Ertrunkene in Bächen, Flüssen und Strömen

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  • SteffenHaeuser
    Erfahrener Benutzer
    • 06.02.2015
    • 939

    Bei mir gab es den Vorfahren Christ Siegl, der auf dem "Nachhauseweg" von einer Wanderung eine "Abkürzung über den eingefrorenen See" nahm, daraufhin einbrach und ertrank. Das war Ende 17. Jahrhundert.

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    • Zetteltante
      Erfahrener Benutzer
      • 02.11.2009
      • 615

      Mein Ururgroßvater Thomas Skretny ist im Jahre 1884 in einer Torfgrube ertrunken.

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      • Tunnelratte
        Erfahrener Benutzer
        • 10.03.2014
        • 726

        Mein Onkel Dieter Hermann Brucklacher ertrak 1945 als sechsjährger beim Baden im Kocher bei Forchtenberg
        wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt

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        • Ralf-I-vonderMark
          Super-Moderator
          • 02.01.2015
          • 2843

          Hallo zusammen, hallo PetraNeu, hallo KarlaHari,

          schönen Dank für die Übersetzungshilfe. Gestern konnte ich mich nicht melden, weil ich den Internationalen Museumstag zu einer ausgiebigen Tour genutzt habe.

          @PetraNeu: Ja natürlich, der Zusatz bei dem zweiten Sterbeeintrag vom +15.06.1806 lautet:
          verunglückte auf der Ruhr und verbrannte ertrank“.

          Da hat wohl meine Leseunfähigkeit gesiegt und IT-mäßig läge ein klassischer Bedienerfehler vor.

          @KarlaHari: Kötter und geesener Schiffmann als Beruf des Johann Diederich Daam könnte gut passen.

          Bei der Familie DAAM handelt es sich um eine alteingesessene Wittener Familie.

          Der Dahms Kotten (Bereich Oststraße 8) wurde schon 1550 erwähnt. „Der Kotten hatte um 1550 an seine Herrschaft (v. Brempt auf Haus Berge zu Witten) zu liefern: Jedes Jahr 2 Scheffel Hartkorn, 2 Scheffel Hafer, 8 Schilling Dortmunder Prägung, 8 Hühner. Der Aufsitzer mußte ferner 2 Tage dienen und sonstige gewöhnliche Notdienste leisten.“

          Die Übersetzung „Herbede auf der Kribbe(?)“ ist ein Treffer!
          Zwar handelt es sich bei „Kribbe“ nicht um eine Gemarkungsangabe. Aber ich konnte die Bedeutung aufklären, obwohl mir der Begriff zuvor völlig unbekannt war.

          Denn Kribbe steht für ein der Flussregulierung dienendes Bauwerk.
          Eine Buhne (andere Bezeichnung dafür ist Kribbe) ist ein rechtwinkelig vom Ufer zur Flussmitte errichteter Damm.

          Das macht Sinn, dass der Leichnam des in die Ruhr gefallenen Johann Diederich Daam in Herbede erst nach einigen Tagen an einer Buhne (Kribbe) angetrieben wurde.

          Viele Grüße
          Ralf

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          • sophonibal
            Benutzer
            • 18.01.2019
            • 93

            Quelle: Personenstandsregister Seppenrade

            Am 17. Mai ertranken in einer Ziegeleigrube:
            der Hauslehrer Johannes Flötgen, 40 Jahre alt, ledig, geboren zu Bottrop, wohnhaft in Seppenrade;
            der Schüler Johannes Merten, 11 Jahre alt, geboren zu Senden, wohnhaft in Seppenrade;
            der Schüler Heinrich Dammann, 12 Jahre alt, aus Seppenrade;
            der Schüler Theodor Ettmann, 13 Jahre alt, aus Seppenrade;
            der Schüler Ludwig Grube, 13 Jahre alt, geboren zu Borghorst, wohnhaft in Seppenrade;
            der Schüler Hermann Ernst, 13 Jahre alt, geboren zu Caternberg Krs. Essen, wohnhaft in Seppenrade;
            der Schüler Alois Mense, 9 Jahre alt, aus Seppenrade;
            der Schüler Franz Klaas, 13 Jahre alt, aus Seppenrade;

            die ganze traurige Geschichte z.B. hier: https://www.wn.de/Muensterland/Kreis...Tod-aneinander

            Am 19. Juni wurde die Leiche eines Ziegeleiarbeiters gefunden, der sich erhängt hatte.

