An der Quelle ist das Wasser am klarsten.
Großgörschen im Oktober 2010 war eine Sonderausstellung, Vertreibung–Flucht-Heimat, Vertreibung aus der Heimat Bukowiec-Königsbach/Lodz und Umgebung.
Es gibt/gab jemand, der sich um die Reste des kleinen evangelischen Schwaben-Friedhof eingesetzt und mit eigenen Mitteln sich um diesen kümmert bez. kümmerte. Er interessiert sich seit vielen Jahren für regionale Geschichte, mein Stand 2018.
Es ist im Internet ein Erlebnisbericht vom 13.06.1953 von I.K. aus Bukowiec-Königsbach Kreis Lodz zu finden. Da steht, dass die Flucht am 18.01.1945 mit Pferdewagen begann und der Treck von der Roten Armee in Kalisz-Kalisch eingeholt wurde. Pferd und Wagen wurden uns weggenommen und haben zu Fuß den Rückmarsch nach Bukowiec-Königsbach angetreten.
Demnach ist der Treck 120 km in 5 Tagen gekommen, da die Rote Armee am 23.01.1945 in Kalisz-Kalisch war.
Hier mal ein Buch Tipp unverbindlich,
Mit freundlichen Gruß
Großgörschen im Oktober 2010 war eine Sonderausstellung, Vertreibung–Flucht-Heimat, Vertreibung aus der Heimat Bukowiec-Königsbach/Lodz und Umgebung.
Es gibt/gab jemand, der sich um die Reste des kleinen evangelischen Schwaben-Friedhof eingesetzt und mit eigenen Mitteln sich um diesen kümmert bez. kümmerte. Er interessiert sich seit vielen Jahren für regionale Geschichte, mein Stand 2018.
Es ist im Internet ein Erlebnisbericht vom 13.06.1953 von I.K. aus Bukowiec-Königsbach Kreis Lodz zu finden. Da steht, dass die Flucht am 18.01.1945 mit Pferdewagen begann und der Treck von der Roten Armee in Kalisz-Kalisch eingeholt wurde. Pferd und Wagen wurden uns weggenommen und haben zu Fuß den Rückmarsch nach Bukowiec-Königsbach angetreten.
Demnach ist der Treck 120 km in 5 Tagen gekommen, da die Rote Armee am 23.01.1945 in Kalisz-Kalisch war.
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