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  • Gudrid
    Erfahrener Benutzer
    • 22.04.2020
    • 1251

    #16
    Zitat von Saraesa Beitrag anzeigen
    Das ist auch meine Angst. Mit der Tür ins Haus zu fallen oder jemanden verletzen, ist keinesfalls die Intention. Ich weiß auch nicht, ob ich ein persönliches Gespräch so leicht übers Herz bringen kann.
    Die Frage ist nur, ob die Wahrheit nicht irgendwann auch so über kurz oder lang ans Licht kommen würde. Das fängt bei Blutgruppenvererbung an und hört bei online DNA-Tests auf.
    Du bist also auch daran beteiligt.

    Für mich käme es darauf an, wie weit ich mit dem Betroffenen bekannt, verwandt, befreundet bin. Wie weit man denjenigen kennt und ihn einschätzen kann. Vielleicht wird er sogar dankbar sein für Ehrlichkeit und Offenheit. Vielleicht weiß oder ahnt er sogar etwas und er traut sich nicht zu fragen, um seinerseits nicht zu verletzen.
    Liebe Grüße
    Gudrid
    Lieber barfuß als ohne Buch

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    • Karla Hari
      Erfahrener Benutzer
      • 19.11.2014
      • 5878

      #17
      hola,


      wenn der Betreffende ein eher unangenehmer Zeitgenosse ist, würde ich ihn dumm sterben lassen. Es gibt so viele Kuckuckskinder, da kommt es auf einen mehr oder weniger nicht an.
      Wenn eine Hochzeit zwischen Geschwistern droht, sollte man dagegen lieber Gewissheit schaffen. Solche könnte/hätte/würde macht zuweilen mehr Probleme, als die Tatsachen.
      Drohen eventuell Erbstreitigkeiten? Da würde ich mir nicht die Finger verbrennen wollen. Aber wie Gudrid schon meint, kommt es eher auf die bestehenden Beziehungen an, als unbedingt die Wahrheit finden zu wollen.
      Lebe lang und in Frieden
      KarlaHari

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      • Genialoge
        Erfahrener Benutzer
        • 29.10.2020
        • 213

        #18
        Ich möchte nochmal auf das "Recht" des Betroffenen eingehen.
        Ja, ER hat das Recht, zu erfahren, wer seine Eltern sind. Aber diese Frage stellt sich nur für ihn, und nicht für andere. Nur und erst, wenn ER Zweifel hat, hat ER auch ein Recht auf Aufklärung.
        Dritte haben dieses (sein) Recht nicht!
        Die Situation ist ja einigen Personen offensichtlich schon seit 30 Jahren bekannt, und solange hat der Betroffenen im Grunde auch schon ein Recht auf Aufklärung. Damals, als der Vater dies auf dem Sterbebett angedeutet hat, wäre der Zeitpunkt für Aufklärung gewesen. Was hat sich denn jetzt plötzlich geändert, und warum soll der Betroffene jetzt plötzlich auch noch "gezwungen" werden, endlich sein Recht wahrzunehmen?
        Also ich würde die Sache auf sich beruhen lassen.
        Mich interessieren derzeit primär Nachweise (Links) zu den von Papenheim zwischen 1330 und 1450, insbesondere zu Catharina von Papenheim oo Johann III von Schultete

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        • scheuck
          Erfahrener Benutzer
          • 23.10.2011
          • 4383

          #19
          Hallo, zusammen!

          Genau diese Gedanken, die der Genialoge nochmal beschreibt, habe ich dabei auch. Man sollte niemandem sein Recht aufzwingen wollen, wenn er nicht danach fragt ...

          Erbstreitigkeiten kann es meiner Ansicht nach sowieso nicht geben, denn auch ein "untergeschobenes" Kind, das in einer Ehe geboren wurde, gilt gesetzlich als ehelich. Dabei ist es unerheblich, ob der "Vater" bzw. Ehemann sich letztlich als biologischer Vater erweist.

