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#31
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Zitat:
keine Ursache. Es gibt mehr: 1366 gewährt der Rat der Stadt Goslar Hanse van dem Rode, Bürger in Osterrode, eine Rente von eineinhalb Mark für 15 Mark. (Urkundenbuch der Stadt Goslar, 3, Nr, 27). Ob das "unser" Hans war? Grüße aus Köln Nikodemus |
#32
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Hallo Nikodemus,
ich meine nein, da Hans 1445 noch lebte. Weil er 1391 schon mit Koppe belehnt, sollte er erst um/vor 1370 geboren worden sein. Außerdem müsste sich aus der Anrede des Osteroder Bürgers erst einmal ergeben, ob er überhaupt unter die Ritterbürtigen zu rechnen ist und damit zu den adligen Röders zählen könnte. Es grüßt der Alte Mansfelder |
#33
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Hallo Nikodemus,
Zitat:
Es grüßt der Alte Mansfelder |
#34
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Hallo Alter Mansfelder,
was genau ist "Suchmaschine des LASA"? Gibt es einen Link? Die Information stammt von einem Besuch der Nachkommen in einem Archiv in Zerbst, wo diese Urkunde eingesehen wurde. Grüße aus Köln Nikodemus |
#35
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Hallo Alter Mansfelder,
Justus Christoph Dithmar schreibt 1737 in seinem Buch „Genealogische historische Nachricht von den Herren-Meistern des ... Johanniter-Ordens“: „Der jetzige Herrenmeister /Henrichen von Röder/ ist aus dem alten Adelichen Geschlecht derer von Reder aus dem Anhaltinischen abgestammet, immaßen Henrich der Erste, Fürst zu Anhalte, in einem Diplomate, worinnen selbiger Arnolds von Redern Verkauff seines Guts Viceroth an das Closter Marienthal A. 1218 confirmet hat, gedenket, daß solcher dieses Guth von seinen Voreltern erhalten habe.“ Weiterhin: "...so ist ohne Zweifel der Ahnherr der Preußischen Linie von denen von Redern in den Anhaltinischen und Märckischen Landen gewesen und mit dem Teutschen Orden in dem XIII. Saeculo nach Preußen gekommen.“ Siehe S. 55ff in : https://books.google.de/books?id=R_5...page&q&f=false Danach kann ich davon ausgehen, dass beide adelichen Herren dann doch zu den Vorfahren der Familie von Röder zählen? Grüße aus Köln |
#36
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Hallo Nikodemus,
Zitat:
http://recherche.landesarchiv.sachse.../suchinfo.aspx (unter dem Stichwort "Röder" 462 Treffer) http://recherche.landesarchiv.sachse...spx?ID=1144525 Außerdem z. B.: - Belehnung von 1429: http://recherche.landesarchiv.sachse...aspx?ID=141529 - Belehnung von 1439: http://recherche.landesarchiv.sachse...aspx?id=141787 Zitat:
Es grüßt der Alte Mansfelder Geändert von Alter Mansfelder (14.12.2017 um 16:36 Uhr) |
#37
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Zitat:
Grüße aus Köln Nikodemus |
#38
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Hallo Nikodemus,
Zitat:
Es grüßt der Alte Mansfelder |
#39
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Zitat:
das ist klar, aber das funktioniert nur in den seltenen Fällen, wo Vater und Sohn gemeinsam belehnt werden. In den meisten Fällen wird jedoch nur Vater ODER Sohn belehnt und dann sind wir wieder beim ewigen Leitnamenproblem. Generell wird das "ö" in Röder erst ab dem 15. Jahrhundert in Urkunden geschrieben. Vorher wurde "o" also Roder geschrieben, wobei ein mit Schwung in Schreibschrift geschriebenes "o" oftmals als "e" transkribiert wurde. Ein weiteres Problem ist der Plural von Namen: "die Röder" wäre "Rodere" oder "Redere" geschrieben worden. Also bleibt es beim lustigen Urkundenraten. Die Heraldik hilft auch nicht, wenn die Leitnamen den falschen Wappen zugeordnet sind. Oder gibt es andere faktische Lösungen? Gruß aus Köln Nikodemus |
#40
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Hallo Nikodemus,
nein, soweit ich weiß, nicht. Zitat:
Zitat:
Es grüßt der Alte Mansfelder |
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