Genealogie-Rekord?

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  • Genealoge
    Erfahrener Benutzer
    • 13.04.2009
    • 1145

    #61
    Zitat von Hintiberi Beitrag anzeigen
    Bei mir endet's um 1750...

    Erst vor ein paar Tagen hat wieder ein Ahnenforscherkollege von mir eine Karolingerbrücke entdeckt und erfreut sich seiner tausenden neu gewonnener Ahnen - bei mir sieht's so aus, als hätten sich meine Vorfahren aus solcherlei Familien gemächlich herausgehalten.

    Viele Grüße
    -Jens
    Hey,

    mach dir nichts draus. Das ist einfach echt nur Glückssache... z. B. bei mir: ich bin seit Herbst 2008 dabei und bin jetzt mittlerweile bei ca. 1480! Vorwiegend dank der Computer-Genealogie, einfach ein SUPER Booster. Besonders Mitgliederlisten von Vereinen wo man dann eingibt welchen Namen man aus welcher Region sucht und dann bekommt man Anschriften von anderen Forschern, die die gleichen Namen von dort suchen und schwupp hat schon 2x bei mir geklappt!!!!

    MfG
    Besucht doch mal meine Webseite: Ahnen aus Niedersachsen, Nordhessen, Westpreußen, Niederschlesien und Sachsen - www.genealogie-brandt.de

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    • Friedrich
      Moderator
      • 02.12.2007
      • 11322

      #62
      Moin Hina und Michael,

      Hina hat völlig recht. es geht nicht nur um direkte prominente Vorfahren, sondern auch um die Seitenlinien. Also, Michael, keine Scheu, meine Umfrage beißt nicht!

      Friedrich
      "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
      (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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      • Wolfg. G. Fischer
        Erfahrener Benutzer
        • 18.06.2007
        • 4918

        #63
        Hallo Hina,

        von den genannten Familien habe ich nur die ältesten beiden Wittelsbacher als Ahnen. Gibt es von da eine Linie zu Keneth?

        Mit besten Grüßen
        Wolfgang


        Zitat von Hina Beitrag anzeigen
        Hallo Wolfgang,

        wie kommt man zu Keneth von Schottland? Wie so oft führen hier viele Wege nach Rom - äh nach Schottland. Bei mir wären es sehr viele Linien. Die meisten Linien gehen auf die Häuser Salm, Möppelgard, Nassau- Dillenburg, Schwaben, Bayern, Pfalz, Baden, Lothringen und Mohr v. Sölern. Falls Du davon auch jemanden in Deiner Genealogie hast, können wir ja mal nach einem Anschluß schauen. Da läßt sich dann sicher was machen. .

        Viele Grüße
        Hina

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        • gudrun
          Erfahrener Benutzer
          • 30.01.2006
          • 3277

          #64
          Hallo Hina,

          ich habe meine Daten auch von Bernd Jansen. Auch ich kann mir die Urkunden nicht leisten.
          Ich bin aber auch bei der Ahnenliste Mumm (Gugel) fündig geworden. Und warum soll man das Rad nochmal neu erfinden? Wenn man einen Forscher findet, den man vertraut, ist es doch gut.
          Wie oft ich bei Keneth rauskommen würde weiß ich gar nicht, der ewige Ahnenschwund nervt gewaltig.
          Wieder ein gemeinsamer Vorfahre. Ich weiß jetzt gar nicht, wie oft wir schon zusammengekommen sind.

          Viele Grüße
          Gudrun

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          • Hina
            Erfahrener Benutzer
            • 03.03.2007
            • 4661

            #65
            Hallo in die Runde,

            austroarchiv ist wieder online . Da wir grade beim Thema urkundliche Belege angelangt waren, wollte ich Euch nämlich diesen Artikel von Friedrich Graf Lanjus, der auch in hervorragender Weise die Geschichte und Genealogie meiner "Lieblingsvorfahren" Breunner erforscht und veröffentlicht hat (der arme Kerl hat dazu 700 große Kisten und 60 dicke Bände Familienarchiv auswerten müssen), nicht vorenthalten.

