Landreuther / Königlicher Waagenschreiber

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  • DJ Scharff
    Erfahrener Benutzer
    • 15.09.2008
    • 180

    Landreuther / Königlicher Waagenschreiber

    Vielleicht kann mir jemand von Euch ja weiterhelfen

    Einer meiner Vorfahren Vorfahren Scharfe / Scharff, Johann Christoph übersiedelt zwischen 1778 und 1783 mit seiner Familie von Berlin (Wo er beim Zietschen Regiment als Husar diente ) nach Schwelm und ist dort (gemäß der dortigen Kirchenbucheinträge) zuerst Landreuther und später dann Königlicher Waage(n) Schreiber bei der Akzisekasse Schwelm.

    Kann man daraus ableiten, dass er im "Staatsdienst" war also ähnlich eines heutigen Beamten von Berlin nach Schwelm geschickt/versetzt wurde?

    Und wo könnte man dann mehr zu diesen Dienst/Arbeitsverhältnissen erfahren?

    Es fehlen mir nämlich noch immer Informationen zu seinem Vorleben Sprich seinem Geburtsort und Tag und Ort / Tag der Hochzeit mit seiner Frau Eva Elisabeth (Müller).

    Danke im Voraus.

    Viele Grüße
    Dirk
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  • holsteinforscher
    Erfahrener Benutzer
    • 05.04.2013
    • 2491

    #2
    Moinsen Dirk,
    …Kann man daraus ableiten, dass er im "Staatsdienst" war also ähnlich eines heutigen Beamten von Berlin nach Schwelm geschickt/versetzt wurde?...,
    es kann natürlich sein, dass dein Vorfahre sich auf diese Dienststelle beworben hat, vielleicht war hiermit eine höhere Besoldung und/oder Dienstrang verbunden.
    Solche Ausschreibungen findet man meist in den Amts- u. Regierungsblätter, die man oft in den entspr. Landearchiven, teilweis. aber auch in den entspr. Landesbibliotheken finden kann. In diesen Bekanntmachungen spricht man dann von einer sgn. *Bestallung zum …*

    Jetzt müsste man allerdings schauen, ob der Vorfahre zum Zeitpunkt seiner Amtsübernahme als Waagemeister noch Angehöriger des Militärs war. Es kann natürlich sein, dass es sich bei dieser Tätigkeit um eine *Anschlussverwendung handelt, sprich nach Ausscheiden aus dem Militärdienst.
    Die besten Grüsse von der Kieler-Förde
    Roland...


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    • Anna Sara Weingart
      Erfahrener Benutzer
      • 23.10.2012
      • 15113

      #3
      Zitat von DJ Scharff Beitrag anzeigen
      ... von Berlin (Wo er beim Zietschen Regiment als Husar diente ) nach Schwelm und ist dort (gemäß der dortigen Kirchenbucheinträge) zuerst Landreuther und später dann Königlicher Waage(n) Schreiber ...
      Hallo, das ist ja keine "Versetzung". Eine Versetzung wäre es, wenn er in Schwelm als Husar weiter dienen würde.
      Ein Landreuther ist aber ein Polizist (Polizeidiener) gewesen: https://www.rzuser.uni-heidelberg.de...landreiter.htm
      Also der klassische Berufsweg: Ausscheiden vom Militär --> Neue Anstellung als eine Art Polizist. So wie das ja heute z.B. in den USA noch üblich ist.

      Übrigens hieß es "beim Ziethen'schen Regiment", bzw. Zietenschen Regiment.

      Um Dein eigentliches Problem zu beantworten: Ja, ich glaube er könnte von überallher stammen, von ganz Preussen. (eventuell noch darüber hinaus)
      Zuletzt ge?ndert von Anna Sara Weingart; 15.12.2018, 17:47.
      Viele Grüße

      Kommentar

      • DJ Scharff
        Erfahrener Benutzer
        • 15.09.2008
        • 180

        #4
        Danke für Infos.

        Ich gehe auch mal davon aus , dass er zu dem Zeitpunkt als er in Schwelm (also 500 Kilometer von Berlin) eintraf aus dem Militärdienst ausgeschieden war.

        Ähnliche Verwendung gab es ja auch bei der Bundeswehr, wo Zeitsoldaten später als Angestellte zum THW gegangen sind, welches dem Innenminister des Bundes untersteht.

