Tod 1936 im Universitätsklinikum Berlin (Charité)

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  • Schokoladenhai
    Benutzer
    • 29.12.2018
    • 27

    Tod 1936 im Universitätsklinikum Berlin (Charité)

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1936
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Berlin
    Konfession der gesuchten Person(en): baptistisch
    Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken):
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive):


    Hallo zusammen,
    ein liebes Forenmitglied hat mir die Sterbeurkunde des Bruders meines Opas zukommen lassen. Er starb mit nur 36 Jahre in der Berliner Charité. Anzeigender ist der Polizeipräsident von Berlin. Eine Todesursache wird nicht angegeben. Auch die Namen der Eltern erscheinen nicht.

    Ich finde das irgendwie merkwürdig. Beide Elternteile sowie Geschwister wohnten unweit der Charité. Kirchenbücher werden mir nicht weiterhelfen, da die Familie baptistisch war.

    Was meint ihr dazu?
    Liebe Grüße, Gabi

    ehemals hier "klingerswalde39_44" falls jemand Fragen zu meinen alten Beiträgen hat

    Suchnamen: Sklarski, Deklerski, Ostpreußen
    Joczat Ostpreußen und Berlin
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19759

    #2
    Bietet der Vordruck überhaupt eine Eintragungsmöglichkeit für die Eltern?
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • Martina Rohde
      Erfahrener Benutzer
      • 13.04.2012
      • 4247

      #3
      Wenn die Polizei anzeigt war meist irgend etwas. Unfall, Selbstmord, Verbrechen... oder auch nur tot aufgefunden. Aber dann wäre er wohl nicht mehr in die Charité gekommen.

      Vielleicht steht in der Sterbesammelakte etwas. Diese liegen im Landesarchiv Berlin. Ob für genau die Urkunde auch eine da ist weiß man vorher nicht, mußt du anfragen.

      Kommentar

      • Schokoladenhai
        Benutzer
        • 29.12.2018
        • 27

        #4
        Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
        Bietet der Vordruck überhaupt eine Eintragungsmöglichkeit für die Eltern?
        Hallo,
        habe gerade mal geschaut, Du hast Recht, gibt es so nicht. Kenne ich aber eigentlich immer so, dass sie auf Sterbeurkunden vermerkt sind. Selbst bei seiner Mutter 1949 verstorben, stehen die Eltern drin.
        Liebe Grüße, Gabi

        ehemals hier "klingerswalde39_44" falls jemand Fragen zu meinen alten Beiträgen hat

        Suchnamen: Sklarski, Deklerski, Ostpreußen
        Joczat Ostpreußen und Berlin

        Kommentar

        • Schokoladenhai
          Benutzer
          • 29.12.2018
          • 27

          #5
          Zitat von Martina Rohde Beitrag anzeigen
          Wenn die Polizei anzeigt war meist irgend etwas. Unfall, Selbstmord, Verbrechen... oder auch nur tot aufgefunden. Aber dann wäre er wohl nicht mehr in die Charité gekommen.

          Vielleicht steht in der Sterbesammelakte etwas. Diese liegen im Landesarchiv Berlin. Ob für genau die Urkunde auch eine da ist weiß man vorher nicht, mußt du anfragen.
          Hallo,
          ja so war mein Gedankengang auch. Die Sammelakte wäre natürlich toll.
          Das werde ich in Angriff nehmen.

          Ich mag solche undurchsichtigen Fälle. Hoffentlich werde ich fündig.
          Liebe Grüße, Gabi

          ehemals hier "klingerswalde39_44" falls jemand Fragen zu meinen alten Beiträgen hat

          Suchnamen: Sklarski, Deklerski, Ostpreußen
          Joczat Ostpreußen und Berlin

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          • Horst von Linie 1
            Erfahrener Benutzer
            • 12.09.2017
            • 19759

            #6
            Am 1.8.1920 war erst mal Schluss mit Angabe der Eltern beim Sterbeeintrag.
            Schau mal hier und im Eintrag zuvor:
            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

            Und zum Schluss:
            Freundliche Grüße.

            Kommentar

            • Martina Rohde
              Erfahrener Benutzer
              • 13.04.2012
              • 4247

              #7
              Elternangaben gibt es erst wieder ab Mitte 1938

              Kommentar

              • Horst von Linie 1
                Erfahrener Benutzer
                • 12.09.2017
                • 19759

                #8
                Man hat dafür neue Bücher angelegt:



                Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                Und zum Schluss:
                Freundliche Grüße.

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