Uropa in der Totenkopf-SS

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  • hionoxy
    Erfahrener Benutzer
    • 31.03.2021
    • 619

    Uropa in der Totenkopf-SS

    Guten Tag,

    mein Uropa Josef Bayrle, geboren am 13.9.1926 in Augsburg, war laut mütterlicher Familie bei der Totenkopf-SS und wohl auch in Afrika mit dabei, wo er sich »Malaria« eingefangen habe – laut Oma. Da ich meiner Familie bei der Korrektheit der Informationen nicht traue, habe ich vor zwei Jahren oder so beim Bundesarchiv angefragt. Die konnten leider nichts finden.

    Das aber an der Geschichte etwas dran ist, wage ich gar nicht zu bezweifeln, weil mein Uropa auf der Flucht in den Elsass meine Uroma aus Stuttgart kennengelernt hat. Er soll ein Tattoo gehabt haben weswegen er Angst vor einer Verurteilung durch die Alliierten hatte.

    Um die Frage verkürzt zu stellen: wenn das Bundesarchiv nichts weiß – und zugegeben, er war sehr jung – besteht dann eine Chance überhaupt eine konkrete Quelle zu finden? Er war ja vermutlich eher bei den letzten Mobilisierungen dabei.

    Besten Dank
    Zuletzt geändert von hionoxy; 29.05.2021, 18:13.
    • Bernolsheim (Elsass): Johann Georg Higel(l)/Hügel/Heigel/Heichel (geb. 1726–1751)
    • Augsburg: Dil(l)baum/Tüllbaum/Thillbaum und Negges/Neggis/Neggiß/Neckhes (jeweils vor 1531)
    • Staufen/Pfalz-Neuburg: Brandl/Brandle/Brandlin
    • Ulm: Aitinger, Schilling, Hillmann (16. Jh.)
    • Nördlingen: Geißel, Moll, Krauß
    • Oberthulba: Kleinhenz, Schmitt, Veith, Hergenröther
    • Allgäu: Vagabundenfamilie Filler/Füller (18. Jh.)
  • Kasstor
    Erfahrener Benutzer
    • 09.11.2009
    • 13440

    #2
    Zitat von hionoxy Beitrag anzeigen
    Guten Tag,

    mein Uropa Josef Bayrle, geboren am 13.9.1926 in Augsburg, war laut mütterlicher Familie bei der Totenkopf-SS und wohl auch in Afrika mit dabei, wo er sich »Malaria« eingefangen habe – laut Oma. Da ich meiner Familie bei der Korrektheit der Informationen nicht traue, habe ich vor zwei Jahren oder so beim Bundesarchiv angefragt. Die konnten leider nichts finden.

    Das aber an der Geschichte etwas dran ist, wage ich gar nicht zu bezweifeln, weil mein Uropa auf der Flucht in den Elsass meine Uroma aus Stuttgart kennengelernt hat. Er soll ein Tattoo gehabt haben.

    Um die Frage verkürzt zu stellen: wenn das Bundesarchiv nichts weiß – und zugegeben, er war sehr jung – besteht dann eine Chance überhaupt eine konkrete Quelle zu finden? Er war ja vermutlich eher bei den letzten Mobilisierungen dabei.

    Besten Dank
    Nur zu einem Punkt: - mit in Afrika dabei - wo denn da bitte? Als der Afrikafeldzug vorbei war, war dein Vorfahre noch nicht mal 17.

    Grüße

    Thomas
    FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

    Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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    • hionoxy
      Erfahrener Benutzer
      • 31.03.2021
      • 619

      #3
      Zitat von Kasstor Beitrag anzeigen
      Nur zu einem Punkt: - mit in Afrika dabei - wo denn da bitte? Als der Afrikafeldzug vorbei war, war dein Vorfahre noch nicht mal 17.

      Grüße

      Thomas
      Ja, das konnte sie nicht konkretisieren. Deshalb wollte ich auch konkrete Quellen auffinden. Ich zweifle auch an fast jedem Wort das meinte Oma jemals sagt, weil sie doch einen recht erfinderischen Geist hat. Generell find ich, dass er ziemlich jung gewesen sein müsste für alles. Dass das zeitlich eigentlich schlecht aufgeht ist mir auch bewusst. Meine Uroma wollte vor ihrem Tod vor zwei Jahren nicht mehr darüber reden.

