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  • fajo
    Erfahrener Benutzer
    • 08.10.2018
    • 2328

    Nein Andrea 1936 und das in Böhmen!
    Habe erst einmal gebraucht um es zu fassen. Im Kirchenbuch befanden sich wieder einmal 3. Reich Anmerkungen, die ich mir über 3 Einträge nun genauer ansah. In zwei Einträgen waren Notizen aus dem Zeitraum 1937 / 38 und dann im dritten die Krönung 1936, mit ganz genauem Datum und Zusatz "Arier". Bekam dann von einem Forum Mitglied die Aufklärung, das der Ariernachweis in Deutschland schon 1933 anlief. Aber das in Böhmen schon 1936 durchleuchtet wurde, ist für mich der Hammer....
    Der Großvater meiner Ururoma hieß Jordan und nun ist mir auch klar warum in den Einträgen meiner Familie so besonders viel 3. Reich Schmiererei ist.... wer weiß ob ich überhaupt existiert hätte wenn die Spxxx irgendwann auch noch geachtelt hätten. Wieso man zu dem Zeitpunk schon durchleuchtet hat, keine Ahnung. Eigentlich könnte ich mir nur vorstellen das es um das Freistudium für meinen Vater gegangen sein könnte? - Ich sehe noch keine hohen Beamten oder etwas in der Art...
    Zuletzt ge?ndert von fajo; 27.01.2023, 21:58.
    Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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    • consanguineus
      Erfahrener Benutzer
      • 15.05.2018
      • 5525

      Hallo fajo,

      Jordan ist doch ohne Zweifel ein urdeutscher Familienname. Meines Wissens entstanden aus dem Vornamen Jordan. Was hätten die Nationalsozialisten daran aussetzen können?

      Viele Grüße
      consanguineus
      Suche:

      Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
      Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
      Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
      Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
      Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
      Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

      Kommentar

      • fajo
        Erfahrener Benutzer
        • 08.10.2018
        • 2328

        @consanguineus wer Begründungen sucht wird welche finden, oder wenn nicht eben einfach welche basteln...

        Tante Google sagt dazu

        >Den Namen Jordan gibt es zwei Mal, einerseits im Altnordischen und andererseits im Hebräischen. Aus dem Hebräischen hergeleitet bedeutet Jordan „das Herabfließende“.jordh (altnordisch) bedeutet „Erde“ und nantha (germanisch) bedeutet „wagemutig“ oder „kühn“.<
        Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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        • Andrea1984
          Erfahrener Benutzer
          • 29.03.2017
          • 2543

          Zitat von fajo Beitrag anzeigen
          Nein Andrea 1936 und das in Böhmen!
          Habe erst einmal gebraucht um es zu fassen. Im Kirchenbuch befanden sich wieder einmal 3. Reich Anmerkungen, die ich mir über 3 Einträge nun genauer ansah. In zwei Einträgen waren Notizen aus dem Zeitraum 1937 / 38 und dann im dritten die Krönung 1936, mit ganz genauem Datum und Zusatz "Arier". Bekam dann von einem Forum Mitglied die Aufklärung, das der Ariernachweis in Deutschland schon 1933 anlief. Aber das in Böhmen schon 1936 durchleuchtet wurde, ist für mich der Hammer....
          Der Großvater meiner Ururoma hieß Jordan und nun ist mir auch klar warum in den Einträgen meiner Familie so besonders viel 3. Reich Schmiererei ist.... wer weiß ob ich überhaupt existiert hätte wenn die Spxxx irgendwann auch noch geachtelt hätten. Wieso man zu dem Zeitpunk schon durchleuchtet hat, keine Ahnung. Eigentlich könnte ich mir nur vorstellen das es um das Freistudium für meinen Vater gegangen sein könnte? - Ich sehe noch keine hohen Beamten oder etwas in der Art...
          Da hast du was falsch verstanden, fajo.

          "1937 / 38 " korrekt: 1937/1938. Das meine ich damit.

          Alles klar ?

