Andreas Mayer

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  • gudrun
    Erfahrener Benutzer
    • 30.01.2006
    • 3277

    Andreas Mayer

    Hallo,

    von diesen 5000 Überlebenden, hat einer meine Großeltern verständigt, daß Andreas im Febr. 1943 verhungert ist. Leider hat meine Großmutter vor ihrem Tod ALLES vernichtet.
    Die Sterbeurkunde von Andreas wurde 1950 ausgestellt, hab ich mir inzwischen besorgt.
    Andreas ist im Gedenkbuch des Friedhofs Rossoschka verzeichnet.

    Viele Grüße
    Gudrun
  • Saure
    Erfahrener Benutzer
    • 27.03.2008
    • 4806

    #2
    Hallo Gudrun,

    vielen Dank für Ihren Beitrag.

    Wenn Sie die Sterbeurkunde haben, haben Sie dann auch das Aktenzeichen, von dem 'Antrag auf Todeseerklärung' ?

    Bei diesen Unterlagen sollten Sie den Bericht (Eidesstattliche Erklärung) des Heimkehrers wiederfinden.
    Viele Grüße
    Dieter Saure

    Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
    Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
    Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
    Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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    • gudrun
      Erfahrener Benutzer
      • 30.01.2006
      • 3277

      #3
      Hallo Saure,

      also, der Tod meines Onkels wurde auf
      "Anzeige der Deutschen Dienststelle für die
      Benachrichtigung der nächsten Angehörigen
      von gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht" gemeldet.
      Meine Tante ist bei der privaten Benachrichtigung am 7.Juni 1950 gestorben.
      Sie hatte einen Gehirnschlag. Der Brief lag auf dem Tisch und meine Tante darunter.
      Die Sterbeurkunde meines Onkels ist vom 3. Nov. 1950.

      Viele Grüße
      Gudrun

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      • Saure
        Erfahrener Benutzer
        • 27.03.2008
        • 4806

        #4
        Hallo Gudrun,

        vielen Dank für Ihre Offenheit.
        Können Sie sich erklären, warum das WASt-Schreiben erst nach 7 Jahren kam ?

        Ich komme gerade von der Beerdigung eines guten Freundes.
        Ich muß mich erstmal wieder sammeln.
        Viele Grüße
        Dieter Saure

        Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
        Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
        Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
        Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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        • gudrun
          Erfahrener Benutzer
          • 30.01.2006
          • 3277

          #5
          Hallo Saure,

          mein herzliches Beileid.

          Mein Onkel war bis zur Heimkehr des Gefangenen vermißt.
          Erst durch die Nachricht des Heimkehrers wurde das Todesdatum
          meines Onkels bekannt und daß er anscheinend schon in
          Kriegsgefangenschaft war.


          Viele Grüße
          Gudrun

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          • Saure
            Erfahrener Benutzer
            • 27.03.2008
            • 4806

            #6
            Guten Morgen Gudrun,

            danke.

            seien Sie mir bitte nicht böse, wenn ich Ihre Angaben noch nicht so richtig auf die Reihe kriege:

            'von diesen 5000 Überlebenden, hat einer meine Großeltern verständigt, daß Andreas im Febr. 1943 verhungert ist. Leider hat meine Großmutter vor ihrem Tod ALLES vernichtet.
            Die Sterbeurkunde von Andreas wurde 1950 ausgestellt, hab ich mir inzwischen besorgt.'

            'also, der Tod meines Onkels wurde auf
            "Anzeige der Deutschen Dienststelle für die
            Benachrichtigung der nächsten Angehörigen
            von gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht" gemeldet.
            Meine Tante ist bei der privaten Benachrichtigung am 7.Juni 1950 gestorben.
            Sie hatte einen Gehirnschlag. Der Brief lag auf dem Tisch und meine Tante darunter.
            Die Sterbeurkunde meines Onkels ist vom 3. Nov. 1950.'

            'Mein Onkel war bis zur Heimkehr des Gefangenen vermißt.
            Erst durch die Nachricht des Heimkehrers wurde das Todesdatum
            meines Onkels bekannt und daß er anscheinend schon in
            Kriegsgefangenschaft war.'

            Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie Ihre Angaben in ene chronologische Reihenfolge bringen könten. Die entsprechenden Dokumente wären natürlich auch sehr hilfreich für unsere Hilfe.

            Vielen Dank für Ihr Verständnis.
            Viele Grüße
            Dieter Saure

            Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
            Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
            Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
            Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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            • gudrun
              Erfahrener Benutzer
              • 30.01.2006
              • 3277

              #7
              Hallo Dieter,

              zuerst war mein Onkel seit 1943 in Stalingrad vermißt.
              Dann kam ein Heimkehrer, der den Tod meines Onkels
              bestätigen konnte.
              Der Heimkehrer verständigte privat meine Tante,
              die gleich danach an einer Gehirnblutung verstarb.
              Dann wurde der Tod meines Onkels von der Dienststelle
              an das Standesamt gemeldet,
              daher kommt zuerst die Sterbeurkunde meiner Tante am 7.6.1950,
              dann erst die Sterbeurkunde meines Onkels am 3.11.1950.
              Der Name meines Onkels:
              Andreas Mayer, geb 1914 in Neumarkt a. d. Rott, letzter Wohnort Schnaitsee
              Meine Tante:
              Kathi Mayer, letzter Wohnort Schnaitsee, gestorben im Krankenhaus in Wasserburg.

              Bei der Wast usw habe ich nicht angefragt.

              Viele Grüße
              Gudrun

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              • Saure
                Erfahrener Benutzer
                • 27.03.2008
                • 4806

                #8
                Hallo Gudrun,

                vielen Dank für Ihre Geduld.

                Diese Angaben liegen beim Volksbund vor.
                'Andreas Mayer

                Andreas Mayer konnte im Rahmen unserer Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden. Die vorgesehene Überführung zum Sammelfriedhof in Rossoschka war somit leider nicht möglich. Sein Name ist auf dem o.g. Friedhof an besonderer Stelle verzeichnet.

                Nähere Informationen zu diesem Friedhof erhalten Sie hier.

                Name und die persönlichen Daten des Obengenannten sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.

                Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.


                Nachname:
                Mayer

                Vorname:
                Andreas

                Dienstgrad:
                Kraftfahrer

                Geburtsdatum:
                09.11.1914

                Geburtsort:
                Neumarkt

                Todes-/Vermisstendatum:
                02.1943

                Todes-/Vermisstenort:
                russ.Kgf.Lg. bei Stalingrad'.

                Ich rufe morgen mal beim Volksbund an.
                Dann sehen wir weiter.
                Viele Grüße
                Dieter Saure

                Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                • Saure
                  Erfahrener Benutzer
                  • 27.03.2008
                  • 4806

                  #9
                  Hallo Gudrun,

                  Ihr Onkel war zuletzt bei diesem Truppenteil:
                  Kommando der 376 ID http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/...onen/376ID.htm

                  Ich gehe mal davon aus, dass Ihr Onkel aufgrund einer Heimkehrer-Erklärung für Tod erklärt wurde.

                  Ich würde gerne einmal die Sterbeurkunde sehen, bei welchem Standeesamt und unter welchem Aktenzeichen ein 'Antrag auf Todeserklärung' abgegeben wurde.
                  Bei diesem Antrag werden wir dann u.a. die Heimkehrer-Erklärung finden.

                  Sieht das Ihnen vorliegende Scheiben von der WASt auch so aus, wie das zu meinemVater ?
                  Zuletzt geändert von Saure; 01.11.2012, 14:55.
                  Viele Grüße
                  Dieter Saure

                  Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                  Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                  Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                  Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                  Kommentar

                  • Henry Jones
                    Erfahrener Benutzer
                    • 31.12.2008
                    • 1417

                    #10
                    Zitat von Saure Beitrag anzeigen
                    Ich gehe mal davon aus, dass Ihr Onkel aufgrund einer Heimkehrer-Erklärung für Tod erklärt wurde.