      Deshalb denke ich auch, ist der Totenkopf-SS Punkt eher relevant. Ich denke als kleines Mädchen hat das meine Oma eher als markanten Punkt in Erinnerung behalten. Ihr Vater ist gestorben, als sie gerade mal 9 war.
      • Bernolsheim (Elsass): Johann Georg Higel(l)/Hügel/Heigel/Heichel (geb. 1726–1751)
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      Kommentar

      • gki
        Erfahrener Benutzer
        • 18.01.2012
        • 4823

        #4
        Viele Leute, die angeblich in der "Totenkopf-SS" waren, waren in Wirklichkeit bei der Panzertruppe...

        Wonach hast Du denn beim "Bundesarchiv" nachgefragt?
        Gruß
        gki

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        • Ultima
          Benutzer
          • 09.03.2018
          • 35

          #5
          Zitat von hionoxy Beitrag anzeigen
          Um die Frage verkürzt zu stellen: wenn das Bundesarchiv nichts weiß – und zugegeben, er war sehr jung – besteht dann eine Chance überhaupt eine konkrete Quelle zu finden? Er war ja vermutlich eher bei den letzten Mobilisierungen dabei.
          Besten Dank
          Moin,

          generell sollte das Bundesarchiv immer die erste Adresse sein. Hier bekommt man gesicherte Informationen. Sollte dort tatsächlich nichts zu holen sein und auch familiär keine weiteren Informationen vorhanden, dann wird es natürlich schwer.

          Grundsätzlich wurde der Jahrgang 1926 nicht zuletzt , sondern im Jahr 1943 mobilisiert, da sollte also schon eine Chance vorhanden sein, das im Bundesarchiv Unterlagen zu finden sind.

          Gruß
          Christian
          Suche alles zu estnischen Einheiten in Wehrmacht, Waffen-SS und Polizei.

          Kommentar

          • Carolien Grahf
            Erfahrener Benutzer
            • 26.03.2021
            • 801

            #6
            Mir ist nicht klar was du eigentlich wissen möchtest.

            Ob der Ur-Großvater überhaupt bei der SS war?
            Ob er tatsächlich in Afrika war?
            Ob er eine Tattoo trug?
            Wieso er in den Elsass geflohen ist?

            Auf der Vermisstenliste gibt es mit diesem FN nur eine Person. Nämlich BAYRLE Jakob, Uffz., *11.12.1910 Neumarkt/Oberpfalz, verm. 12/41 Slawjansk (2./Bew.Btl. 500). Selbstverständlich erhebt die Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
            Die »verlor'nen Haufen«Sondertruppen zur Frontbewährung im 2. WeltkriegEin Beitrag zu ihrer GeschichteQuelle/Autor: Horst Voigt, Major d. Res. a.D. (†), in DSJB 1980 - 1998, Schild-Verlag München Abschrift/Zusammenstellung & Bearbeitung:2010-3-12 by…


            Vielleicht hast du diesen Namen in deiner Ahnengalerie und Großmutter verwechselt da was?

            Kommentar

            • hionoxy
              Erfahrener Benutzer
              • 31.03.2021
              • 619

              #7
              Zitat von Carolien Grahf Beitrag anzeigen
              Mir ist nicht klar was du eigentlich wissen möchtest.

              Ob der Ur-Großvater überhaupt bei der SS war?
              Ob er tatsächlich in Afrika war?
              Ob er eine Tattoo trug?
              Wieso er in den Elsass geflohen ist?

              Auf der Vermisstenliste gibt es mit diesem FN nur eine Person. Nämlich BAYRLE Jakob, Uffz., *11.12.1910 Neumarkt/Oberpfalz, verm. 12/41 Slawjansk (2./Bew.Btl. 500). Selbstverständlich erhebt die Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
              Die »verlor'nen Haufen«Sondertruppen zur Frontbewährung im 2. WeltkriegEin Beitrag zu ihrer GeschichteQuelle/Autor: Horst Voigt, Major d. Res. a.D. (†), in DSJB 1980 - 1998, Schild-Verlag München Abschrift/Zusammenstellung & Bearbeitung:2010-3-12 by…


              Vielleicht hast du diesen Namen in deiner Ahnengalerie und Großmutter verwechselt da was?
              Ne ne, meinen Ahnenbaum hab ich wenigstens in den ersten vier-fünf Generationen komplett vollständig wo's ging (ein Zweig geht leider nicht). Der Name stimmt schon und es würde ja auch dazu passen, wie sich dieser Uropa aus Augsburg und die Uroma aus Stuttgart kennengelernt haben.

              Aber die Frage lautet eigentlich generell: »Stimmt die Aussage, dass er überhaupt bei der SS war. Wenn ja, dann ab wann? Und war er tatsächlich auch in Afrika?«.