          Herzliche Grüße

          Andrea
          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

          Kommentar

          • Sbriglione
            Erfahrener Benutzer
            • 16.10.2004
            • 1170

            Ich habe mich heute zwischen Lachen, Schreien und Rührung bewegt:

            es gibt nämlich einen Heiratsvertrag eines meiner Nordharzer Vorfahren aus dem Jahre 1733 für seine zweite Ehe (NICHT meine Vorfahrin), der bei mir doch mal arge Zweifel bezüglich der Formulierungskunst der einfachen Bauern der Region geschürt hat (dass er oder einer seiner Zeugen den Text selbst formuliert und geschrieben hat, lässt sich schon aufgrund des Schreibstils und der Formulierungen nur ZU gut erkennen und ich neige mittlerweile doch sehr dafür, das, was ich früher an alten Heiratsverträgen so bewundert habe, doch eher den Fähigkeiten der Amtmänner, Amts-Schreiber und/oder vielleicht noch des ein oder anderen Pfarrers oder Schulmeisters als der Bauern selbst zuzuschreiben).

            Damit ihr mal einen Eindruck des Stils bekommt (ich habe den Textteil etwas zusammengekürzt und ihn nicht Wort für Wort wiedergegeben, aber den Stil inclusive der Lücken beibehalten), folgendes Beispiel:

            "Der Breuchich cham hadd sein Braud ver frig chet veer Morch Chen Agger Lant ähm statt wägich che be lähgchen ahn Dafiet Köllern beleh chen un foffich Güllen Bronß Wiech chich"

            (Sinngemäß übersetzt: "der Bräutigam hat seiner Braut verfreiet vier Morgen Ackerland im Stadtwege belegen an David Köhler belegen und fünfzig Gulden Braunschweigisch")....

            Stellt euch in diesem Stil eine Blatt etwas über DIN-A4-Größe mit einer eher kleinen und teils leider auch noch ausgeblichenen Schrift vor (noch habe ich leider nicht alles transkribiert, aber die Art zieht sich durch, wobei ich ganz besonders die deutlich erkennbaren Lücken zwischen einzelnen Wort-Teilen bisher so nicht kannte.
            Das Ganze ist ganz offensichtlich ein ziemlich "rudimentäres" Deutsch und ich frage mich, was den Schreiber bewogen haben könnte, den Text selbst zu schreiben, statt einen gebildeteren und besser schreiberfahrenen Menschen darum zu bitten: Selbstüberschätzung? Sparsamkeit?
            Keine Ahnung!

            Beste Grüße!
            Zuletzt ge?ndert von Sbriglione; 02.02.2023, 18:07.
            Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
            - rund um den Harz
            - im Thüringer Wald
            - im südlichen Sachsen-Anhalt
            - in Ostwestfalen
            - in der Main-Spessart-Region
            - im Württembergischen Amt Balingen
            - auf Sizilien
            - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
            - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

            Kommentar

            • Andrea1984
              Erfahrener Benutzer
              • 29.03.2017
              • 2543

              "Haben die denn keine anderen Namen für ihre Grschoppen?", sinngemäß aus einem anderen Forum zitiert.

              ich muss mal total gefrustet Dampf ablassen lauter Josef, Franz, Johann, Maria, Klara, Anna und Georgs und das seit Generationen in allen Querlinien. zum Na


              Gschrappen/Gschroppen = Kinder.

              Genauso geht es mir mit meinen Ahnen auch. Überall dieselben Namen, bei Damen und Herren gleichermaßen und obendrein noch gleichaltrige Namenskollegen dazu z.B. zwei Linien Josef Wiesauer - wenn verwandt, dann 4. oder 5. Grades, kein Beweis, da keine Kirchenbücher vorhanden sind - zig Franz Strauss, etliche Johann Loidl etc.

              Ja ok, früher hat es nicht soviele Namen wie heute gegeben und einen Kevin oder Justin - kleiner Scherz am Rande - hätte ich eh nicht gerne gesehen.

              Manchmal kommen die Namen der Kinder von den Eltern, manchmal von den Großeltern, manchmal von den Taufpaten her. Gut und schön.

              Von den Adressenkollegen her ganz zu schweigen: Was ist an Unterlangbath 26 so besonders gewesen, dass es x-mal auftaucht ? Als Taufeintragsadresse hier, als Heiratsadresse da und als Sterbeadresse bei einer dritten Linie.

              Ob die Adresse heute noch so heißt oder umbenannt worden ist, weiß ich nicht.

              Ein Teil der Kohlstatt heißt seit ca. den 1930er Jahren Langbathstraße.

              z.B. Kohlstatt 29 = Langbathstraße 82.

              Warum einige Adressen angepasst worden sind, weiß ich nicht. Doch derzeit hat die Suche nach den Namen und Daten mehr Priorität.

              So genug geraunzt (= gejammert) jetzt geht es weiter mit dem Suchen, Sortieren, Formatieren und dem Wichtigsten: Speichern.

