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#1
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Viennensis
Lb. Alle !
Hier ist Platz für, aus meiner Sicht, lesenswerte Publikationen über Wien, die vor 1900 entstanden sind. Aus heutiger Sicht also historische Reise- und Stadtführer sowie Stadtbeschreibungen. LG, Rich. |
#2
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Reiseführer Wien, 1843
Buch
"Der Reisende nach Wien" und "Aufenthalt des Reisenden in Wien". Ein vollständiges Auskunftsbuch für Alles, was für den in Wien anwesenden Reisenden sehenswerth und merkwürdig ist, wohl auch zum nützlichen Gebrauch für den Einheimischen. Wien, 1843 Geändert von mcrichvienna (01.02.2019 um 11:55 Uhr) |
#3
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Adress-Buch, Wien 1797
Buch
Sicheres Addreß- und Kundschaftsbuch für Einheimische und Fremde, welche vorläufige Kenntniß von der Haupt und Residenzstadt Wien haben wollen. Wien, 1797 Geändert von mcrichvienna (01.02.2019 um 11:23 Uhr) |
#4
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Häuser- und Besitzer-Verzeichnis, Wien, 1779
Buch
Verzeichniß der in der Kaiserl. Königl- Haupt- und Residenzstadt Wien, samt dazu gehörigen Vorstädte, und Gründen, befindlichen numerirten Häusern, derselben Eigenthümern, und deren Conditionen, Schildern, Gassen, Grundobrigkeiten, ..., Wien, 1779 Geändert von mcrichvienna (01.02.2019 um 11:47 Uhr) |
#5
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Wienbibliothek -Digital frei zugängige Publikationen
Die digitalen Sammlungen der Wienbibliothek verstehen sich als eine Art digitale Freihandbibliothek, die die Grundlagenliteratur zur Wiener Geschichte und Kulturgeschichte enthält und sukzessive erweitert wird. Als erster Baustein fungieren die Wiener Adressbücher (inkl. Häuserschematismen), die den "Lehmann", den Klassiker des Wiener Adressbuches ergänzen und die Lücke in der Vor-„Lehmann“-Zeit (also vor 1859) zu schließen trachten. Neben den Adressbüchern finden sich auch Reiseführer und Stadtbeschreibungen sowie Stadtpläne und Karten von Wien.
Geändert von mcrichvienna (01.02.2019 um 11:55 Uhr) |
#6
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Häusernummerierungen in Wien
Ursprünglich erfolgte die Bezeichnung der Häuser und Geschäfte, insbesondere der Wirtshäuser, Apotheken und dergleichen, mittels Schildnamen, welche die späteren Hausnummern ersetzten. Optisch waren die Namen durch Schmiedeeisenschilder, Bilder, Tafeln oder Skulpturen kenntlich gemacht.
Konskriptionsphasen Einführung der Orientierungsnummern Übersicht über die Phasen der Häusernummerierungen Unechte Häusernummerierungen sind die Häuserzählungen in den Hofquartierbüchern (1566, 1587, 1664) und die Reihungen in den Steuerbüchern (ab 1749). Erst 1770, 1795 und 1821 kam es aus Konskriptionsgründen in der Stadt und in den meisten Vorstädten zu Durchnummerierungen der bestehenden Häuser. In einigen Vorstädten erfolgte die Nummerierung erst später, außerdem gab es in sechs Vorstädten zwischen 1827 und 1830 eine weitere Häusernummerierung. Da unverbaute Grundstücke keine Nummern erhielten, ergab sich von Zeit zu Zeit die Notwendigkeit der Umnummerierung. Die Nummerierungen erfolgten nach Konskriptionsbezirken, die auch als Nummerierungsabschnitte oder Konskriptionsgemeinden bezeichnet wurden und mit den Vorstädten bzw. Vororten ident waren. Ab 1773 gab es gedruckte Häuserschematismen mit Angabe von Hausnummern. |
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reiseführer , stadtführer , viennensis , wien |
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