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Umfrageergebnis anzeigen: Habt Ihr musikalische Ahnen?
Mir ist mindestens ein Ahn bekannt, der ein Instrument spielte 114 83,21%
Soweit ich weiß spielte keiner ein Instrument 16 11,68%
Ich spiele selber auch ein Instrument 49 35,77%
Schon mein Vorfahr spielte das gleiche Instrument wie ich 15 10,95%
Ich habe ein Instrument geerbt und kann es auch spielen 8 5,84%
Ich habe ein Instrument geerbt, kann es aber nicht spielen 11 8,03%
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 137. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #21  
Alt 05.03.2018, 12:41
saitenmonster saitenmonster ist offline männlich
Benutzer
 
Registriert seit: 27.07.2013
Ort: Mülheim/Ruhr
Beiträge: 22
Daumen hoch

Ich habe gleich zwei Möglichkeiten ausgewählt. Wie man an meinem Nick erkennen kann, spiele ich mehrere Instrumente, die Saiten besitzen, also Gitarre, Mandoline, Bouzouki, usw. In meiner Ahnenforschung jedoch habe ich noch keinen verwandten Musiker finden können. Ein Vorfahre war nach Australien ausgewandert und hat sich in Sydney als Uhrenmacher niedergelassen. Er war befreundet mit einem Musiklehrer, der aus Hamburg stammte. Der Uhrenmacher starb, bevor er eine Familie gründen konnte. Der Musiklehrer war als Testamentsvollstrecker eingesetzt und hat dafür gesorgt, dass der Nachlass an die Leute ausgezahlt wurden, die im Testament bedacht wurden. Da ich aber noch eher am Anfang meiner Ahnenforschung bin, wird es noch einige unentdeckte Personen geben, die Musiker sein könnten.
Eine musikalische Prägung ist vom Vorteil, jedoch nicht zwingend notwendig. Üben muss man immer noch selber.
__________________
Bis denne, saitenmonster

Mitglied von Roland zu Dortmund e.V.

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In Nordfriesland: Diedrichsen, Levsen, Wollesen, Schaffhardt, Lorenzen, (Christiansen im 18. Jhdt)
In Kiel: Holzhauer, Rix, Bether
In Lübtheen: alles zu Weidlich, Harloff, Agatz(en), Klappenbach
In Swinemünde: Markholz, Rappregen
In Kolberg: Bether, Schwarz
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  #22  
Alt 26.09.2018, 00:29
Benutzerbild von consanguineus
consanguineus consanguineus ist offline männlich
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 15.05.2018
Ort: Harz
Beiträge: 5.510
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Meine Großmutter war Konzertpianistin. Sie hat das in München studiert. Ihr Vater, mein Urgroßvater, war selbst sehr musikalisch und hat seiner Tochter diese Ausbildung gerne ermöglicht. Sie hat auf ihrem Flügel wirklich toll gespielt! Allerdings auch sehr viel, sodaß mein Vater und fast alle seiner Geschwister seit ihrer Kindheit reißaus nehmen sobald Klaviermusik zu hören ist.

Auch mein mütterlicher Großvater soll mehrere Instrumente recht ordentlich gespielt haben. Ich habe es nie erlebt, denn er ist leider früh gestorben.

Unter meinen Vorfahren finden sich viele Pfarrer. Ich gehe davon aus, daß sie wenigstens leidlich singen konnten. Zumindest hoffe ich es nachträglich für ihre damaligen Gemeinden...

Ich selbst bin zwar, meinen früheren Schulnoten zufolge, der unmusikalischste Mensch auf Erden, spiele aber tatsächlich auch ein Instrument und habe sogar mal einen Preis bei einem Wettbewerb gewonnen. Leider komme ich nicht mehr oft zum Üben und Spielen. Wenn man es nicht täglich tut, dann geht soviel Können verloren.
__________________
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Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
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Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
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  #23  
Alt 26.09.2018, 12:59
alfio alfio ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 02.02.2009
Beiträge: 142
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Also, mütterliche Seite: ein Komponist. Väterlich tummeln sich Musiker und musikalische Ahnen bis ca. 1700.
Ich selbst bin zwar musikalisch, spiele aber kein Instrument. Dafür lasse ich meinen Mann, beruflich, singen. Für ihn der schönste Beruf der Welt, aber familienfeindlich. Man ist abends und an Feiertagen immer allein. Hat keinen Geburts- oder Hochzeitstag usw. Die schöne Seite ist: Freunde in und aus aller Welt, ebenso seine Gastspiele.
__________________
Viele Grüße
alfio
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  #24  
Alt 26.09.2018, 18:09
Benutzerbild von AKocur
AKocur AKocur ist offline weiblich
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 28.05.2017
Ort: Aachen
Beiträge: 1.371
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Mit Berufsmusikern kann ich nicht dienen, aber mein Großvater mütterlicherseits hat, laut meiner Mutter, Tuba im Spielmannszug des Schützenvereins gespielt. Meine musikalische Ader soll ich von ihm geerbt haben.