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            • Dickel
              Erfahrener Benutzer
              • 29.05.2011
              • 355

              Badeunfall in Seppenrade 1911

              Da hatten wir wohl den gleichen Gedanken, sophonibal, hier das was ich recherchiert hatte:

              Anfang Mai war es in Westfalen schwül und heiß, mit dieser Witterung waren auch starke Gewitter verbunden, wie es in diversen Zeitungsausgaben aus dieser Zeit nachlesbar ist. Dadurch war das Bedürfnis nach einer Abkühlung am 17. Mai 1911 bei den Schülern einer Seppenrader Schule groß. Also ging der Hauptlehrer Johannes Flötgen, der schon seit über 25 Jahren dort lebte und sich in der Umgebung auskannte, mit 13 Schülern zu einer nahe gelegenen Mergelgrube der Ziegelei "Allgemeine Gesellschaft Seppenrade" zum Schwimmen. Diese hatte sich durch die Regenfälle bis zum Rand mit Wasser gefüllt. Was der Lehrer nicht wußte, war, daß die Grube nach wenigen Metern steil abfällt. Dieses wurde der Gruppe zum Verhängnis, da der Lehrer nicht erlaubte, daß die Schüler einzeln schwimmen durften, sondern eine lange Kette mit 9 Schülern bildete, die restlichen 4 waren sich noch beim Ausziehen und konnten dadurch dem Unfall entgehen.
              Nach wenigen Metern im ein Meter tiefen Wasser versanken 4 Schüler in der Grube und rissen dadurch die anderen mit sich. Nur zwei Schüler wurden durch einen herbeigeeilten Ziegeleiarbeiter mit einer langen Stange in Sicherheit gebracht, der Lehrer hingegen ertrank mit sieben Schülern in der Grube.

              Das Ereignis muß damals so aufsehenerregend gewesen sein, daß von diesem Ereignis nicht nur in den lokalen Medien berichtet wurde, sondern auch in der deutschsprachigen und ausländischen Presse lassen sich zahlreiche Artikel finden:
              Westdeutsche Landeszeitung, 19. Mai 1911 (am ausführlichsten)
              Salzburger Wacht vom 18. und 19. Mai 1911
              Salzburger Chronik vom 19. Mai 1911
              Liechtensteiner Volksblatt vom 2.6.1911 Beilage Nr. 22
              Tilburgsche Courant vom 20.05.1911
              Provinciale Geldersche en Nijmegsche Courant vom 20.05.1911
              um nur einige zu nennen...
              (Sehr interessant ist es auch die Texte zu vergleichen, man erkennt, wer von wem abgeschrieben hat!)

              Auch 100 Jahre später erinnerten mehrere Artikel in der westfälischen Presse an dieses schreckliche Unglück:
              Seppenrade. Man schrieb den 17. Mai 1911. Der Tag begann mit einem freudigen Ereignis, denn in der Bauerschaft Tetekum, auf dem Hof Cordstroetmann, wurde Hochzeit gefeiert. Morgens läuteten die Glocken an der St...


              Aus unbekannter Quelle wurde später sogar ein Gedicht dazu gefunden, der das Ereignis auch in seinen Auswirkungen auf die Seppenrader Bevölkerung beschreibt:


              Es folgen aus dem Sterberegister des Standesamt Seppenrade die Namen des Lehrers und der Kinder: (das Kirchenbuch Seppenrade konnte hinsichtlich der Geburtsdaten nicht zugezogen werden, da es auf Matricula noch nicht veröffenlicht ist)

              Nr. 26: Hauptlehrer Johannes Flötgen * 7.7.1860, Bottrop, 50 Jahre alt, wohnhaft Seppenrade, Dorf 94, Tag der Anstellung 10.9.1879, seit 1884 in Seppenrade tätig
              Nr. 27: Schüler Johannes Merten * Senden, 11 Jahre alt, wohnhaft Seppenrade Dorfbauerschaft 67, Sv.v Gutsgärtner Johannes Merten und dessen Ehefrau Bernardina Wallkötter zu Seppenrade
              Nr. 28: Schüler Heinrich Dammann * Seppenrade, 12 Jahre alt, wohnhaft Seppenrade, Dorf 54, S.v. Colon Heinrich Dammann und der verstorbenen Catharina Naundrup zu Seppenrade
              Nr. 29: Schüler Theodor Ettmann * Seppenrade, 13 Jahre alt, wohnhaft Seppenrade, Ondrup 90, S.v. Kötter Bernard Ettmann und Antonia Beermann zu Ondrup
              Nr. 30: Schüler Ludwig Grube, * Borghorst, Kreis Burgsteinfurt, wohnhaft Seppenrade, Tetekum 3, S.v. Kaufmann August Grube, wohnhaft zu Münster, und Elisabeth Breder, verstorben in Borghorst
              Nr. 31: Schüler Hermann Ernst * Caternberg Kreis Essen, 13 Jahre alt, wohnhaft Seppenrade, Dorf 106, S.v. Heizer August Ernst und Christine Wenner zu Seppenrade
              Nr. 32: Schüler Aloys Mense * Seppenrade, 9 Jahre alt, wohnhaft Seppenrade Tetekum 2, S.v. Gutspächter Franz Mense und Antonia Schemmann zu Tetekum
              Nr. 33: Schüler Franz Klaas, * Seppenrade, 13 Jahre alt, wohnhaft Seppenrade, Dorf 76, S.v. verstorbenen Eheleute Maurer Franz Klaas und Catharina Bücker