                    Ich würde gerne einmal die Sterbeurkunde sehen, bei welchem Standeesamt und unter welchem Aktenzeichen ein 'Antrag auf Todeserklärung' abgegeben wurde.
                    Bei diesem Antrag werden wir dann u.a. die Heimkehrer-Erklärung finden.
                    Lieber Herr Saure,

                    nach der derzeitigen Informationslage ist nicht davon auszugehen, dass bei Andreas Mayer ein Todeserklärungsverfahren durchgeführt wurde. Entsprechend gibt es auch keinen "Antrag auf Todeserklärung".

                    Die Aussage des Heimkehrers (vermutl. hat er den Toten selbst gesehen) reichte der WASt in diesem wohl Falle aus, um den Sterbefall offiziel dem zuständigen Standesamt zur Beurkundung anzuzeigen. Dementsprechend wurde eine "normale" Sterbefallbeurkundung beim Standesamt des letzten Wohnortes durchgeführt.

                    Bitte nehmen Sie nicht den Fall Ihres Vaters als Beispiel. Dass war ein Ausnahmefall! Denn dort wurde erst eine Todeserklärung durchgeführt und dann (kurze Zeit später) der Sterbefall beim zuständigen Standesamt beurkundet, ohne den Beschluss des Amtsgerichtes zur Todeserklärung aufzuheben. Bitte nicht schon wieder Todeserklärung und Sterbefallbeurkundung in einen Topf werfen.

                    Möglicherweise befindet sich im zuständigen Standesamt noch eine Sammel-/Beiakte mit der Sterbefallanzeige der WASt und der Heimkehrererklärung.

                    ( @Mod - Admin

                    Ist es möglich die Themen zu trennen? Es geht hier nicht mehr um die Personen aus dem Eingangsbeitrag.

                    erledigt - GunterN )

                    Gruß Alex
                    Zuletzt geändert von Henry Jones; 01.11.2012, 15:38.
                    Mitglied im Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster & Gefallener (VKSVG e.V.)
                    www.vermisst-gefallen.net (Homepage)
                    www.vksvg.de (Forum)

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                    • Saure
                      Erfahrener Benutzer
                      • 27.03.2008
                      • 4806

                      #11
                      Hallo Gudrun,

                      ich bin schon gspannt auf ihre Antworten.

                      Unser Ziel sollte es doch sein, das Grab Ihres Onkels in einem russ. Kriegsgefangenenlager zu finden. Und um dieses Ziel zu erreichen, muß man auch mal ungewöhnliche Wege gehen, und nichts unversucht lassen.
                      Viele Grüße
                      Dieter Saure

                      Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                      Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                      Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                      Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                      Kommentar

                      • Henry Jones
                        Erfahrener Benutzer
                        • 31.12.2008
                        • 1417

                        #12
                        Zitat von Saure Beitrag anzeigen
                        Unser Ziel sollte es doch sein, das Grab Ihres Onkels in einem russ. Kriegsgefangenenlager zu finden. Und um dieses Ziel zu erreichen, muß man auch mal ungewöhnliche Wege gehen, und nichts unversucht lassen.
                        Bestreitet hier auch niemand. Nur ist es insbesondere für Suchanfänger schwierig, solche komplexen, behördlichen Arbeitsgänge zu verstehen, insbesondere wenn Begriffe durcheinander gewürfelt werden, die zwar scheinbar im direkten Sinne ähnlich gelagert sind, aber doch ganz anders "aufgebaut" sind. Dies gilt insbesondere für die hier genannte Todeserkärung. Eine Sterbefallbeukundung steht und stand nie in Zusammenhang mit den Entscheidungen eines Gerichtes in einem Todeserklärungsverfahren. Deshalb wird man auch nie eine Sterbeurkunde von einem Amtsgericht finden, denn es sind zwei verschiedene Paar Stiefel. Gerne kann ich die Unterschiede auch anhand von §§§ näher erläuter, insbesondere wenn dann die Fehlinformation von Suchenden aufhöOrt

                        Dass nur so nebenbei!

                        @Gudrun

                        Wende dich doch einmal an den DRK-Suchdienst in München und frag dort nach ob es mittlerweile detailliertere Kenntnisse zur Gefangenschaft und dem Tod von Andreas Mayer vorliegen. Möglicherweise gibt es ja eine Kgf.Akte mit Angaben zum Todesort. Ich glaube zwar kaum dass bei einem so früh verstorbenen Stalingrad-Gefangenen noch eine Registrietung durchgeführt wurde, aber man weiß ja nie.