          Ich wäre froh, wenn die "Wahrheit" über kurz oder lang ohne mein persönliches Zutun an den Tag kommen würde ...
          Zuletzt ge?ndert von scheuck; 14.11.2020, 11:09.
          Herzliche Grüße
          Scheuck

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          • Horst von Linie 1
            Erfahrener Benutzer
            • 12.09.2017
            • 19710

            #20
            meine Meinung

            Zitat von Saraesa Beitrag anzeigen
            1. Sollte man mit dem möglichen Bruder einmal das Gespräch suchen oder alles dabei belassen?
            2. Noch mehr Zeit verstreichen lassen, vielleicht einen anonymen Hinweis geben?
            3. Wie würdet ihr in dieser schwierigen Situation vorgehen?
            Guten Morgen,
            zu 1. bis 3.: Ich würde nichts machen.
            Zu 2.: Bloß keinen anonymen Hinweis. Das wäre unter aller Kanone.
            Die unmittelbar Betroffenen haben ein Recht darauf, in Ruhe gelassen zu werden.
            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

            Und zum Schluss:
            Freundliche Grüße.

            Kommentar

            • Garfield
              Erfahrener Benutzer
              • 18.12.2006
              • 2140

              #21
              Zitat von scheuck Beitrag anzeigen
              Auch gestandenen Mannsbildern kann man sehr weh tun, wenn man sie mit "Wahrheiten" konfrontiert, die ihr Weltbild schwer ins Rutschen bringen bzw. auf den Kopf stellen .... - "Muss" man jemandem wissentlich weh tun, um einer bislang nicht gesicherten "Wahrheit" die Ehre zu geben?
              Ja, das auf jeden Fall, und daher sollte das auch keine leichtfertige Entscheidung sein.

              Was mich aber zwecks Verständnis interessieren würde, ist welche Beziehung zwischen dem Halbbruder und den Geschwistern besteht, denn offenbar kenn die sich ja irgendwie? Und ob es konkrete Gründe gibt - nebst Erbschaft, die sollte m.W. nämlich nicht relevant sein - warum die Geschwister das für sich behalten möchten?

              Hat der Halbbruder noch andere Geschwister? Wenn ja, würde das eigentlich auch reichen für einen DNA-Test als erster Beweis, und zusätzlich allenfalls einen Test von jemandem der Geschwister bzw deren Nachkommen.
              Viele Grüsse von Garfield

              Suche nach:
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              • scheuck
                Erfahrener Benutzer
                • 23.10.2011
                • 4383

                #22
                Halbbruder

                Zitat von Garfield Beitrag anzeigen

                Was mich aber zwecks Verständnis interessieren würde, ist welche Beziehung zwischen dem Halbbruder und den Geschwistern besteht, denn offenbar kenn die sich ja irgendwie? Und ob es konkrete Gründe gibt - nebst Erbschaft, die sollte m.W. nämlich nicht relevant sein - warum die Geschwister das für sich behalten möchten?

                Hat der Halbbruder noch andere Geschwister? Wenn ja, würde das eigentlich auch reichen für einen DNA-Test als erster Beweis, und zusätzlich allenfalls einen Test von jemandem der Geschwister bzw deren Nachkommen.
                Hm, habe ich da irgendwas falsch verstanden?

                Nach meinem Dafürhalten ist das auf eine "einfache" Formel zu bringen:

                Frau A und Herr B sind verheiratet
                Frau C und Herr D sind verheiratet
                Frau A hat von Herrn D ein uneheliches Kind, das im Haushalt der Familie A-B aufwächst
                A-B haben weitere, "eheliche" Kinder, das vermeintlich uneheliche Kind (Vater = D) hält Herrn B für seinen Vater
                Herr D äußert vor seinem Tod, dass er eventuell ein uneheliches Kind mit Frau A haben könnte

                Wenn ich das richtig kapiert habe, müssen sich die A-B-Kinder und das vermeintlich uneheliche Kind kennen, denn sie sind in einer Familie aufgewachsen, richtig?
                Herzliche Grüße
                Scheuck

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                • Gudrid
                  Erfahrener Benutzer
                  • 22.04.2020
                  • 1251

                  #23
                  Ich hab das andresrum verstanden:

                  Frau A und Herr B sind verheiratet
                  Frau C und Herr D sind verheiratet
                  Herr B beichtet am Sterbebett, dass möglicherweise noch ein Halbbruder vorhanden ist, nämlich ein Sohn mit Frau C. Deren Mann Herr D meint, es sei sein Sohn.
                  Liebe Grüße
                  Gudrid
                  Lieber barfuß als ohne Buch

                  Kommentar


                  • #24
                    Ich möchte mal vom Gesichtspunkt des Halbbruders antworten: Wenn mir jemand so eine Info so lange vorenthalten würde, wäre ich mega enttäuscht. Als erwachsener Mensch sollte er doch selbst entscheiden was er davon hält, wie kann er das aber wenn er nicht bescheid weiss? Und wer sagt denn dass er super glücklich ist in seiner bisherigen Familie, vielleicht fragt er sich schon seit Jahrzehnten ob da was im Busch ist und es beschäftigt ihn extrem. Ich würde auf jeden Fall mit ihm sprechen, egal was andere wollen. Es ihm zu verheimlichen finde ich absolut nicht in Ordnung.

