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Scheinwerferposition: In jedem Fall seitlich des Objekts, siehe Beschreibung http://www.vetoniana.de/01966e946913...c09/index.html letzter Absatz, sowie mein Ursprungsposting.
Oberflächenvorbehandlung des Objekts: Anfeuchten bei Sandstein ist ein guter Tipp ![]() Aus der epigraphischen Praxis gibt es noch die Cliché-Technik (Abklatschtechnik), wo ein reißfestes und saugfähiges ungeleimtes Spezialpapier durchgeweicht auf die Oberfläche des Grabsteins aufgebracht und mit einer Tapezierbürste festgeklopft wird (so ähnlich wie beim Tapeziererhandwerk). Nach der Durchtrocknung kann man somit ein exaktes dreidimensionales Bild der Oberfläche inklusive Schrift im Maßstab 1:1 mit nach Haus nehmen. Bedingt funktioniert dieses auch bei Gußeisenkreuzen. Der Vollständigkeit halber hier noch der aktuelle technologische Stand der Wissenschaft http://www.spiegel.de/wissenschaft/t...703508,00.html Geändert von Zeitlupe (30.04.2012 um 10:00 Uhr) Grund: thematisch ergänzt |
#12
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![]() Hallo "Zeitlupe",
vielen Dank für diese ausführliche Anweisung. Wir werden diese Technik mal bei ganz abgegriffenen Münzen ausprobieren. Das ist weniger schwierig in der Durchführung und eine gute Übung, falls uns doch noch mal ein verwitterter Grabstein auffällt. Einer fällt mir schon ein, den ich noch suchen möchte. Also vielen Dank für Deine Mühe! Beste Grüße Cornelia |
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