Linktipps (alte Liste)

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles l?schen
neue Beiträge
  • Sabine Schindler
    Benutzer
    • 20.01.2007
    • 53

    #31
    Rußland, Wolga, Bessarabien

    Hallo,

    hier ein Link über eine sehr interessante Seite:

    Germans from Russia, Black Sea Germans, Schwarzmeer, free, research, database, networking, help, German-Russian, researchers, Germany, Ukraine, Black Sea, genealogy, Hungary, Alsace, Poland, Prussia, North America, South America, Deutschland, South Russia, Grossliebental, Odessa, Beresan, Crimea, Taurida, Jetakerinoslaw, Kutschurgan, Bessarabia, Hoffungstal, Dobrudscha


    LG
    Sabine Schindler

    Kommentar

    • Munkulus
      Benutzer
      • 25.09.2009
      • 81

      #32
      Die Seite ist scheinbar gewandert. Ich bin vor ein paar Tagen auch darauf gestoßen und habe es gerade hier gelesen. Daher hier die aktuelle Adresse für den Buchstaben "S": http://www.schuk.ru/1/orte/ortsv_s.pdf

      Ansonsten wie von Kira18 beschrieben.
      Suchlisten: Sachsen-Anhalt, Thüringen, Baden-Württemberg, Auswanderung Ukraine/Russland, Posen

      Kommentar

      • DeutschLehrer

        #33
        Chortitza

        Auf dieser Seite geht es um mennonitische Ansiedlungen in Russland, und in erster Linie Chortitza, der "Altkolonie".



        Gruß DL

        Kommentar

        • Lora
          Erfahrener Benutzer
          • 15.11.2011
          • 1511

          #34
          I Weltkrieg-Zarenarmee/Suche per Email

          Zitat von ouranopolis Beitrag anzeigen
          Suche nach Soldaten des Zweiten und des Ersten Weltkrieges

          Viele Leute fragen, wo ihre Ahnen, die Mitglieder des Wehrmacht im 2. Weltkrieg waren, begraben werden können, und sie möchten über ihren Schicksal auch mehr erfahren.
          Heutzutage gibt es eine große Interesse das Gedenken der sowjetischen Soldaten des 2. Weltkrieges zu verewigen. Die russische Regierung unterstützt die Digitalisierung der Daten, und das Herstellen einer online Datenbank über allen sowjetische Soldaten, die im Einsatz getötet wurden – diese große Arbeit ist unter www.obd-memorial.ru (russisch) schon verfügbar. Aber wir müssen es betonen, dass es noch absolut nicht komplett ist.
          Gleichzeitig hat in den letzten 10 Jahren die Eröffnung von Friedhöfe der deutschen Soldaten in Russland begonnen. Der erste wurde in der Nähe von der Stadt Nowgorod eröffnet, heute gibt es in Russlands verschiedenen Regionen schon sieben davon. Einige werden auch in der Ukraine und im Weißrussland auch eröffnet.
          Meine eigene Meinung ist klar – jeder Tote hat es verdient, begraben zu werden, und die Erinnerung an sie hilft uns zu leben. Also Sie sind bei mir herzlich Willkommen bei der Suche nach Menschen, die während des 2. Weltkrieges in UdSSR ums Leben gekommen sind.


          Erster Weltkrieg

          Im November 2009 wurde in der russischen Stadt Perm eine der ersten Gedenkstätte für Soldaten eröffnet, die im Ersten Weltkrieg getötet worden. Die Zahl der gestorbene russische Soldaten in dem Ersten Weltkrieg ist schockierend – mehr als 2 Millionen Tote!
          In der sowjetischen Zeiten die Forschung des Ersten Weltkrieges wurde verboten, weil dieser für das kommunistische Regime nur ein Hintergrund der wichtigsten Ereignisse – der Oktoberrevolution von 1917 und des Bürgerkrieges – war. Seit dem Perestroika wächst die Interesse nach der Forschung des Ersten Weltkrieges stark.
          Das Problem ist, dass das Zentrum der Informationen innerhalb einem großen Archiv in Moskau sind – in dem Russischen Staatlichen Militärhistorischen Archiv (RGVIA). Das RGVIA hat einen Lesesaal für 24 Personen und das Zugang ist viel einfacher jetzt, als es in den sowjetischen Zeiten war, aber wegen der großen Menge der Forscher sie arbeiten sehr langsam. Bereitstellung von Dokumenten dauert 7 bis 14 Tage für Moskauers und weniger für Leute aus anderen Orten. Ich glaube nicht, dass sich etwas in den nächsten Jahren im RGVIA positiv verändern wird – es gibt kein politisches Willen um es öffentlicher zu machen. Es gibt die gleiche Situation im Zusammenhang von langfristiger Vorbereitung der geforderten Dokumenten in anderen Archiven auch.
          Wie RGVIA ist das wichtigste Zentrum der Geschichte des Ersten Weltkrieges, so das Russische Staatliche Militärarchiv in Podolsk ist das gleiches für die Dokumente der Sowjetischen Armee seit 1940. Dieses gehört noch immer zu dem Verteidigungsministerium der Russische Föderation und sie haben noch immer gar keine öffentliche E-Mail Adresse
          __________________________________________________ ____________
          ...Heute gibt Email-Adresse : rgviarchives@mtu-net.ru ; für Wolgadeutsche: uprarh@saratov.gov.ru
          "Der Akzent unserer Heimat behalten wir in unserem Geist und in unserem Herzen wie in unserer Sprache".
          La Rochefoucauld