                    Kommentar

                    • lady007
                      Benutzer
                      • 20.05.2014
                      • 70

                      #25
                      Zitat von Wynne Beitrag anzeigen
                      Ich möchte mal vom Gesichtspunkt des Halbbruders antworten: Wenn mir jemand so eine Info so lange vorenthalten würde, wäre ich mega enttäuscht. Als erwachsener Mensch sollte er doch selbst entscheiden was er davon hält, wie kann er das aber wenn er nicht bescheid weiss? Und wer sagt denn dass er super glücklich ist in seiner bisherigen Familie, vielleicht fragt er sich schon seit Jahrzehnten ob da was im Busch ist und es beschäftigt ihn extrem. Ich würde auf jeden Fall mit ihm sprechen, egal was andere wollen. Es ihm zu verheimlichen finde ich absolut nicht in Ordnung.
                      Genau die Gedanken habe ich auch dazu.
                      Leichtfertig erzählt keiner sowas. Sarasesa tut sich schon schwer damit.
                      Vermutlich aus Angst davor was das nach sich ziehen kann. Nur was soll passieren ? Ausser es gaebe was zu erben.
                      Mögliches Szenario: Du, Heinz-Willi.......mein Vater hat mir im Sterben noch was anvertraut. Er hatte was mit deiner Mutter. Es könnte sein das du von ihm bist. Er: so was hab ich immer geahnt.

                      Ich finde auch der Mann sollte es wissen.

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                      • OlliL
                        Erfahrener Benutzer
                        • 11.02.2017
                        • 4594

                        #26
                        Moin,

                        ich würde meine Füße still halten. Was bringt es Ihm das zu erfahren. Wenn er Zweifel hegen würde, hätte er sicherlich schon längst selber "nachgeforscht". Somit wird er wohl überzeugt davon sein, dass die Eltern die ihn aufgezogen haben seine leiblichen sind. Warum ihm etwas anderes erzählen? Das bringt doch weder ihm etwas, noch einem selber. Außer Zwist... ich sehe es wie einige anderen - wenn er selber Fragen stellt - nur raus damit. Aber von sich aus diese Infos breittreten... ich würde es nicht tun. Evtl. würde ich nach seinem Tod auf die Kinder von Ihm zugehen aber auch dann... es gibt keine "Beweise" und wem ist damit geholfen?

                        Man darf das nicht immer alles aus Sicht der Ahnenforscher sehen wie "schlimm" das alles ist wenn man den "falschen" Vater hat. Das spielt für die Familie sicherlich keine Rolle.....

                        Viele Grüße,
                        OlliL
                        Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
                        Website zum Familienname Vollus: http://www.familie-vollus.de/

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                        • Garfield
                          Erfahrener Benutzer
                          • 18.12.2006
                          • 2140

                          #27
                          Zitat von Gudrid Beitrag anzeigen
                          Ich hab das andresrum verstanden:

                          Frau A und Herr B sind verheiratet
                          Frau C und Herr D sind verheiratet
                          Herr B beichtet am Sterbebett, dass möglicherweise noch ein Halbbruder vorhanden ist, nämlich ein Sohn mit Frau C. Deren Mann Herr D meint, es sei sein Sohn.
                          Genau so hatte ich es auch verstanden.

                          Zitat von OlliL Beitrag anzeigen
                          Moin,

                          ich würde meine Füße still halten. Was bringt es Ihm das zu erfahren. Wenn er Zweifel hegen würde, hätte er sicherlich schon längst selber "nachgeforscht". Somit wird er wohl überzeugt davon sein, dass die Eltern die ihn aufgezogen haben seine leiblichen sind. Warum ihm etwas anderes erzählen? Das bringt doch weder ihm etwas, noch einem selber. Außer Zwist... ich sehe es wie einige anderen - wenn er selber Fragen stellt - nur raus damit. Aber von sich aus diese Infos breittreten... ich würde es nicht tun. Evtl. würde ich nach seinem Tod auf die Kinder von Ihm zugehen aber auch dann... es gibt keine "Beweise" und wem ist damit geholfen?