              Herzliche Grüße

              Andrea
              Zuletzt ge?ndert von Andrea1984; 02.02.2023, 19:17.
              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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              • HerrMausF
                Erfahrener Benutzer
                • 31.12.2017
                • 733

                @Andrea1984


                Genau eben dieses Problem habe ich gerade auch, man möchte bald meinen die haben sich damals einen Scherz draus gemacht.


                Ich habe in einem Kirchenbuch mehrere Orte vertreten. Glücklicherweise sind diese (meistens) benannt. Dort sind nun mehrere Johannes Christoph Grohmann vertreten. Aber nicht genug, dass dieser Doppelname mindestens 3x vorkommt, 2 von denen haben auch noch eine Frau Anna Maria und kommen aus dem gleichen Ort... ohne Angabe von junior oder senior. Ich bin denen nur auf die Schliche gekommen, weil sie

                innerhalb von 3 Monaten 2 Kinder bekommen.


                Nun gibt es dort Grundbücher die Abhilfe leisten könnten aber natürlich nicht in dem Zeitraum *rolleyes*



                Das kann ja ein Spaß werden.


                Gruß,

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                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2543

                  Hallo HerrMausF

                  Danke für deine Antwort, ich freue mich sehr darüber.

                  Wo und wen suchst du, wenn ich fragen darf ? Mehr dazu auch gerne via privater Nachricht.

                  Herzliche Grüße

                  Andrea
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                  Kommentar

                  • gki
                    Erfahrener Benutzer
                    • 18.01.2012
                    • 4823

                    AAAARRRRG.

                    Urkunde von 1400 gefunden, sie ist online, mit Abbildung, und das Siegel hängt dran! Und dann wurde das Siegel nicht von der Bild-Seite her abgelichtet....
                    Gruß
                    gki

                    Kommentar

                    • Sbriglione
                      Erfahrener Benutzer
                      • 16.10.2004
                      • 1170

                      Kann es nicht wenigstens EINMAL einfach sein, was diese blöde BODE-Sippschaft in Badersleben betrifft?!

                      Folgendes Problem:
                      im Jahre 1693 hat ein Hanß BODE den Enkeln eines meiner SPANGENBERG - Vorfahren zu Badersleben deren Haus und Hof (ein Lehen der Domprobstei zu Halberstadt) abgekauft.
                      Im Jahre 1723 wiederum muteten ein Thile und ein Johann Heinrich BODE nach dem Tod ihres Vaters Hans dieses Lehen (der ursprüngliche Kauf wurde ausdrücklich erwähnt) erneut. In der entsprechenden Akte steht ausdrücklich, dass der Käufer dieses Mannlehens (das also nicht über die weibliche Linie weiter gegangen sein kann) vom GROSS-Vater dieser Brüder angekauft worden sei.
                      Eigentlich müsste man davon ausgehen, dass der Vater dieser Brüder nicht all zu lange vor der Neubelehnung verstorben sei. Ärgerlicherweise findet sich aber in vertretbarer zeitlicher Nähe nur im Jahre 1721 ein Sterbeeintrag eines Hans BODE im Ort, der aber im Jahre 1701 zum ersten Mal geheiratet hatte. DESSEN Vater hieß aber nicht Hans, sondern Thiele (einmal abgesehen davon, dass ich bis in die 1670er Jahre hinein (so weit habe ich bisher gesucht) auch kein passendes Brüderpaar als Kinder eines Hans BODE gefunden habe)...

                      Wenn man dann noch eine andere Akte dazu nimmt, nach der Mitglieder einer offensichtlich weit verzweigten Sippe NEWIE gemeinsam ein Lehen des gleichen Lehnsherren hatten (und mir diverse Fragezeichen bescheren, weil ich von dieser Sippe gleich mehrfach abstamme und es auch da diverse Lücken und Unklarheiten gerade in Badersleben gibt), verwandelt sich der kurze Aufschrei ganz schnell in einen regelrechten Schreikrampf...
                      Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                      - rund um den Harz
                      - im Thüringer Wald
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                      - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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                      • LisiS
                        Erfahrener Benutzer
                        • 27.05.2018
                        • 1523

                        Ich schrei heute mal vor Freude!
                        Durfte in einem Gemeindeamt in den alten Büchern (Heimatbücher, Meldebücher und Dienstbotenbücher) stöbern und da wurde ich fündig und hab viele Dinge ergänzen können!

