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Felix Dittrich 1928 in klein röhrsdorf geboren
Oswald dittrich geb. 18?? in Dippelsdorf schlesien (kreis löwenberg)
(oswald ist onkel von Felix).
Felix hatte im 2. weltkrieg wohl in thüringen/kranichfeld als soldat gedient.
Oswald im 1. weltkrieg in Klein Röhrsdorf (kreis Löwenberg) und war bürgermeister.
beide wurden von Russen verschleppt.
Ich finde die beiden in keinen verschollenen listen oder gefallenen listen.
Die Deutschen die in Russische Gefangenschaft kamen und krankheiten und schwerstarbeit überlebten wurden ja in verbanntekolonien nach absitzen im gefangenenlager geschickt. Konrad Adenauer versuchte wohl einige Soldaten heimzuholen. Es könnte sein dass die beiden überlebt haben und ein neues russisches Leben anfangen konnten. Denn Briefe an die Heimat schreiben war in unseren Fall zwecklos, da ja meine Familie zweimal geflohen ist. einmal von klein röhrsdorf (schlesien/neisse) nach Kranichfeld thüringen und dann von ost nach west bei mauerbau. Mein Opa hatte immer Angst vor den Russen weil die wohl einige Familienmitglieder im verhör mishandelt hatten.
meine hoffnung ist dass es feltpost gibt oder dass wenn alle archive digitalisiert sind der verbleib der beiden verschollenen sich noch auflöst.
oder dass mehrere in der gleichen region suchen.
(meine Tante wartet noch auf die rote kreuz suchantwort)
Oswald dittrich geb. 18?? in Dippelsdorf schlesien (kreis löwenberg)
(oswald ist onkel von Felix).
Felix hatte im 2. weltkrieg wohl in thüringen/kranichfeld als soldat gedient.
Oswald im 1. weltkrieg in Klein Röhrsdorf (kreis Löwenberg) und war bürgermeister.
beide wurden von Russen verschleppt.
Ich finde die beiden in keinen verschollenen listen oder gefallenen listen.
Die Deutschen die in Russische Gefangenschaft kamen und krankheiten und schwerstarbeit überlebten wurden ja in verbanntekolonien nach absitzen im gefangenenlager geschickt. Konrad Adenauer versuchte wohl einige Soldaten heimzuholen. Es könnte sein dass die beiden überlebt haben und ein neues russisches Leben anfangen konnten. Denn Briefe an die Heimat schreiben war in unseren Fall zwecklos, da ja meine Familie zweimal geflohen ist. einmal von klein röhrsdorf (schlesien/neisse) nach Kranichfeld thüringen und dann von ost nach west bei mauerbau. Mein Opa hatte immer Angst vor den Russen weil die wohl einige Familienmitglieder im verhör mishandelt hatten.
meine hoffnung ist dass es feltpost gibt oder dass wenn alle archive digitalisiert sind der verbleib der beiden verschollenen sich noch auflöst.
oder dass mehrere in der gleichen region suchen.
(meine Tante wartet noch auf die rote kreuz suchantwort)