              Nr. 26-33, alle + 17.05.1911 nachmittags um 4 Uhr, Dorfbauerschaft Seppenrade in einer der Allgemeinen Gesellschaft gehörenden Ziegeleigrube

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              • Ralf-I-vonderMark
                Super-Moderator
                • 02.01.2015
                • 2843

                Hallo zusammen,

                aus dem Berndorfer Kirchenbuch ergibt sich ein tragischer Unglücksfall in der Trummelmühle durch eine Wasserflut.

                Am 19. Mai 1812 gegen 2 Uhr verunglückten in der Trummelmühle bey einem fürchterlichen Gewitter, welches mit Hagel und einem Wolkenbruch begleitet war, entstandene große Wasserfluth, durch deren Gewalt die unterste und oberste Eckstuben, nachdem der weggerissene Pferdestall gegen die Ecksäule angeprallt war und diese niedergestürzt hatte, mit allem was sich darin befand, weggeschwommen, des Carl Friedrich Langen 1.) Ehefrau Henriette Elisabeth, geb. Emde aus Helmscheid, 2.) sein zweyter Sohn Johannes Wilhelm, 3.) sein jüngster Sohn Heinrich Wilhelm.
                Der unglückliche Vater war nicht zuhause, sonst wurden sie wahrscheinlich gerettet worden seyn.

                Die Tragik wird noch verstärkt dadurch, dass der Müller Friedrich Lange, Sohn des Teichmüllers Caspar Lange zunächst 1770 neuer Pächter der Neuen Mühle zu Berndorf wurde. Dann erfolgte aber im Jahr 1808 ein Pächtertausch. Deshalb zog der Müller Johannes Schulze (1758 – 1834) aus der Eich- und Trummelmühle in die Neue Mühle, und Familie Lange in die Trummelmühle.

                Ohne diese Lebensentscheidung des Mühlentausches hätte es die Müllerfamilie Schulze und nicht die Müllerfamilie Lange erwischt.

                Viele Grüße
                Ralf

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                • onkel bruno
                  Benutzer
                  • 14.02.2014
                  • 66

                  Ertrunken in der Weser

                  Hallo zusammen,

                  in Wehrden bei Höxter sind am 07.01.1817 mittags um 1 Uhr vier Personen in der Weser ertrunken:

                  Anna Maria Theresia Bönnighausen, geborene Tegethoff, Frau des Bäckers Johann Bönnighausen aus Wehrden. 26 Jahre

                  Carolina Bönnighausen, Tochter des verst. Leinewebers Johann Bönnighausen aus Wehrden. 31 Jahre

                  Anna Christina Schranz, geborene Bönnighausen, Frau des Tagelöhners Franz Schranz aus Wehrden. 41 Jahre

                  Johann Franz Josef Schranz, Sohn des Tagelöhners Franz Schranz aus Wehrden. 13 Jahre

                  Laut KB wurden die Leichen der drei Frauen nie gefunden. Nur die Leiche des Johann Franz Josef Schranz wurde am 16 Februar, also fast 6 Wochen später, bei Höxter gefunden.

                  Kommentar

                  • rpbtf
                    Neuer Benutzer
                    • 09.01.2019
                    • 2

                    Greifswald

                    .. "im Ryckfluss an der äußersten Kante zur Mole zu Wieck bei dem Leuchtfeuer am zweiten November des Jahres tausend neunhundert vierunddreißig vormittags um acht Uhr verstorben sei."
                    Angehängte Dateien

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                    • Muckl-Löi
                      Erfahrener Benutzer
                      • 16.03.2015
                      • 2510

                      Hallo Kollegen,

                      mein Großonkel Josef Pöpperl (*05.12.1875 in Sangerberg) lebte in Wien XVIII, Cottagegasse 4 und war Kellner von Beruf. Er wurde seit 3. April 1901 vermisst und am 5. Mai 1901 tot aus der Donau geborgen. Er ruht auf dem Friedhof der Namenlosen.

