: Als erste Siedler ließen sich hier nieder:
Quelle: – Aus der Geschichte des Dorfes Klobschin. Von Willi Heidn, 1963 Klobschin Pommern heute Klobuczyno Für weitere Informationen zum Inhalt, Anfrage per PN schicken. |
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