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WASt längere Wartezeiten
Hallo,
ich habe neulich einen Brief von der Deutschen Dienstelle bekommen, welches im Anhang zu finden ist. Es geht um deutlich längere Wartezeiten bei Anfragen ab Januar 2013. Durch den Film "Unsere Mütter, unsere Väter" kam Ende März eine weitere Antragsflut. Also nicht wundern wenn es deutlich länger als 12 Monate dauert. Auch für Alle wichtig, die in den kommenden Monaten eine Anfrage stellen. Gruß, Hank |
#2
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Hallo Hank,
vielen Dank für diese (leider frustrierende) Information. Da habe ich meine letzten Anfragen wohl leider zu spät gestellt. Naja, ist ja nicht das einzige, auf das wir Ahnenforscher warten... Da kann man nur hoffen, daß man darüber nicht selbst zum Ahnen wird! LG und nochmals Danke von Econ |
#3
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Hallo econ,
da du so überrascht warst, kann ich davon ausgehen dir wurde so ein Schreiben nicht zugestellt? Und du hast eine oder mehrere Anfragen in diesem Jahr gestellt? Wäre komisch wenn dieses Schreiben nur einige bekommen. Gruß, Hank |
#4
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Hallo Hank,
es ist doch seit Jahren bekannt, dass eine Beantwortung seitens der WAST teilweise 12 Monate und mehr dauern kann. Nun wird Dir mitgeteilt, dass es bis zu zehn Monaten dauern könnte. Also, eventuell kürzer als bisher? Natülich war zu erwarten, da die Anfragen in den letzten Jahren und auch Monaten verstärkt zugenommen haben, dass die Antworten entsprechend länger dauern werden. Und Familienforschung zu betreiben ist schon seit Jahrzehnten (und wahrscheinlich länger) ein Spiel mit der Geduld. Gruß Joanna |
#5
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Zitat:
Hallo Hank, auf meine just gestellte Anfrage habe ich noch keine Reaktion erhalten, aber jetzt weiß ich ja bescheid und will mich nicht beklagen. Die Mitarbeiter dort sollen sich nicht mit Info-Briefen belasten, auch wenn´s nett gemeint ist. Es soll ja eigentlich uns davon abhalten, sie noch weiter mit Fragen zu "belästigen". Auf meine Anfrage vom letzten Jahr bekam ich, soweit ich mich erinnere, auch keine Benachrichtigung bis heute, also warte ich einfach weiter (10 oder 12 Monate sind auch noch nicht um!!!) Lg von Econ |
#6
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Danke für diese Info! Ich habe just genau zu dem erwähnten Zeitpunkt (März) meine Anfrage gestellt - unabhängig von TV-Berichten etc., da ich die gar nicht gesehen habe. Interessanter Zufall. Wie auch immer, vor Mitte nächsten Jahres rechne ich dann mal mit keiner Antwort.
Auch interessant, dass Sie dieses Schreiben erhalten haben, denn ich habe diesbezüglich nichts bekommen. Ich hoffe, dass meine Anfrage bei der WASt dennoch eingegangen ist. LG Kim |
#7
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Hab letztes Jahr im September 3 verschiedene anfragen gestellt.
die erste Antwort von der wast hab ich schon im Januar bekommen, welche aber leider negativ war da sie keine unterlagen von meiner gesuchten Person haben. Nun sind schon 9 Monate vergangen und bin gespannt wie lange die zwei anderen anfragen noch dauern bis sie beantwortet werden. Hoffe das sie noch beantwortet werden, da es doch seltsam ist das eine schon gekommen ist |
#8
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Hallo Schoschl,
deine zwei noch offenen Anfragen werden beantwortet. =) Die negativ Bescheinigungen kommen sehr schnell, wahrscheinlich um die Anfragen effizient abarbeiten zu können, wird vorher geprüft, ob überhaupt etwas vorliegt, außerdem musst du dann nicht Monate vergebens warten. Ich habe vom 2.10.2012 noch zwei offene Anfragen. Lange kann es jetzt nicht mehr dauern. Geduld, Geduld. Gruß, Hank |
#9
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Zu meiner Verwunderung kam heute, nach nur 32 Tagen , eine Antwort auf meine Anfrage bzgl. eines Urgroßonkels. Nichts außergewöhnliches, sondern die üblichen 2 Seiten mit Anschrift, Dienstgrad, Erkennungsmarke etc., aber auch mit einer Menge Informationen über seine Einsatzorte aus einer Sekundärquelle.
Woran das liegt, dass es sooo schnell ging weiß ich auch nicht. |
#10
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Ich möchte kurz einwerfen, auch wenn es bei den meisten ohnehin nicht mehr zutreffen dürfte, dass Auskünfte über noch lebende ehem. Wehrmachtsangehörige vorgezogen behandelt und laut WASt-Info innerhalb von max. 2-3 Monaten statt plus minus 12 bearbeitet werden.
Notwendig ist hierbei die Einverständniserklärung oder dass die Auskunft an die Anschrift desjenigen geht, über den auch Auskunft erteilt wird. So der Fall bei einer ehem. Arbeitskollegin und ihrem Großvater. Gruß, jacq |
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