                      Viele Grüße
                      Oskar

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                      • Svet_Lin
                        Erfahrener Benutzer
                        • 03.04.2020
                        • 242

                        "Nr. 11
                        Wierschutzin am 8. Juni 1889

                        Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute,
                        der Persönlichkeit nach bekannt,
                        die Kuhhirtenfrau Marie Wittbrodt geborene Bialk
                        wohnhaft zu Wierschutzin
                        und zeigte an, daß der Arbeiter Franz Wittbrodt,
                        fünfundzwanzig Jahre alt, katholischer Religion,
                        wohnhaft zu Wierschutzin,
                        geboren zu Lubkau, Kreis Putzig, verheirathet
                        gewesen mit Wilhelmine Maroch,
                        Sohn der Anzeigenden und deren Ehemannes
                        des Kuhhirten Franz Wittbrodt
                        zu Wierschutzin im Zarnower See
                        am siebenten Juni
                        des Jahres tausend acht hundert achtzig und neun
                        Nachmittags um ein Uhr
                        verstorben sei, und zwar beim Baden ertrunken.

                        Vorgelesen, genehmigt und wegen Schreibensunkunde
                        von der Anzeigenden mit ihrem Handzeichen
                        versehen (gez.) +++
                        Viele Grüße aus Berlin
                        Svetlana

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                        • Ralf-I-vonderMark
                          Super-Moderator
                          • 02.01.2015
                          • 2843

                          Hallo zusammen,

                          bei zeit.punktNRW habe ich diesen tragischen Todesfall in der Volme entdeckt.

                          Essener Volks-Zeitung vom 20.01.1910:
                          „Lüdenscheid, 19. Jan. 1910. (Tragischer Tod.) In der Nähe von Baukloh wurde gestern der Werkmeister vom Hofe von hier als Leiche aus der Volme gezogen. Der Mann, der an der Verlobungsfeier seines Sohnes in Oberbrügge teilgenommen hatte, begab sich, da der letzte Abendzug nach hier bereits abgefahren war, zu Fuß auf den Heimweg und ist dann in der Dunkelheit vom Wege abgeraten und in die Volme gestürzt.“
                          vgl. https://zeitpunkt.nrw/ulbbn/periodical/zoom/13524314?query=Baukloh

                          Viele Grüße
                          Ralf

                          Kommentar

                          • Sbriglione
                            Erfahrener Benutzer
                            • 16.10.2004
                            • 1176

                            Auf dem Lindener Bergfriedhof in Hannover gibt es einen Gedenkstein für einige preussische Soldaten, die in den 1860er Jahren mit ihrem Boot umgekippt und in der Leine ertrunken sind (die Leute stammten aus sehr unterschiedlichen Regionen - sicher bin ich bezüglich der Region Halberstadt, aber ich meine, dass da auch Rheinländer und Brandenburger mit bei waren).
                            Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                            - rund um den Harz
                            - im Thüringer Wald
                            - im südlichen Sachsen-Anhalt
                            - in Ostwestfalen
                            - in der Main-Spessart-Region
                            - im Württembergischen Amt Balingen
                            - auf Sizilien
                            - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                            - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                            Kommentar

                            • Sandby
                              Erfahrener Benutzer
                              • 21.03.2018
                              • 119

                              Hallo,

                              Folgende Begebenheit fiel mir in einer Ortschronik von Lengfurt auf:
                              "... so finden wir in den Sterbematrikeln des Jahres 1625
                              folgenden Eintrag:
                              "Nicolaus Hofmann ist in dem Main ertruncken, wie er
                              ist dahin kommen weiß Niemandt. Den 2. August ist er
                              funden, undt aufs Land bracht worden. Den 5. August
                              ist er in ein Faß eingebackt undt uff dem Wasser fort ge-
                              schickt worden ... miratur parochus."
                              Es mutet schon eigenartig an, wenn ein Bürger des
                              Ortes, der hier eine Familie hat, drei Tage nachdem er
                              tot im Main aufgefunden worden war, in ein Fass ge-
                              steckt, dieses dann verschlossen und den Fluten des
                              Mains übergeben wurde. Außerdem muss man sich
                              das Erschrecken der Betreffenden vorstellen, die da-
                              mals das makabre Treibgut irgendwo geländet und
                              geöffnet hatten. ..."
                              (aus der Ortschronik "Lengfurt - Ein Schiffer - und Winzerdorf im Wandel der Jahrhunderte" S. 318).

                              Schöne Grüsse
                              Sandby

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                              • Pavlvs4
                                Erfahrener Benutzer
                                • 25.05.2020
                                • 191

                                @Sandby
                                Vielleicht war der Transport des Leichnams so schneller machbar gewesen, indem man ihn einfach per Flaschenpost den Strom zum Begräbnisort(?) hinunter gleiten ließ, statt ihn mühselig über Land auf einem Fuhrwerk transportieren zu müssen. Wenn er schon drei Tage im Wasser war, muss sein Zustand nicht gerade den besten Anblick geboten haben.

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