Hallo zusammen,
ich bin die Tage auf einen seltsamen Eintrag im Kirchenbuch von Wien gestoßen. Meine Ururgroßmutter hat 1889, vier Jahre nach dem Tod ihres ersten Mannee, ein uneheliches Kind bekommen. Soweit so gut - zunächst finde ich aber komisch, dass sie wieder mit ihrem Mädchennamen eingetragen wurde. War das nicht unüblich? Ich dachte man hätte damals den angeheirateten Namen auch behalten, wenn man verwitwet war?
Der zweite seltsame Eintrag: die Spalte für den Vater war natürlich durchgestrichen, in der Spalte für den Paten war aber der vier Jahre zuvor verstorbene Ehegatte eingetragen, mit der gleichen Adresse. Einen Sohn oder Vater von dem Ehemann mit gleichem Namen gab es meines Wissens nicht. Auch war keine Bemerkung dabei - was haltet ihr davon?
Liebe Grüße,
Dude
ich bin die Tage auf einen seltsamen Eintrag im Kirchenbuch von Wien gestoßen. Meine Ururgroßmutter hat 1889, vier Jahre nach dem Tod ihres ersten Mannee, ein uneheliches Kind bekommen. Soweit so gut - zunächst finde ich aber komisch, dass sie wieder mit ihrem Mädchennamen eingetragen wurde. War das nicht unüblich? Ich dachte man hätte damals den angeheirateten Namen auch behalten, wenn man verwitwet war?
Der zweite seltsame Eintrag: die Spalte für den Vater war natürlich durchgestrichen, in der Spalte für den Paten war aber der vier Jahre zuvor verstorbene Ehegatte eingetragen, mit der gleichen Adresse. Einen Sohn oder Vater von dem Ehemann mit gleichem Namen gab es meines Wissens nicht. Auch war keine Bemerkung dabei - was haltet ihr davon?
Liebe Grüße,
Dude
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