          Kommentar

          • RosiSchwarzmeer
            Neuer Benutzer
            • 08.11.2011
            • 4

            #35
            400,000 in Berlin

            Das Problem mit den 400,000 Russlandsdeutschen die nach Berlin geflohen sind waehrend und nach dem Krieg und dort sich angemeldet haben als Deutsche, sie sind nicht in Deutschland verblieben. Hunderttausende wurden von den Alliierten den Russen uebergeben und die Russen haben sie nach Russland ins Gulag oder Arbeitslager abgeschleppt NACHDEM sie in Berlin die Deutsche Einweisung erhielten. Die meisten sind im Arbeitslage oder Gulag umgekommen. Sie werden diese Menschen nicht in Deutschland finden. Ca. 10 Millionen Menschen waren im Gulag und in den Zwangsarbeitslagern per "Memorial.de."

            Kommentar

            • GunterN
              Erfahrener Benutzer
              • 01.05.2008
              • 7960

              #36
              Ausländer im vorrevolutionären Rußland:



              eine Wahnsinnsdatenbank.
              Meine Ahnen
              _________________________________________

              Kommentar

              • Lora
                Erfahrener Benutzer
                • 15.11.2011
                • 1511

                #37
                Und noch ein Linktipp:
                "Der Akzent unserer Heimat behalten wir in unserem Geist und in unserem Herzen wie in unserer Sprache".
                La Rochefoucauld

                Kommentar

                • Kelli
                  Erfahrener Benutzer
                  • 19.02.2012
                  • 510

                  #38
                  Bin über diesen Link gestolpert: beinhaltet Adresskalender u. a. von Odessa usw. Die Seite ist auf russisch. Alle dort aufgeführten Werke sind zum Herunterladen:

                  Suche den FN Pfundt in Berlin, Potsdam und Neisse.


                  Kommentar

                  • arno1
                    Erfahrener Benutzer
                    • 17.10.2011
                    • 637

                    #39
                    Zitat von Kelli Beitrag anzeigen
                    Bin über diesen Link gestolpert: beinhaltet Adresskalender u. a. von Odessa usw. Die Seite ist auf russisch. Alle dort aufgeführten Werke sind zum Herunterladen:

                    http://novoros.ws/literatura/adres-kalendari
                    Und wenn Ihr die Fremdsprachenlinks mit Google Chrome öffnet, dann kriegt Ihr die Seiten gleich übersetzt.

                    Gruß Ute

                    Kommentar

                    • Kelli
                      Erfahrener Benutzer
                      • 19.02.2012
                      • 510

                      #40
                      Online-Bibliothek Zarskoje Selo. Wieder russisch, aber mit Google Chrome kein Problem.

                      Suche den FN Pfundt in Berlin, Potsdam und Neisse.


                      Kommentar

                      • Kelli
                        Erfahrener Benutzer
                        • 19.02.2012
                        • 510

                        #41
                        Gehört vlt. eher ins Unterforum der Militärforschung, dennoch für den russischen Bereich:



                        Seite über die Grenztruppen des Russischen Reiches um die Jahrhundertwende (1891-1914).
                        Suche den FN Pfundt in Berlin, Potsdam und Neisse.


                        Kommentar

                        • zula246
                          • 10.08.2009
                          • 2468

                          #42
                          Genealogisches Zentrum Russlands

                          Hallo
                          Bei meinen Recherchen bin ich über diese Seite gestolpert, Russisch-Kenntnisse vorausgesetzt oder mit Google -Translator versuchen . Центр Генеалогических Исследований (Genealogical Research Center)

                          Auf der Seite im russischen Alphabet nach Namen suchen
                          Es sind auch viele deutsche Namen dabei

                          Viele Grüße Robert

                          Kommentar

                          • Kelli
                            Erfahrener Benutzer
                            • 19.02.2012
                            • 510

                            #43
                            u. a. Adresskalender vom Russischen Reich

                            Suche den FN Pfundt in Berlin, Potsdam und Neisse.


                            Kommentar

                            • GunterN
                              Erfahrener Benutzer
                              • 01.05.2008
                              • 7960

                              #44
                              Czernowitz

                              Jahresbereicht des K. K. Ober-Gymnasiums in Czernowitz
                              für die Jahre:
                              1869
                              1875
                              1878
                              1880 - 81
                              1883 - 89
                              1891
                              1893 - 1911
                              1913

                              Lehrer und Schüler der Klassen

                              zu lesen mit dem djvu-Browser

                              Nachfragen per PN möglich.
                              Meine Ahnen
                              _________________________________________

                              Kommentar

                              • Amoena
                                Erfahrener Benutzer
                                • 11.06.2011
                                • 456

                                #45
                                Ein interessanter Beitrag über die Rückwanderer aus Wolhynien (und anderen Ostgebieten) nach Deutschland bis 1918
                                Liebe Grüße,
                                Amoena

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X