                          Man darf das nicht immer alles aus Sicht der Ahnenforscher sehen wie "schlimm" das alles ist wenn man den "falschen" Vater hat. Das spielt für die Familie sicherlich keine Rolle.....

                          Viele Grüße,
                          OlliL
                          Es geht doch nicht darum, dass es schlimm sein soll, den "falschen" Vater zu haben. Am Verhältnis zum vermeintlichen Vater ändert sich am wenigsten etwas. Allenfalls ändert sich etwas am Verhältnis zur Mutter, die den vermeintlichen Vater betrogen hat. Die mag aber vielleicht auch froh sein, muss sie ihr Geheimnis nicht ins Grab nehmen. Ich denke, da kommt es einfach darauf an, wie feinfühlig man die Sache angeht. Es gäbe aber auch die Option, dass der Halbbruder erstmal selbst nachforscht, ohne der Mutter etwas zu sagen. Z.B. einen DNA-Test macht, um die These zu stützen oder widerlegen, und erst danach mit der Mutter redet.

                          Was ich aber auch relevant finde: die Halbgeschwister wissen scheinbar seit langer Zeit davon und verschweigen das dem Halbbruder. Wenn sowas aktiv verschwiegen wird, steht es um ihre Beziehung wohl nicht zum besten. Heile Welt, "in unserer Familie doch nicht" usw.
                          Reine Unterstellung, abgeleitet von "meinem" ähnlichen Fall. Die gesamte Familie wusste Bescheid, nur das aussereheliche Kind nicht. Weil wenn man nicht über Probleme redet, existieren sie ja nicht.
                          Das Kind war trotzdem froh, es erfahren zu haben, weil einige merkwürdige Erlebnisse plötzlich Sinn gemacht haben.

                          Womöglich ahnt der Halbbruder längst etwas, aber ohne konkreten Hinweis könnte er ja gar nicht nachforschen. Den Weg rum ist es viel schwieriger - nur wegen einer sehr unkonkreten Ahnung... wo soll er denn überhaupt ansetzen, um nachzuforschen? Man fragt ja nicht einfach so seine Mutter, ob sie vielleicht mal fremdgegangen ist?
                          Viele Grüsse von Garfield

                          Suche nach:
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                          • OlliL
                            Erfahrener Benutzer
                            • 11.02.2017
                            • 4594

                            #28
                            Man muss halt abwägen was kaputt geht oder gehen kann. Wahrheit um jeden Preis kann nicht das Ziel sein wenn danach die Familie kaputt ist. Meine Meinung. Am besten kann man das nur "vor Ort" abschätzen. Aus der Ferne schwer - aber ich wäre da sehr vorsichtig......
                            Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
                            Website zum Familienname Vollus: http://www.familie-vollus.de/

                            Kommentar

                            • consanguineus
                              Erfahrener Benutzer
                              • 15.05.2018
                              • 5525

                              #29
                              Ich frage mich nur: ist denn dem möglichen Bruder nie das aufgefallen, was den Kindern des Vaters (und vermutlich auch anderen) aufgefallen ist, nämlich seine frappierende Ähnlichkeit mit seinem mutmaßlich leiblichen Vater? Wurde das nie irgendwann mal angesprochen?
                              Suche:

                              Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                              Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                              Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                              Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                              Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                              Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

                              Kommentar

                              • Gudrid
                                Erfahrener Benutzer
                                • 22.04.2020
                                • 1251

                                #30
                                Zitat von OlliL Beitrag anzeigen
                                Man muss halt abwägen was kaputt geht oder gehen kann. Wahrheit um jeden Preis kann nicht das Ziel sein wenn danach die Familie kaputt ist. Meine Meinung. Am besten kann man das nur "vor Ort" abschätzen. Aus der Ferne schwer - aber ich wäre da sehr vorsichtig......
                                Groß was kaputt gehen kann meiner Meinung eh nicht. Seit Jahrzehnten wissen die Geschwister über den möglichen Halbbruder Bescheid und keiner macht den Mund auf? Offenheit? Ehrlichkeit? Wäre für mich nicht akzeptabel.
                                Es könnte höchstens sein, dass der Halbbruder sauer ist, weil so lange geschwiegen wurde. So wärs bei mir jedenfalls.
                                Liebe Grüße
                                Gudrid
                                Lieber barfuß als ohne Buch

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