        Was uns zur Hauptfrage bringt, wer war zu der damaligen Zeit in den beiden genannten Fällen der Dienstherr sprich wo sollte man anfangen nachfragen?
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        • Anna Sara Weingart
          Erfahrener Benutzer
          • 23.10.2012
          • 15113

          #6
          Hallo,
          für Dein Regiment (Husaren-Regiment Nr. 2 - Leibhusaren, bzw. Zieten'sche Regiment) beginnt das in Berlin-Dahlem erhaltene Regimentskirchenbuch leider erst 1803, zu finden im Geheimen Preussischen Staatsarchiv. Quelle: Seite 590 in https://www.gsta.spk-berlin.de/uploa...tare/mi_02.pdf

          Allerdings in Leipzig ist ein Buch erhalten das früher beginnt: Taufen mit Register 1781 – 1809: http://www.archiv.sachsen.de/archiv/...5-8c12045c1d81
          Anmerkung dazu: "Regiment v. Rudorff Nr. 2" ist das gleiche Regiment wie das v. Zieten http://www.zietenhusar.wg.am/die_zietenhusaren/
          Zuletzt ge?ndert von Anna Sara Weingart; 15.12.2018, 21:46.
          Viele Grüße

          Kommentar

          • Weltenwanderer
            Moderator
            • 10.05.2016
            • 4354

            #7
            Hallo Dirk,

            nur mal allgemein: in Preußen wurden Soldaten nach getanem Dienst bevorzugt für Posten im Staatsdienst verwendet. Siehe z.B. hier S. 61-62 oder hier (Ende von "Wehrpflicht").
            Von meinen vier schlesischen Soldaten im Stammbaum wurden zwei Zolleinnehmer, einer Festeninspekteur und einer Postillon, alle wohl fernab der Heimat.

            LG,
            Weltenwanderer
            Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager, Stiller
            Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
            Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
            Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
            Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner, Hummel

            Mein Stammbaum bei GEDBAS

            Kommentar

            • DJ Scharff
              Erfahrener Benutzer
              • 15.09.2008
              • 180

              #8
              Zitat von Anna Sara Weingart Beitrag anzeigen
              Hallo,
              für Dein Regiment (Husaren-Regiment Nr. 2 - Leibhusaren, bzw. Zieten'sche Regiment) beginnt das in Berlin-Dahlem erhaltene Regimentskirchenbuch leider erst 1803, zu finden im Geheimen Preussischen Staatsarchiv. Quelle: Seite 590 in https://www.gsta.spk-berlin.de/uploa...tare/mi_02.pdf

              Allerdings in Leipzig ist ein Buch erhalten das früher beginnt: Taufen mit Register 1781 – 1809: http://www.archiv.sachsen.de/archiv/...5-8c12045c1d81
              Anmerkung dazu: "Regiment v. Rudorff Nr. 2" ist das gleiche Regiment wie das v. Zieten http://www.zietenhusar.wg.am/die_zietenhusaren/

              Hallo,

              Kurze Info dazu meinerseits. Die Mormonen haben das Kirchenbuch von 1775 abfotografiert und wohl zweimal einsortiert einmal unter der Garnisonskirche Rg v Möllendorf Berlin 1751-1780 und einmal unter Anklam. Zugänglich über Ancestry von daher auch die Infos
              zum Regiment. Aus dem Datenmaterial habe ich die Taufen/Geburten der beiden Söhne.

              Viele Grüße
              Dirk
              Zuletzt ge?ndert von DJ Scharff; 18.12.2018, 21:32.
              Suche Haupt- und Nebenlinien der Familien:

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              • Kleinschmid
                Erfahrener Benutzer
                • 20.01.2013
                • 1239

                #9
                Ich habe den Eindruck, daß hier eine Sache noch nicht ganz klar ist.

