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Stuba - Eicchhorn
Hallo Babse,
ich hab in meinem Stammbaum jede Menge Eichhorn aus Stuba - Florentine allerdings nicht, vieleicht gibt es trotzdem Übereinstimmungen. älteste Daten: Jakob Eichhorn, geb. 11. Januar 1792 in Bollwerk, gest. 17. Januar 1851 in Stuba... Sohn Johan Eichhorn, geb. 20.3. 1824, gest. 28.12.1906 Du kannst Dich gerne mal bei mir melden (anjasawa(at)yahoo.com) LG Anja |
#12
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Hallöchen!
Ich bin neu hier und wollte nicht extra ein neuen Beitrag erstellen. Meine Suche ist auch in Zeyers)vorderkampen und dort der Name LEIDING. Habe erst seit ein paar Monaten angefangen und immer wieder den Faden verloren, weil es so aufwendig ist. Kannst Du/ Könnt ihr mir bitte behilflich sein... Lieber Gruß Peter |
#13
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Herr v. Roy bemerkt hierzu :
In Ostpreußen erscheint der Familienname LEIDING bereits früher. So legte der „Schultze“ ANDREASS LEIDING ZU PREGELSWALDE im Jahre 1642 - gemeinsam mit anderen Einsassen des Amtes T a p i a u - seinen Erb-Eid auf seinen Landesherrn, den Kurfürsten von Brandenburg, im Amtshaus der Stadt Tapiau ab. - Quelle Hans H. Diehlmann, Erbhuldigungsakten des Herzogtums Preußen 1525 bis 1642, Hamburg 1980, S. 274. (Anm.: das - hier wohl in Betracht kommende - ca. 5 km südwestl. von Tapiau gelegene Bauerndorf Pregelswalde war seinerzeit zur Stadt Tapiau eingepfarrt, hingegen war das ca. 20 km westl. von Tapiau zwischen zwei Pregelarmen gelegene kleine adelige Dorf Pregelswalde zu Ottenhagen eingepfarrt). Im übrigen legte FRIEDRICH LEIDING, der zu den sozial höher gestellten „Cöllmern, Schultzen und Krügern im Pagilg- und Paschaltcigschen Creyß“ gehörte, am 23. Mai 1690 seinen Erb-Eid auf den Kurfürsten von Brandenburg im Amtshaus der Stadt T i l s i t ab. - Quelle: Hans H. Diehlmann, Erbhuldigungsakten des Herzogtums und Königreichs Preußen 1678 bis 1737, Hamburg 1992, S. 108. (Anm: die beiden genannten Kreise erscheinen weder in Goldbecks Topographie von Ostpreußen vom Jahre 1785 noch finde ich sie auf der Landesaufnahme des preuß. Staatsministers Freiherrn v. Schroetter vom Jahre 1796). MfG |
#14
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Hallo Victoria,
Zeyervorderkampen war ein überwiegend von Mennoniten besiedelter Ort. Einträge (Geburt - nicht Taufe!)findet man neben den ev. KBs von Zeyer auch in denen von Jungfer und Elbing. Viel Erfolg |
#15
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Hallo Samlowsky,
danke für die Info, aber über den Punkt bin ich jetzt schon drüber. Habe einige Ahnen im KB von Zeyer gefunden, sowie im Standesamt, welches zum Teil online ist bei szukajwarchiwach. Nun führt die Spur weiter und auch da bin ich gut fündig geworden. Alle Ahnen waren ev.R. und keine Mennoniten. LG Victoria |
#16
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Hallo Peter,
ab wann und wen suchst Du genau in Zeyervorderkampen? Hast Du schon online bei szukajwarchiwach in den Standesamtunterlagen von Zeyer oder Jungfer nachgesehen? http://searcharchives.pl/9/529/0/?q=...ge=1#tabZespol Ansonsten gibt es bei den Mormonen einige Filme, allerdings mußt Du diese freischalten lassen, da dies nicht in Berlin oder Brandburg eingesehen werden dürfen. Ist aber recht unkompliziert. Liebe Grüße Victoria |
#17
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Rehaag
Hallo Victoria,
ich hätte da vielleicht interessante Infos zu deiner Familie. Du kannst mich ja bei Interesse per PN anschreiben. Gruß Uwe |
#18
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Schulz
Hallo Babse,
hast du schon weitere Erkenntnisse zu Samuel Schulz aus Zeyersnieder/vorderkampe? Eltern? Gruß Uwe |
#19
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Leiding
Hallo PeterLeiding,
ist ja schon etwas her, nun gut, vielleicht kann es ja jemanden helfen. Leidings gab es auch in Lakendorf in der Nähe von Zeyersvorderkampen. Manchmal kommt man an tote Punkte, dann können die Grundbücher helfen. Es gibt sie online von den Mennoniten, manchmal versteckt sich aber auch eine luth. Person in den Aufzeichnungen. Folgender Link führt zu einem Leiding: https://mla.bethelks.edu/archives/VI...4/IMG_0468.JPG Und hier der Link zu allen Büchern https://mla.bethelks.edu/archives/VI_53/Malbork/ Zeyersvorderkampen ist leider nicht dabei. Gruß Uwe |
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