Moin an alle,
wie würdet ihr die technische Umsetzbarkeitvon folgendem Vorschlag beurteilen:
Wenn man ein Kirchenbuch nimmt, dass z.B. im Original oder demnächst bei archion zugänglich ist und eine Software zur Spracherkennung installiert hat, die es ermöglicht verbal z.B. eine Datenbank bei MS Access zu steuern und zu füllen, dann müsste man in der Lage sein Transkriptionen, bzw. digitale Suchregister anzufertigen.
Man benötigt dafür natürlich Regeln, wie man transkribiert (z.B. einheitliche Namensschreibweise, was eigentlich nur Ortskundige mit dem nötigen Wissen festlegen können, z.B. dass "Duselmann" und "Thusselman" heute "Tüselmann" ist, etc etc). Ebenso muss das Programm ermöglichen, dass man Eigennamen "einspricht", also dass es lernfähig ist, solange es der gleiche Benutzer bleibt.
Eintragsbeispiel:
"In dem Jahre des Herrn 1728 am III. Martii is dem Hannß Friederich op dem Boel von siene Fraue Trine Nottenboome ein Son getaufet un Hinricus mit Namen genandt. Testes: Evert op dem Nedernboel, Gorgen Eickholt"
Dass man dann quasi sagen kann "Nächste Zeile" und zellenweise ansagt:
03.03.1728 -> Beulmann, Heinrich -> Beulmann, Hans Friedrich -> Nottebaum, Catharina -> Beulmann, Niederste, Eberhard -> Eichholz, Jorgen.
Wobei die Pfeile z.B. ein Kommando "next" oder so darstellen sollen. Und wenn das Programm z.B. Eicholz statt Eichholz schreibt, dann müsste es das nach einmaliger Korrektur lernen.
Fragen: Gibt es so ein Programm? Was kommt dem nahe? Wenn es sowas nicht gibt: Was kann man tun?
Wenn sowas funktionieren würde, dann wäre es eine tolle Alternative. Oder nicht? Ich würde mir das Headset aufschnallen, mich ein paar Tage abmühen mit den Korrekturen und dann dürfte es eigentlich eine Erleichterung sein und schneller gehen.
Mit besten Grüßen,
Wilniewski
wie würdet ihr die technische Umsetzbarkeitvon folgendem Vorschlag beurteilen:
Wenn man ein Kirchenbuch nimmt, dass z.B. im Original oder demnächst bei archion zugänglich ist und eine Software zur Spracherkennung installiert hat, die es ermöglicht verbal z.B. eine Datenbank bei MS Access zu steuern und zu füllen, dann müsste man in der Lage sein Transkriptionen, bzw. digitale Suchregister anzufertigen.
Man benötigt dafür natürlich Regeln, wie man transkribiert (z.B. einheitliche Namensschreibweise, was eigentlich nur Ortskundige mit dem nötigen Wissen festlegen können, z.B. dass "Duselmann" und "Thusselman" heute "Tüselmann" ist, etc etc). Ebenso muss das Programm ermöglichen, dass man Eigennamen "einspricht", also dass es lernfähig ist, solange es der gleiche Benutzer bleibt.
Eintragsbeispiel:
"In dem Jahre des Herrn 1728 am III. Martii is dem Hannß Friederich op dem Boel von siene Fraue Trine Nottenboome ein Son getaufet un Hinricus mit Namen genandt. Testes: Evert op dem Nedernboel, Gorgen Eickholt"
Dass man dann quasi sagen kann "Nächste Zeile" und zellenweise ansagt:
03.03.1728 -> Beulmann, Heinrich -> Beulmann, Hans Friedrich -> Nottebaum, Catharina -> Beulmann, Niederste, Eberhard -> Eichholz, Jorgen.
Wobei die Pfeile z.B. ein Kommando "next" oder so darstellen sollen. Und wenn das Programm z.B. Eicholz statt Eichholz schreibt, dann müsste es das nach einmaliger Korrektur lernen.
Fragen: Gibt es so ein Programm? Was kommt dem nahe? Wenn es sowas nicht gibt: Was kann man tun?
Wenn sowas funktionieren würde, dann wäre es eine tolle Alternative. Oder nicht? Ich würde mir das Headset aufschnallen, mich ein paar Tage abmühen mit den Korrekturen und dann dürfte es eigentlich eine Erleichterung sein und schneller gehen.
Mit besten Grüßen,
Wilniewski
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