                Das altpreußische Husarenregiment Ziethen (NR. 2) hatte kein Regimentskirchenbuch. Obwohl es noch keine Garde-Husaren gab, war Ziehten zumindest mit einem Bataillon in Berlin stationiert u. begleitete den König bei seinen Feldzügen. In Berlin gab es aber genug andere Feldprediger, so daß man die Husaren kirchlich dem Infanterieregiment NR. 25 unterstellt. Was also von den Mormonen verfilmt wurde, ist das Regimentskirchenbuch des IR 25. Das Buch weist drei gut lesbare Indices der Taufen von 1727-1809 auf. Vom dritten Schles. Krieg (1756) bis 1809 sind darin nur die zwei bekannten Tf von Christophs Söhnen enthalten. Es gibt dazu natürlich auch einen Tr-Band (ohne Register), den ich von 1764-1775 kontrolliert habe: Fehlanzeige. Allerdings scheinen mir die Dimissoriale unvollständig zu sein. Die Tr wurde also vermutlich auswärts von einem Zivil-Prediger durchgeführt. Was nun auffällt: Eva Elisabeth, Christophs Ehefrau, soll um 1746 geboren sein, dann wäre ein erstes Kind 1775 mit 29 Jahren eher unwahrscheinlich. Womöglch war sie zuvor Witwe? Christoph wurde bei beiden Taufen der Kommandeurs Eskadron zugeordnet (v. Prittwitz, dann v. Probst), die natürlich zum I. Bataillon in Berlin gehörte. Der Mannschaftsersatz der Truppe stammte zur fraglichen Zeit vollständig aus der Werbung, der überwiegende Teil davon waren Ausländer. Wie werden also Christophs Herkunft - weil ja bekanntlich die Stammrollen 1945 verbrannten - kaum noch in Erfahrung bringen können.

                Was man bei Berliner Einheiten noch überprüfen könnte: Das Berliner Landgericht Landesarchiv (!) bewahrt die Testamente deren Soldaten/Soldatenfrauen auf. Die wurden auch pro forma aufgesetzt, wenn es in den Feldzug ging. Sie sind über einen Index erschlossen, so daß eine Abfrage sicher mit wenig Aufwand/Kosten verbunden sein dürfte.
                Zuletzt ge?ndert von Kleinschmid; 20.12.2018, 12:43.

                Kommentar

                • DJ Scharff
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.09.2008
                  • 180

                  #10
                  Zitat von Kleinschmid Beitrag anzeigen
                  Ich habe den Eindruck, daß hier eine Sache noch nicht ganz klar ist.

                  Das altpreußische Husarenregiment Ziethen (NR. 2) hatte kein Regimentskirchenbuch. Obwohl es noch keine Garde-Husaren gab, war Ziehten zumindest mit einem Bataillon in Berlin stationiert u. begleitete den König bei seinen Feldzügen. In Berlin gab es aber genug andere Feldprediger, so daß man die Husaren kirchlich dem Infanterieregiment NR. 25 unterstellt. Was also von den Mormonen verfilmt wurde, ist das Regimentskirchenbuch des IR 25. Das Buch weist drei gut lesbare Indices der Taufen von 1727-1809 auf. Vom dritten Schles. Krieg (1756) bis 1809 sind darin nur die zwei bekannten Tf von Christophs Söhnen enthalten. Es gibt dazu natürlich auch einen Tr-Band (ohne Register), den ich von 1764-1775 kontrolliert habe: Fehlanzeige. Allerdings scheinen mir die Dimissoriale unvollständig zu sein. Die Tr wurde also vermutlich auswärts von einem Zivil-Prediger durchgeführt. Was nun auffällt: Eva Elisabeth, Christophs Ehefrau, soll um 1746 geboren sein, dann wäre ein erstes Kind 1775 mit 29 Jahren eher unwahrscheinlich. Womöglch war sie zuvor Witwe? Christoph wurde bei beiden Taufen der Kommandeurs Eskadron zugeordnet (v. Prittwitz, dann v. Probst), die natürlich zum I. Bataillon in Berlin gehörte. Der Mannschaftsersatz der Truppe stammte zur fraglichen Zeit vollständig aus der Werbung, der überwiegende Teil davon waren Ausländer. Wie werden also Christophs Herkunft - weil ja bekanntlich die Stammrollen 1945 verbrannten - kaum noch in Erfahrung bringen können.

                  Was man bei Berliner Einheiten noch überprüfen könnte: Das Berliner Landgericht bewahrt die Testamente deren Soldaten/Soldatenfrauen auf. Die wurden auch pro forma aufgesetzt, wenn es in den Feldzug ging. Sie sind über einen Index erschlossen, so daß eine Abfrage sicher mit wenig Aufwand/Kosten verbunden sein dürfte.

                  Danke für die umfangreiche Information, wenngleich die für einen Laien nicht so leicht verständlich ist.

                  Ich fasse mal zusammen was ich daraus verstanden habe.

                  Die Mutter war schon alt bei der Geburt des ersten hier nachvollziehbaren Sohnes. Dazu ist zusagen er gab als die Familie nach Schwelm kam noch eine Tochter Christiane Sophia, deren Taufe und Geburt bisher nicht zu finden ist. Es gibt auch keinerlei Hinweise auf ihren Tod - sie wird nur zweimal in den Kirchenbüchern von Schwelm erwähnt - bei der Geburt und dem Tod ihres dort unehelich geborenen Sohnes Moritz Leopold 1796/97

                  Die Stammrollen sind verbrannt, also kann man den Weg vergessen.