LG,
Antje
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  #25  
Alt 29.12.2018, 10:41
SarahEmelie SarahEmelie ist offline weiblich
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 18.06.2014
Ort: Kreis Kassel
Beiträge: 124
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Hallo,

Ich selbst hatte als Kind und Jugendliche Klavierunterricht, allerdings nur etwa zwei Jahre und spiele somit auch nicht besonders gut

Meine Großeltern mütterlicherseits sund beide musikalisch. Meine Oma spielt Klavier, mein Opa Gitarre. Bei meinem Opa ist in der Ahnenreihe auch ein Kammermusiker zu finden.

Ein bisschen musikalisch ist die Familie also und wer weiß, vielleicht hat ja der ein oder andere Ahne als Hobby auch noch ein Instrument gespielt...

Liebe Grüße

Sarah
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  #26  
Alt 04.01.2019, 12:54
Benutzerbild von Kaktus
Kaktus Kaktus ist offline männlich
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 02.09.2017
Beiträge: 245
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Bei einem meiner Vorfahren ist als Beruf "Musiker" angegeben, leider ist über ihn weiter nichts bekannt. Aber die Begabung ist in der Familie wohl nicht weiter gegeben worden.
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  #27  
Alt 06.01.2019, 18:05
kajak1980 kajak1980 ist offline
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Registriert seit: 06.01.2019
Beiträge: 1
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In meiner Familie gab es ein paar musikalisch begabte Fronten, die sich irgendwann nicht entpuppten, diese gingen jedoch nicht mehr in eine neue Generation über.
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  #28  
Alt 11.01.2019, 15:02
Benutzerbild von Alrunia
Alrunia Alrunia ist offline weiblich
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Registriert seit: 13.02.2010
Ort: Moers
Beiträge: 173
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Mein Großvater väterlicherseits spielte Mundharmonika und über meinen Vater kam seine Mundharmonika (50er Jahre) in meinen Besitz. Ich selber spiele Mandoline und Gitarre, mein Vater hat im Kirchenchor gesungen.


Was mich noch mit beiden verbindet ist das Sammeln von Liedern. Ich habe schon früh angefangen Liedtexte zu sammeln, auch selbst abzuschreiben.

Als ich den Nachlass meines Vaters und damit auch seines Vater sichtete, fielen mir beider Sammlungen in die Hände. Ganz erstaunt stellte ich fest, dass das Liedersammeln wohl schon unbewusst zur Tradition geworden war.


Zwei Halbgeschwister meines Großvaters mütterlicherseits waren begabte Streicher (Geige und Cello). Als mein Großvater alt genug war, war jedoch mein Urgroßvater, der den Musikunterricht finanziert hatte, leider verstorben und meine verwitwete Urgroßmutter musste sehen, wie sie die Kinder durchbrachte.

Geändert von Alrunia (11.01.2019 um 15:07 Uhr)
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  #29  
Alt 15.01.2019, 16:49
Benutzerbild von Garfield
Garfield Garfield ist offline weiblich
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Registriert seit: 18.12.2006
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Mein Grossvater mütterlicherseits hat Trommel gespielt, als Junge im Trommelverein gelernt und gespielt, im Militär gespielt und dann später die Jungen im Verein unterrichtet. Spannend ist, dass ich sogar nach seinem Tod noch von entfernten Verwandten und sogar von Mitarbeitern erfahre, die von ihm unterrichtet wurden.

Das wars dann aber auch schon mit dem Talent in meiner gesamten Verwandtschaft. Selbst bei jenen mit dem berühmten Familiennamen ist das wohl der einzige entfernte Zusammenhang zur Musik (wobei wir nicht mit dem Sänger verwandt sind) .

Ich selbst hatte zu Schulzeiten Blockflöte und Gitarre gespielt, musste aber irgendwann merken, dass das ohne Talent einfach nichts bringt. Als Kind hatte man mich mal an einer Weihnachtsfeier genötigt, etwas vorzuspielen und die Verwandtschaft versuchte, mitzusingen. Das war wohl die schnellst wieder abgeschaffte Familientradition!
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  #30  
Alt 14.11.2020, 21:00
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Wildgrubin Wildgrubin ist offline weiblich
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Mein Vater spielte Geige, Gitarre, Bass und Akkordeon; mein Großvater mütterlicherseits war Konzertsänger.
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