              Ich erhebe echt absolut keinen Anspruch auf die Wahrhaftigkeit der Aussage meiner Oma, aber ich denke irgendwas wird schon dran sein. Das mit Afrika bezweifle ich aber selber.
              • Bernolsheim (Elsass): Johann Georg Higel(l)/Hügel/Heigel/Heichel (geb. 1726–1751)
              • Augsburg: Dil(l)baum/Tüllbaum/Thillbaum und Negges/Neggis/Neggiß/Neckhes (jeweils vor 1531)
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              • hionoxy
                Erfahrener Benutzer
                • 31.03.2021
                • 619

                #8
                Zitat von Ultima Beitrag anzeigen
                Moin,

                generell sollte das Bundesarchiv immer die erste Adresse sein. Hier bekommt man gesicherte Informationen. Sollte dort tatsächlich nichts zu holen sein und auch familiär keine weiteren Informationen vorhanden, dann wird es natürlich schwer.

                Grundsätzlich wurde der Jahrgang 1926 nicht zuletzt , sondern im Jahr 1943 mobilisiert, da sollte also schon eine Chance vorhanden sein, das im Bundesarchiv Unterlagen zu finden sind.

                Gruß
                Christian
                Hi! Dann frag ich mal nochmal an, eventuell mit einer konkreteren Formulierung auf welche Informationen ich hinaus möchte. Ich habe leider die Antwort vom Bundesarchiv nicht mehr und eventuell waren damals auch die Daten in der Anfrage inakkurat
                • Bernolsheim (Elsass): Johann Georg Higel(l)/Hügel/Heigel/Heichel (geb. 1726–1751)
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                • hionoxy
                  Erfahrener Benutzer
                  • 31.03.2021
                  • 619

                  #9
                  Zitat von gki Beitrag anzeigen
                  Viele Leute, die angeblich in der "Totenkopf-SS" waren, waren in Wirklichkeit bei der Panzertruppe...

                  Wonach hast Du denn beim "Bundesarchiv" nachgefragt?
                  Dummerweise ist das eben zwei Jahre her und die Anfrage habe ich nicht mehr in der Mailbox. Aber ich glaube damals war die Frage konkret nach der Totenkopf-SS. Evtl. wäre eine allgemeinere Frage besser gewesen (etwa nach allgemeiner Beteiligung im Zweiten Weltkrieg, etc.)
                  • Bernolsheim (Elsass): Johann Georg Higel(l)/Hügel/Heigel/Heichel (geb. 1726–1751)
                  • Augsburg: Dil(l)baum/Tüllbaum/Thillbaum und Negges/Neggis/Neggiß/Neckhes (jeweils vor 1531)
                  • Staufen/Pfalz-Neuburg: Brandl/Brandle/Brandlin
                  • Ulm: Aitinger, Schilling, Hillmann (16. Jh.)
                  • Nördlingen: Geißel, Moll, Krauß
                  • Oberthulba: Kleinhenz, Schmitt, Veith, Hergenröther
                  • Allgäu: Vagabundenfamilie Filler/Füller (18. Jh.)

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                  • Su1963
                    Erfahrener Benutzer
                    • 08.01.2021
                    • 1243

                    #10
                    In der Online-Suche des Bundesarchivs (Suche ohne anmeldung - Suche - Namenssuche) gibt es jedenfalls kein Suchergebnis für Josef Bayrle.


                    Aufgetaucht ist allerdings ein Eintrag zu Josef Bayerle (geb. 20.10.1900) in der Sammlung Berlin Document Center (BDC): Personenbezogene Unterlagen der SS und SA. KAnn das eventuell der Vater des Ur-Großvaters ein?
                    Zuletzt geändert von Su1963; 30.05.2021, 16:11.

                    Kommentar

                    • Basil
                      Erfahrener Benutzer
                      • 16.06.2015
                      • 2414

                      #11
                      Hallo hionoxy,

                      was genau verstehst du unter "Totenkopf-SS"? Meinst du die Totenkopfverbände (KZ-Wachmannschaften), die Division "Totenkopf" oder allgemein die (Waffen-)SS?

                      Bei welcher Abteilung des Bundesarchivs hattest du damals angefragt? In Frage kommen die Abteilung PA in Berlin-Reinickendorf (Bestand der WASt), die Abteilung BE in Berlin-Lichterfelde (Bestand des Berlin Document Center) und die Abteilung Militärarchiv in Freiberg. Du solltest bei jeder Abteilung getrennt anfragen.