                  Dem Hinweis auf die Testamente werde ich nachgehen. Ein erster Anruf beim Berliner Landgericht endet in dem Tipp doch beim Landesarchiv mal nachzufragen, sie hätten da nüscht - das Landesarchiv ist derzeit wegen Reparaturen geschlossen, also erst im Januar.

                  Was mir noch immer nicht ganz klar ist, wenn er nach dem Militärdienst Landreuther / Königlicher Waage Schreiber war, wer war der Dienstherr und von wem wurde er bezahlt? Laienhaft ausgedrückt und mit der heutigen Zeit verglichen Stadt / Land / Bund?. Gibt es da. außer dem Stadtarchiv Schwelm Quellen wo man aus Unterlagen etwas über seine Herkunft ableiten kann?


                  Falls es noch weitere Vorschläge gibt, gerne auch per PN.


                  Vielen Dank.

                  Viele Grüße
                  Dirk
                  Suche Haupt- und Nebenlinien der Familien:

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                  • Kleinschmid
                    Erfahrener Benutzer
                    • 20.01.2013
                    • 1239

                    #11
                    Mea culpa! Natürlich Landesarchiv ...

                    Kommentar

                    • Xylander
                      Erfahrener Benutzer
                      • 30.10.2009
                      • 6446

                      #12
                      Hallo zusammen,
                      aus der Amtsbezeichnung Königlicher Waagschreiber in Schwelm geht klar hervor, dass er dort Beamter des preußischen Staats war und nicht etwa der Stadt Schwelm.

                      Suchen würde ich bei den schon genannten beiden Archiven:
                      Stadtarchiv Schwelm, mit der Stadt kann er ja in irgendwelchen Angelegenheiten zu tun gehabt haben, und
                      Landesarchiv NRW, Abteilung Westfalen (da habe ich online auf die Schnelle nichts gefunden).

                      Außerdem im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz in Berlin
                      Dort sollte seine Dienstakte für seine Nach-Militärzeit vorliegen, auch könnte es Schriftverkehr in beiden Richtungen geben (zB Dienstanweisungen, Arbeitsberichte oder Antrag auf höheres Gehalt und Bewilligung).

                      Die online-Recherche-Navigation auf der Website des Geheimen Staatsarchivs hat sich mir noch nie so recht erschlossen. Am besten schickst Du denen eine Mail oder rufst an, ob sie Akten zu Deinem Vorfahren haben und wo Du online oder offline erfährst, was darin enthalten ist.

                      Solche Dinge könnten zunächst auch über die für die Grafschaft Mark zuständige Kriegs- und Domänenkamm Hamm gelaufen sein, von dort wiederum nach Berlin.


                      Viele Grüße
                      Xylander
                      Zuletzt ge?ndert von Xylander; 20.12.2018, 17:29. Grund: Recherche beim GSTA

                      Kommentar

                      • Xylander
                        Erfahrener Benutzer
                        • 30.10.2009
                        • 6446

                        #13
                        Wer lesen kann... ASW hat ja schon auf das Geheime Staatsarchiv verlinkt, im Zusammenhang mit der militärischen Laufbahn.

                        Also: auch für die nachmilitärische Laufbahn in Schwelm sollten sich im GSTA Unterlagen finden lassen, evtl. sogar sehr umfangreich.

                        Viele Grüße
                        Xylander

                        Kommentar

                        • DJ Scharff
                          Erfahrener Benutzer
                          • 15.09.2008
                          • 180

                          #14
                          Zitat von Xylander Beitrag anzeigen
                          Wer lesen kann... ASW hat ja schon auf das Geheime Staatsarchiv verlinkt, im Zusammenhang mit der militärischen Laufbahn.

                          Also: auch für die nachmilitärische Laufbahn in Schwelm sollten sich im GSTA Unterlagen finden lassen, evtl. sogar sehr umfangreich.

                          Viele Grüße
                          Xylander
                          Doppelt hält eh besser.
                          Anfrage läuft jetzt wegen der Testamente und beim GSTA - mal sehen, ob es denn erfolgreich ist.

                          Noch mal ein Dank an alle, die mich hier unterstützen.

                          Viele Grüße
                          Dirk
                          Suche Haupt- und Nebenlinien der Familien:

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