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Gebühren Stadtarchiv Dresden
Guten Tag liebe Forenmitglieder,
ich habe kürzlich beim Stadtarchiv Dresden per Mail Kopien von den Einträgen im Geburten- und Eheregister sowie von den jeweils zugehörigen Sammelakten meiner Ururgroßeltern angefordert. Heute bekam ich eine Mail, in der man mir mitteilte, dass eine Gebühr in Höhe von 24 Euro je angefangene Arbeitshalbstunde und zzgl. Gebühren für Reproduktionen und Beglaubigungen anfallen. Eine Beglaubigung benötige ich keine. Ich wurde gebeten schriftlich mitzuteilen, bis zu welchem Betrag ich die Kosten für die Recherche übernehmen will. Welchen Betrag würden Sie an meiner Stelle angeben? Ich möchte auf jeden Fall die angeforderten Unterlagen bekommen. Gebühren werden auch unabhängig vom Erfolg fällig. Ich konnte bei meiner Anforderung jedoch sehr genaue Angaben machen inkl. vollständige Namen, Geburtsdatum, Geburtsort, Datum der Eheschließung, Register-Nummer und Standesamt. Vielleicht hat ja schon mal jemand von Ihnen Erfahrungen mit dem Stadtarchiv Dresden gemacht. Kann ich auf die Mail antworten oder muss ich einen Brief schreiben, weil um schriftliche Antwort gebeten wird? Ich bin gespannt auf Ihre Antworten. |
#2
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Ich würde mal vermuten, dass das gesamte Anliegen bei maximal 50€ bis 60€ liegen wird, eher darunter. An dieser Stelle würde ich auch meinen Höchstbetrag setzen.
Antwort per Mail reicht meiner Erfahrung nach völlig aus, weise am besten noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass du keine Beglaubigungen wünscht. |
#3
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Was mir gerade in diesem Zusammenhang noch einfällt: Sammelakten beim Stadtarchiv Dresden sind ein eine Art Glücksspiel; manchmal haben sie sich erhalten, manchmal nicht.
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#4
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Vielen Dank für die Antworten!
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Stichworte |
archiv , dresden , gebühren , kosten |
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