                        Ist nicht überall so, dass man einen komplizierten Weg gehen muss um an Daten zu kommen!
                        Liebe Grüße
                        Lisi

                        SUCHE Vorfahren:
                        Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
                        Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

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                        • Andrea1984
                          Erfahrener Benutzer
                          • 29.03.2017
                          • 2543

                          Ich suche einen Taufeintrag und finde ihn nicht bzw. gibt es zwar einen, doch der Name der vermuteten Kindsmutter stimmt nicht mit jenem beim Trauungseintrag der Tochter überein.

                          Hat da jemand die erste und die zweite Frau eines Mannes verwechselt ? Oder beim Abschreiben einen Fehler gemacht ?

                          Oder ist die gesuchte Person ganz woanders geboren ?
                          Zeitlich wäre auch das durchaus möglich.

                          *meine haare rauf* Jetzt schaue ich aus wie ein Uhu nach dem Waldbrand.
                          Ja, es sind genug Haare da, dass ich sie raufen kann. Länge etwa Ohrwaschel lang bzw. etwas darüber.

                          -

                          Und ich schreie vor Freude, nachdem ich gestern einen dicken Knoten aufgedröselt und gelöst habe. Fazit: Die vermeintliche Namenskollegin ist gar keine gewesen bzw. habe ich zwei Damen mit dem selben Vornamen verwechselt. Eine davon führt zu einer Nebenlinie und auch die andere Dame ist nicht bzw. noch nicht mit mir verwandt, dafür zwei ihrer Brüder. Eine weitschichtige Verwandtschaft zu der anderen Dame wäre eventuell möglich, doch jetzt lasse ich diesen Zweig einmal links liegen und suche woanders weiter.

                          -

                          Herzliche Grüße

                          Andrea
                          Zuletzt ge?ndert von Andrea1984; 12.02.2023, 21:43.
                          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                          Kommentar

                          • Svenja
                            Erfahrener Benutzer
                            • 07.01.2007
                            • 4326

                            Hallo

                            Ich habe nach langer Zeit wieder mal die Stammrolleneinträge aus dem 1. Weltkrieg von Robert Bachmann angeschaut.

                            Da liegen einem sieben Stammrolleneinträge zu derselben Person vor, manche sogar mit ziemlich vielen Angaben, und dann findet man doch keine weiteren Informationen! Vor allem weiss ich immer noch nicht, ob er den 1. Weltkrieg überlebt hat und wenn ja, wo er danach abgeblieben ist.

                            Gruss
                            Svenja
                            Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
                            https://iten-genealogie.jimdofree.com/

                            Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

                            Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

                            Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

                            Kommentar

                            • Kastulus
                              Erfahrener Benutzer
                              • 18.03.2012
                              • 1514

                              Guten Morgen,

                              sollte es sich um den Robert Bachmann aus Legau handeln, * 1899, so steht bei einem Eintrag als Wohnort: Oberndorf a. N., am Neckar.

                              Kastulus

                              Kommentar

                              • AlfredM
                                • 21.07.2013
                                • 2248

                                Valachovic Martin

                                Servus zusammen


                                Probleme mit diesem Namen.
                                Nachdem ich eine Kopie der Geburtsurkunde seiner Tochter
                                Gizela Valachovicova am 16.01.1938 in Bratislava angefordert habe
                                bekam ich nur einen Auszug, darauf waren nur die Name der Eltern
                                Vater Martin Valachovica 22 Jahre alt und Maria Irena Valachovicova
                                geborene Pernecka 17 Jahre alt. Auf meine Nachfrage ob ich eine Kopie des Orginaleintrages bekommen könnte wurde mir mitgeteilt, das ich
                                dazu kein Recht habe.
                                Nachforschungen bei entfernten Verwanten des Martin waren ebenso
                                dürftig:
                                Martin soll ca. 1970 in Stuttgart oder Nähe verstorben sein.
                                Das Ehepaar hatte noch eine Tochter Tatjana die ca 1936 geboren ist.
                                Diese soll auch in Stuttgart oder Nähe gelebt haben und mit einem
                                Herrn Waschke verheiratet gewesen sein.
                                Kinder der beiden waren angeblich eine Elisabeth und ein Andreas.
                                Alle Nachforschungen nach diesen Personen waren bisher erfolglos.


                                Evtl. habt Ihr noch einen Tip wo ich suchen könnte.


                                Adressbuch 1963 von Stuttgart ergab keinen Treffer.
                                Sterbeeinträge Stuttgart kein Treffer.
                                MfG

                                Alfred

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