Randeinträge in Sterbebüchern

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • fps
    Erfahrener Benutzer
    • 07.01.2010
    • 2160

    [gelöst] Randeinträge in Sterbebüchern

    Jahr, aus dem der Begriff stammt: 1689
    Region, aus der der Begriff stammt: Salzburger Land


    Hallo zusammen,

    in einem Sterbebuch von Altenmarkt im Pongau sind über Jahre hinweg in einer separaten Spalte Einträge zu jedem Sterbeeintrag vorgenommen worden (s. Anhang).
    Ich nehme an, dass es sich dabei - außer der ganz rechts stehenden Zahl, die den Begräbnistag angibt - um gezahlte Gebühren handelt. Weiß jemand, wonach sich die Höhe dieser Gebühr richtete? Und waren es Gulden und Kreuzer?

    Link hier
    Angehängte Dateien
    Gruß, fps
    Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen
  • Mariolla
    • 14.07.2009
    • 1698

    #2
    Hallo fps,
    die Höhe des Betrages hing von der Art der Bestattung ab. Z.B. mit Geleit durch Glockengeläut, Rede, Sarg, Gesang, Leichenhemd usw.

    Weihnachtliche Grüße Mariolla

    Kommentar

    • fps
      Erfahrener Benutzer
      • 07.01.2010
      • 2160

      #3
      Vielen Dank, Mariolla!
      Gruß, fps
      Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

      Kommentar

      • carinthiangirl
        Erfahrener Benutzer
        • 12.08.2006
        • 1608

        #4
        INFANS würde ich jedenfalls als nähere Bezeichnung zu Kind sehen.
        Und nihil = nichts.



        Beispiel Seite 354: http://www.data.matricula.info/php/v...e3e6e1e3e0ede1
        Zuletzt geändert von carinthiangirl; 06.01.2017, 16:29.

        Kommentar

        Lädt...
        X