Ihr Lieben,
jetzt habe ich in diesem Jahr den Verbleib von sieben der acht Kinder meines Ur-Großvaters "ordnungsgemäß", also belegt durch Urkunden, klären können.
An der
HAASTERS, Elisabeth CHARLOTTE
evangelisch
* Wesel 19.10.1850
~ Wesel 24.10.1850
oo Wesel 15.11.1870 August Friedrich Ernst PLANY
habe ich mir bis heute die Zähne fast ausgebissen, und fürchte, das wird wirklich noch passieren, wenn nicht ein "Wunder" geschieht.
Der Gatte ist am 30.04.1906 im Krankenhaus Köln-Lindenthal gestorben; als letzte Anschrift wird "Vor den Siebenburgen 72" in Köln genannt. - Seit 1895 hat die Familie in Köln am /in der Rothgerberbach/-gasse 16 gelebt.
Die älteste Tochter
PLANY, Ottilie Louise Marie
evangelisch
* Wesel 28.01.1871
~ Wesel 12.02.1871
oo Hermann SCHNEIDER
ist ebenfalls "abgängig"
Zumindest weiß ich von ihr, dass sie mit ihrem Mann bis zu dessen Tod am 15.04.1895 mit am Rothgerberbach gewohnt hat.
Das junge Paar scheint in unguten Verhältnissen gelebt zu haben:
"Der von der Armen-Deputation ermächtigte Sekretär Hüll dahier, machte heute die schriftliche Anzeige, dass der Fabrikarbeiter Hermann Schneider, 26 Jahre alt, evang. Religion, wohnhaft zuletzt in Köln, Rothgerberbach Nr.16, ................ zu Köln im Bürgerhospital am fünfzehnten April des Jahres tausendachthundertfünfundneunzig ..."
Plany-Haasters haben drei weitere Kinder. Der älteste Sohn hat bis 1945 in Breslau gelebt, die beiden jüngeren bis zu ihrem Tod in Köln bzw. Stommeln.
Der älteste Sohn hat 1901 geheiratet; in der Urkunde steht, die Eltern seien in Cöln am Rhein wohnhaft.
Bezüglich des Verbleibs von Charlotte und Marie habe ich bei den Standesämtern und Melderegistern Köln schon vor Jahren alles auf den Kopf stellen lassen, NICHTS.
Mit den Nachfahren der anderen Kinder habe ich Kontakt, niemand weiß etwas davon, dass Oma und /oder Tante jemals in diesen Familien gelebt haben. Es weiß leider auch niemand überhaupt etwas zu ihrem Verbleib.
Klar, theoretisch können Mutter und Tochter nach dem Tod des Ehemannes/Vaters (1906) auch aus irgendeinem Grund nach "Kleinkleckersdorf" gezogen sein und sind somit für immer "verschütt".
Hat jemand bitte eine "weihnachtliche" Idee dahingehend, was ich noch anstellen könnte?
jetzt habe ich in diesem Jahr den Verbleib von sieben der acht Kinder meines Ur-Großvaters "ordnungsgemäß", also belegt durch Urkunden, klären können.
An der
HAASTERS, Elisabeth CHARLOTTE
evangelisch
* Wesel 19.10.1850
~ Wesel 24.10.1850
oo Wesel 15.11.1870 August Friedrich Ernst PLANY
habe ich mir bis heute die Zähne fast ausgebissen, und fürchte, das wird wirklich noch passieren, wenn nicht ein "Wunder" geschieht.
Der Gatte ist am 30.04.1906 im Krankenhaus Köln-Lindenthal gestorben; als letzte Anschrift wird "Vor den Siebenburgen 72" in Köln genannt. - Seit 1895 hat die Familie in Köln am /in der Rothgerberbach/-gasse 16 gelebt.
Die älteste Tochter
PLANY, Ottilie Louise Marie
evangelisch
* Wesel 28.01.1871
~ Wesel 12.02.1871
oo Hermann SCHNEIDER
ist ebenfalls "abgängig"
Zumindest weiß ich von ihr, dass sie mit ihrem Mann bis zu dessen Tod am 15.04.1895 mit am Rothgerberbach gewohnt hat.
Das junge Paar scheint in unguten Verhältnissen gelebt zu haben:
"Der von der Armen-Deputation ermächtigte Sekretär Hüll dahier, machte heute die schriftliche Anzeige, dass der Fabrikarbeiter Hermann Schneider, 26 Jahre alt, evang. Religion, wohnhaft zuletzt in Köln, Rothgerberbach Nr.16, ................ zu Köln im Bürgerhospital am fünfzehnten April des Jahres tausendachthundertfünfundneunzig ..."
Plany-Haasters haben drei weitere Kinder. Der älteste Sohn hat bis 1945 in Breslau gelebt, die beiden jüngeren bis zu ihrem Tod in Köln bzw. Stommeln.
Der älteste Sohn hat 1901 geheiratet; in der Urkunde steht, die Eltern seien in Cöln am Rhein wohnhaft.
Bezüglich des Verbleibs von Charlotte und Marie habe ich bei den Standesämtern und Melderegistern Köln schon vor Jahren alles auf den Kopf stellen lassen, NICHTS.
Mit den Nachfahren der anderen Kinder habe ich Kontakt, niemand weiß etwas davon, dass Oma und /oder Tante jemals in diesen Familien gelebt haben. Es weiß leider auch niemand überhaupt etwas zu ihrem Verbleib.
Klar, theoretisch können Mutter und Tochter nach dem Tod des Ehemannes/Vaters (1906) auch aus irgendeinem Grund nach "Kleinkleckersdorf" gezogen sein und sind somit für immer "verschütt".
Hat jemand bitte eine "weihnachtliche" Idee dahingehend, was ich noch anstellen könnte?
Kommentar