Ja, und es soll August's Fund unter #9 noch einmal ausdrücklich gewürdigt werden!
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Zitat von henrywilh Beitrag anzeigenJa, und es soll August's Fund unter #9 noch einmal ausdrücklich gewürdigt werden!
Zu viel der Ehre.
Ich freue mich aber trotzdem.Viele Grüße August
Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.
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Super Jürgen und August, ich bin begeistert.
Auch Thomas' Link könnte das Richtige sein.
Vielen Dank für eure Hilfe
Nicolaus Steinbacher wurde *4.12.1780 in Brandberg-Windhag als "fil. illegit. von Joseph Stainpacher famulus solutus zu Stocker et Maria Stockin vidua zu oberwindhag"
Joseph wiederum war auch unehelich geboren (*cal.1751, Sohn von Johann S. in Zellerberg & Ursula RAM).
Viele Grüsse an alleZuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 17.10.2018, 12:28.Viele Grüße
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Somit wurde jetzt also für einen Eintrag des 19. Jh. eine Bedeutung aus dem 16./17. Jh. übernommen.
Ebenso interessant, wem hier Dank ausgesprochen wird - und wem nicht.
Ob ich mich dieser IGNORANZ anschließen sollte?Schöne Grüße
hnrywilhelm
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Hallo Henry, ich danke auch Dir für Deine Beiträge.
Ich finde es überzeugend, dass aus Ingehäusler, dialektisch Ink'heisler, das "Inkeis" entstanden sein soll.
Ich würde diese These überdenken, wenn es wirklich einen Beleg gäbe, dass Inkeis aus Inquilinus entstanden sei.
Die Frage, ob mit unserem Inkeis nur "Mietwohner" oder auch "Lohnarbeiter" gemeint ist, kann ich nicht beantworten.
Viele GrüsseZuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 17.10.2018, 18:17.Viele Grüße
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Sage
Eine Schwester des Nicolaus Steinbacher, Maria Steinbacher, unehelich * 12.1.1787 in Brandberg-Irrbichl, wandert 1837 als protestantische Exulantin nach Schlesien aus. Vorher heirat sie Paul Gruber, * 20.1.1787 Brandberg-Neuberg, unehelicher Sohn des Georg G., der Bauerknecht "bei dem Heislinger in der Ziller" ist, und der Maria Pruggerin aus Neuberg.
Zu dem Heislinger gibt es folgende schöne Sage: http://sagen.at/texte/sagen/oesterre...rbetruegt.html
Viele Grüße
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Zitat von Anna Sara Weingart Beitrag anzeigenwandert 1837 als protestantische Exulantin nach Schlesien aus.
hatten sie (ihre Eltern) 1782 nicht die Gelegenheit, sich als Protestanten zu bekennen? Im Inneren Salzkammergut war das zumindest so, da gibt es noch das entsprechende Protokollbuch.Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
Und zum Schluss:
Freundliche Grüße.
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Auch wegen dieses sogenannten Geheimprotestantismus habe ich mich dazu entschlossen, im Stammbaum keine Angabe zum Glaubensbekenntnis einer Person zu machen, weil man aus der Tatsache, dass jemand der von einem katholischen Priester getraut wurde, nicht schließen kann, dass er zeitlebends katholisch war. Ähnlich bei den Wiedertäufern etc., da gibt es auch einige in meinem Stammbaum, die lutherisch getauft wurden, aber als Erwachsener sich der Täuferbewegung anschlossen.
Da bieten die Eingabemasken der Genealogie-Programme, wo man einer Person nur eine Konfession zuordnen kann, nicht genügend Möglichkeiten.Viele Grüße
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