Hallo in die Runde!
In einem privaten Hausbuch bin ich auf einen netten Eintrag aus dem 18. Jh. gestoßen, den ich euch nicht vorenthalten möchte:
Wie ein Mensch grosse stärke vor andern haben kann
Nim guten klaren rothen Wein, und siegeln den wohl in einem Glaß, und setze ihn am grünen Donnerstage in einen Ameis Hauffen, und laß ihn das Jahr über stehen, und nimm es dann Charfreytage wieder heraus, und trink den selbigen Wein, du wirst wunder erfahren,
ein kunst stücklein, so einem manne der Sammen zu balt entgehet, und die Frau keine Freude davon hat.
Dieser vermutliche Ahn von mir hat wenigstens auch an seine Frau gedacht!
Den anschließenden Text muss ich noch transkribieren!
Viele Grüße
Jettchen
In einem privaten Hausbuch bin ich auf einen netten Eintrag aus dem 18. Jh. gestoßen, den ich euch nicht vorenthalten möchte:
Wie ein Mensch grosse stärke vor andern haben kann
Nim guten klaren rothen Wein, und siegeln den wohl in einem Glaß, und setze ihn am grünen Donnerstage in einen Ameis Hauffen, und laß ihn das Jahr über stehen, und nimm es dann Charfreytage wieder heraus, und trink den selbigen Wein, du wirst wunder erfahren,
ein kunst stücklein, so einem manne der Sammen zu balt entgehet, und die Frau keine Freude davon hat.
Dieser vermutliche Ahn von mir hat wenigstens auch an seine Frau gedacht!
Den anschließenden Text muss ich noch transkribieren!
Viele Grüße
Jettchen
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