            Ja, auch beim Hochadel hat alles seine Grenzen und warum sollte es eigentlich uralten Herrscherhäusern da anders gehen, als uns "Normalverdienern"? Selbst mit viel Geld ist da eben nichts zu machen. Wir müssen also einfach damit leben, dass die Genealogien ab einem bestimmten Zeitpunkt und das lange vor Karl dem Großen, einfach nur noch etwas mit der Wahrscheinlichkeit, jedoch nichts mit urkundlichen Belegen zu tun hat.

            Wichtig ist natürlich immer, sich die Quelle der Daten anzusehen. Manchmal ist die noch nicht einmal angegeben. Damit ist sie im Grunde ganz und gar wertlos, denn diese Genealogien wären dann noch nichtmal ohne weiteres über die Sekundärliteratur nachvollziehbar. Da gerade auf dem Gebiet adeliger Genealogien besonders viel Schwindel und Schindluder getrieben wurde, sollte zumindest eine Quellenangabe, die auch auf eine seriöse Quelle hinweist, vorhanden sein. Ansonsten würde ich die Finger von derlei Genealogien lassen.

            Nun werden ja auch die Sekundärquellen kontrovers diskutiert. Hier gehört also auch ein wenig Ahnung von Geschichte und Fingerspitzengefühl im Umgang mit den Daten dazu.

            Trotz allem viel Spaß im Mittelalter und Schottland
            Viele Grüße
            Hina
            "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

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            • Hina
              Erfahrener Benutzer
              • 03.03.2007
              • 4661

              #66
              Zitat von Wolfg. G. Fischer Beitrag anzeigen
              von den genannten Familien habe ich nur die ältesten beiden Wittelsbacher als Ahnen.
              Hallo Wolfgang,

              schade, das ist leider nur eine Cousinlinie - Otto und Keneth sind 19. Cousins 12. Grades. Die gemeinsamen Vorfahren sind Wodin (Odin) von Drottnar und Frigg, wer auch immer das gewesen sein mag . Aber eigentlich wußten die Wittelsbacher sowieso nie so recht, von wem sie wirklich abstammen.

              Bei mir gehen die "bayerischen" Linien über Frankreich zu Margarethe III. von Holland. Sie war die Mutter von Albrecht I. v. Bayern-Straubing.

              Viele Grüße
              Hina
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              • Hina
                Erfahrener Benutzer
                • 03.03.2007
                • 4661

                #67
                Zitat von Genealoge Beitrag anzeigen
                mach dir nichts draus. Das ist einfach echt nur Glückssache
                Hallo Genealoge,

                Glückwunsch zu dem Schnellerfolg. Eine sehr schöne Jahreszahl ist das.

                Auf der Genealogie von Jens liegt allerdings scheinbar ein Fluch. Seit Jahren bedauern wir ihn aber es hilft nichts, mal sind die Kirchenbücher verbrannt, mal geklaut, mal sind die Personen gar nicht mehr auseinanderzuhalten, mal segelt er haarscharf an unseren umfangreichen Genealogien vorbei . Dabei gibt er sich wirklich alle Mühe, das mal zu ändern und sitzt tage- und wochenlang in Pfarrämtern und Archiven. Nichts hilft. Uns bleibt nur immer, ihn weiter zu bedauern .

                Viele Grüße
                Hina
                "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

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                • Hina
                  Erfahrener Benutzer
                  • 03.03.2007
                  • 4661

                  #68
                  Hallo Gudrun,
                  ja, ich glaube spätestens bei den Mömpelgard - die hattest Du ja glaube ich auch - sind wir ganz schön heftig "verbandelt" .
                  Ich glaube, ich bin die Einzigste, die sich über jeden Ahnenschwund freut, denn ich habe noch so viele Linien einzutippen - per Hand, da hat nämlich noch niemand eine Gedcom-fähige Datenbank.
                  Viele Grüße
                  Hina
                  "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

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                  • gudrun
                    Erfahrener Benutzer
                    • 30.01.2006
                    • 3277

                    #69
                    Hallo Hina,

                    genau.
                    Mich ärgert oder freut auch der ewige Ahnenschwund, da gibt man was neu ein und stellt dann fest, den hab ich ja schon.
                    Zur Zeit bin ich allerdings mit den neu erhältlichen Urkunden vom Standesamt beschäftigt und weniger mit den adeligen Vorfahren.