                      Grüße
                      Basil
                      Zimmer: Oberlausitz und Dresden; Stephanus: Zittau, Altenburg und Ronneburg
                      Raum Zittau: Heidrich, Rudolph
                      Erzgebirge: Uhlmann, Lieberwirth, Gläser, Herrmann
                      Burgenlandkreis: Wachtler, Landmann, Schrön


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                      • hionoxy
                        Erfahrener Benutzer
                        • 31.03.2021
                        • 619

                        #12
                        Zitat von Su1963 Beitrag anzeigen
                        In der Online-Suche des Bundesarchivs (Suche ohne anmeldung - Suche - Namenssuche) gibt es jedenfalls kein Suchergebnis für Josef Bayrle.


                        Aufgetaucht ist allerdings ein Eintrag zu Josef Bayerle (geb. 20.10.1900) in der Sammlung Berlin Document Center (BDC): Personenbezogene Unterlagen der SS und SA. KAnn das eventuell der Vater des Ur-Großvaters ein?
                        Kann ich leider nicht sagen, weil meine Oma das nicht genauer wusste. Sie hatte nur erwähnt, dass mein Uropa »Totenkopf-SS« gesagt habe. Es ist also wage kolloquial überliefert.

                        Schön wäre es. Der Vater meines Uropas ist der katholische Tagelöhner Gotthard Bayrle, geboren am 9. Dezember 1882 in Megesheim. Später wohnhaft in Augsburg-Lechhausen.

                        Ich denke, die beste Strategie wäre wirklich einfach nochmal eine allgemeine Anfrage an das Bundesarchiv zu stellen ob er überhaupt auf irgendeine Weise beteiligt gewesen ist.
                        Zuletzt geändert von hionoxy; 30.05.2021, 17:51.
                        • Bernolsheim (Elsass): Johann Georg Higel(l)/Hügel/Heigel/Heichel (geb. 1726–1751)
                        • Augsburg: Dil(l)baum/Tüllbaum/Thillbaum und Negges/Neggis/Neggiß/Neckhes (jeweils vor 1531)
                        • Staufen/Pfalz-Neuburg: Brandl/Brandle/Brandlin
                        • Ulm: Aitinger, Schilling, Hillmann (16. Jh.)
                        • Nördlingen: Geißel, Moll, Krauß
                        • Oberthulba: Kleinhenz, Schmitt, Veith, Hergenröther
                        • Allgäu: Vagabundenfamilie Filler/Füller (18. Jh.)

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                        • gki
                          Erfahrener Benutzer
                          • 18.01.2012
                          • 4823

                          #13
                          Zitat von hionoxy Beitrag anzeigen
                          eine allgemeine Anfrage an das Bundesarchiv zu stellen ob er überhaupt auf irgendeine Weise beteiligt gewesen ist.
                          Bitte nicht!

                          Bei Archiven mußt Du immer _genau_ nachfragen, sonst bekommst Du entweder keine Antwort oder nur die Antwort, daß Du genauer nachfragen sollst...
                          Gruß
                          gki

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                          • hionoxy
                            Erfahrener Benutzer
                            • 31.03.2021
                            • 619

                            #14
                            Zitat von gki Beitrag anzeigen
                            Bitte nicht!

                            Bei Archiven mußt Du immer _genau_ nachfragen, sonst bekommst Du entweder keine Antwort oder nur die Antwort, daß Du genauer nachfragen sollst...
                            Puh, ja dann muss ich's wohl bleiben lassen, hahaha. Uroma verstorben, Oma weiß nicht mehr. Bruder der Oma ist nicht ansprechbar und wird es auch sicherlich nicht wissen. Vlt. kann man ja selber noch was finden, mal sehen.
                            • Bernolsheim (Elsass): Johann Georg Higel(l)/Hügel/Heigel/Heichel (geb. 1726–1751)
                            • Augsburg: Dil(l)baum/Tüllbaum/Thillbaum und Negges/Neggis/Neggiß/Neckhes (jeweils vor 1531)
                            • Staufen/Pfalz-Neuburg: Brandl/Brandle/Brandlin
                            • Ulm: Aitinger, Schilling, Hillmann (16. Jh.)
                            • Nördlingen: Geißel, Moll, Krauß
                            • Oberthulba: Kleinhenz, Schmitt, Veith, Hergenröther
                            • Allgäu: Vagabundenfamilie Filler/Füller (18. Jh.)

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                            • gki
                              Erfahrener Benutzer
                              • 18.01.2012
                              • 4823

                              #15


                              Hier, lies das und dann sollte Deine Anfrage schon genau genug sein. Oder finde den Bescheid von damals und ladt ihn hier anonymisiert hoch.
                              Gruß
                              gki

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