Guten Abend liebes Forum,
Ich habe heute meine Schwarzacher Linie (FN: Reinfried, Regenold, Hag und Schmalz) anhand einer Gedbas-Datei vervollständigt, dessen Daten mir netterweise vom Stadtarchiv-Bühl bestätigt wurden. Der Verfasser der Gedbas hat mir ebenfalls seine Quellen genannt, alles also sehr glaubhaft. Dabei ist mir aufgefallen das viele der Linien von Schwarzacher und anderen Nachbarorten sich in Ölkofen, Hohentengen verlieren. Diese dürften zur Zeit des 30-jährigen Krieges abgewandert sein.
Beispiele sind:
https://gedbas.genealogy.net/person/show/1186307857 (FN: Koch; sein Sohn heiratete in Leiberstung, Sinzheim)
https://gedbas.genealogy.net/person/show/1186307495 (FN: Kessel)
https://gedbas.genealogy.net/person/show/1186306666 (FN: Heintzmann)
https://gedbas.genealogy.net/person/show/1186309061 (FN: Regenold; auch sind die Kinder in Schwarzach geboren)
https://gedbas.genealogy.net/person/show/1186301859 (FN: Reinfried; gleiches wie oben)
https://gedbas.genealogy.net/person/show/1186302234 (FN: Bachert; gleiches wie oben)
und wahrscheinlich noch weitere
Das der 30-jährige Krieg viele zur Flucht zwang ist nichts Neues, mich wundert aber zum Einen das sie so weit weg zogen (ca. 155 km) und allesamt in den selben Ort abwanderten. Außerdem wurde Schwarzach wie der Großteil der Pfalz im 30-jährigen Krieg auch stark zugerichtet, ich kann mir keinen Grund vorstellen warum der Ort atraktiv gewesen sein könnte. Kennt ihr ähnliche Beispiele, und wie könnte man das erklären?
Ich danke euch im voraus für eure Ideen!
Liebe Grüße,
Wastel
Ich habe heute meine Schwarzacher Linie (FN: Reinfried, Regenold, Hag und Schmalz) anhand einer Gedbas-Datei vervollständigt, dessen Daten mir netterweise vom Stadtarchiv-Bühl bestätigt wurden. Der Verfasser der Gedbas hat mir ebenfalls seine Quellen genannt, alles also sehr glaubhaft. Dabei ist mir aufgefallen das viele der Linien von Schwarzacher und anderen Nachbarorten sich in Ölkofen, Hohentengen verlieren. Diese dürften zur Zeit des 30-jährigen Krieges abgewandert sein.
Beispiele sind:
https://gedbas.genealogy.net/person/show/1186307857 (FN: Koch; sein Sohn heiratete in Leiberstung, Sinzheim)
https://gedbas.genealogy.net/person/show/1186307495 (FN: Kessel)
https://gedbas.genealogy.net/person/show/1186306666 (FN: Heintzmann)
https://gedbas.genealogy.net/person/show/1186309061 (FN: Regenold; auch sind die Kinder in Schwarzach geboren)
https://gedbas.genealogy.net/person/show/1186301859 (FN: Reinfried; gleiches wie oben)
https://gedbas.genealogy.net/person/show/1186302234 (FN: Bachert; gleiches wie oben)
und wahrscheinlich noch weitere
Das der 30-jährige Krieg viele zur Flucht zwang ist nichts Neues, mich wundert aber zum Einen das sie so weit weg zogen (ca. 155 km) und allesamt in den selben Ort abwanderten. Außerdem wurde Schwarzach wie der Großteil der Pfalz im 30-jährigen Krieg auch stark zugerichtet, ich kann mir keinen Grund vorstellen warum der Ort atraktiv gewesen sein könnte. Kennt ihr ähnliche Beispiele, und wie könnte man das erklären?
Ich danke euch im voraus für eure Ideen!
Liebe Grüße,
Wastel
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