                    Viele Grüße
                    Gudrun

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                    • summer6
                      Benutzer
                      • 22.04.2009
                      • 8

                      #70
                      Hallo Hina ich habe eure Dialog interessiert gelesen ich bin eine geborene Schwabe mein Großvater hieß Adolf Schwabe geb. 1.6 oder 1.7.1920 vieleicht kannst du was damit anfagen. Ich stehe erst am Anfang meiner Ahnenforschung.

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                      • Hina
                        Erfahrener Benutzer
                        • 03.03.2007
                        • 4661

                        #71
                        Hallo Summer6,

                        bei Michael bezog sich das "Schwabe" auf einen echten Würtemberger, nicht auf seinen Familiennamen.

                        Aber es dürfte ziemlich sicher sein, dass Deine Familie einstmals aus Schwaben kam, denn Schwabe ist ja ein Herkunftsname, den die Familie bekam, nachdem sie sich anderswo niederließ. Das dürfte allerdings sehr lange her sein, denn die Familiennamen entstanden etwa im 15./16. Jh.

                        Ob eine Chance besteht, vielleicht von einem der unehelichen Kinder von Ulrich dem Vielgeliebten oder seinem Bruder Ludwig, der ebenfalls einen unehelichen Sohn hatte, abzustammen, kann nur Deine Ahnenforschung aufklären. Es gibt also viel zu tun .

                        Viel Spaß dabei wünscht Dir
                        Hina
                        "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

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                        • Michael
                          Moderator
                          • 02.06.2007
                          • 5161

                          #72
                          Hallo,
                          dank Familysearch sieht es bei der Nachkommenforschung für Adam und Eva besser aus.
                          Angehängte Dateien
                          Viele Grüße
                          Michael

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                          • anika
                            Erfahrener Benutzer
                            • 08.09.2008
                            • 2631

                            #73
                            Rekord

                            Hallo
                            Da bin ich doch mal froh das ich nichts von Adel habe.
                            Ich komme zwar nicht bis was weiß ich zurück, aber immer
                            von einem Kirchenbucheintrag zum nächsten.
                            Mal aus eigener Suche mal mit Hilfe des Forums, oder hilfsbereiten Forschern die in Brühl oder bei Ongen mal nachsehen und ihre Zeit opfern
                            anika
                            Ahnenforschung bildet

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                            • hightown
                              Benutzer
                              • 13.06.2009
                              • 16

                              #74
                              Zitat von Marlies Beitrag anzeigen
                              Hallo Friese,

                              es gibt Personen, die ihre Abstammung bis zu Karl dem Großen nachweisen können (Lückenlos, sagen sie jedenfalls) Sobald man auf bedeutenden Adel in den eigenen Linien trifft, ist es leicht(er) diese zu erforschen.

                              Viele Grüsse
                              Marlies
                              Ich weiss aus erster Hand, dass selbst das Geschlecht des Hauses Württemberg sich schwer tut, Belege zu finden für Zeiten vor dem Jahr 1000. Der Stammbaum ist imho derzeit bei 970 herum und weit gestreut. Die Forscher des Hauses Württemberg werden sich hüten, sich irgendwelche Ereignisse zuzuschneidern, um ihren Stammbaum wachsen zu lassen.
                              Herzog Friedrich hat diesbezüglich keinen Ergeiz... er schaut zurück auf 1000 Jahre Württemberg

                              Grüße
                              hightown

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                                • 01.06.2009
                                • 133

                                #75
                                Hallo meine Lieben!In meiner Euphorie meine Ahnen zu erforschen bildete ich mir ein mit 1746 schon ziemlich weit zurückzureichen. Ich muß aber ehrlich gestehen das eine Cousine das alles erforscht hat. Weiter finde ich jetzt nicht zurück obwohl mein Ahne aus Bayern stammt,die Daten bis dorhin liegen im jetzigen Serbien.Dann traf mich der ganz große Hammer:In dem Ort wo ich jetzt wohne gibt es einen Bauern der schon seit 1258 in einer Familie auf einem Haus sitzt. Das ist schon von Gemeindeseite in einem Traunbuch belegt.Die Hausherren waren die Nahrungsgeber des jeweiligen Pfarrherren, durch ein Gelübde versprochen ,darum ist das alles belegt. Da frißt einen der Neid. Der letzte Besitzer ist der Patenonkel meiner Tochter. Liebe Grüße Maria
                                Liebe Grüße aus Traun Maria
                                Suche alles über den Familiennahmen Lehner

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