                        Versuch macht klug!

                        Gruß Alex
                        Mitglied im Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster & Gefallener (VKSVG e.V.)
                        www.vermisst-gefallen.net (Homepage)
                        www.vksvg.de (Forum)

                        Kommentar

                        • gudrun
                          Erfahrener Benutzer
                          • 30.01.2006
                          • 3277

                          #13
                          Hallo Ihr Helfer,

                          ich habe gestern noch eine Email an die WAST abgeschickt. Vielleicht erfahre ich ja den Namen des Kriegsgefangenen, der meinen Onkel noch gekannt hat und seine Frau Kathi und meinen Großvater verständigt hat.
                          An den Suchdienst wende ich mich dann nochmal, vielleicht gibt es ja inzwischen noch Neuere Daten und Erkenntnisse.
                          Andreas war der Lieblingsbruder meiner Mutter. Kurz vor ihrem Tod hat sie immer nach Andreas gerufen.

                          Viele Dank für die Hilfe

                          Viele Grüße
                          Gudrun

                          Kommentar

                          • Saure
                            Erfahrener Benutzer
                            • 27.03.2008
                            • 4806

                            #14
                            Hallo Gudrun,

                            da Sie schreiben:
                            'ich habe gestern noch eine Email an die WAST abgeschickt',
                            gehe ich mal davon aus, dass Sie im Namen Ihrer Mutter (der Schwester des Gesuchten) an die WASt geschrieben haben.
                            Vielleicht lesen Sie dies ja einmal:
                            Beim Antrag auf einen 'Militärischen Werdegang' wird man nach dem Verwandschaftsgrad gefragt. Wenn man der Sohn bzw. die Tochter, oder der Enkel bzw. die Enkelin ist, dann ist die Sache ja einfach. Wenn dem nicht so ist, und man auch keine Vollmacht (mehr) beibringen kann, welche Angaben sollten man dann machen, und wie


                            Ich kann zwar nicht verstehen, dass Sie 1-2 Jahre auf Antwort von der WASt bzw. vom DRK-Suchdienst warten wollen. Aber das ist ja Ihre Sache.

                            Das Sie der Sache mit der Sterbeurkunde nicht weitergehen wollen, verstehe ich auch nicht, das ist ebenfalls Ihre Sache.
                            Vielleicht lesen Sie ja auch dies einmal:


                            Das Sie nicht auf mein einstelltes WASt-Schreiben zu meinem Vater eingehen, finde ich sehr traurig.

                            Aber das ist nunmal so im Leben.

                            Leider hat Gunter auf Wunsch einer einzelnen Person Ihre Suche von diesem Thema
                            Hallo, soeben habe ich ein weiteres Puzzle-Stück gefunden und suche nach näheren Informationen zu folgender Person: Zemter, Paul geb. am 02.12.1915 vermisst in Stalingrad Besteht die Möglichkeit an eine Geburtsurkunde zu kommen von Obergefreitem Zemter, Hans Joachim geb. am 19.08.1921 in Dresden verstorben am 12.10

                            abgetrennt, doch sollten Sie vielleicht noch mal alles von dort geschriebene genauestens durcharbeiten.
                            Zuletzt geändert von Saure; 02.11.2012, 17:25.
                            Viele Grüße
                            Dieter Saure

                            Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                            Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                            Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                            Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                            • gudrun
                              Erfahrener Benutzer
                              • 30.01.2006
                              • 3277

                              #15
                              Hallo Dieter,

                              ich bin mit Computer nicht sehr bewandert.
                              Anhänge an Email ist nicht, bringe ich nicht hin.

                              Die Wast hab ich in meinem Namen angeschrieben,
                              da meine Mutter nicht mehr lebt.
                              Kurz vor ihrem Tod hat sie immer nach Anderl gerufen,
                              daher versuche ich jetzt etwas mehr von Anderl zu erfahren.

                              Bei der Sterbeurkunde steht sonst nichts dabei, kein Randvermerk.

                              Manchmal sehe ich auch einen Eintrag nicht,
                              so ist es mir mit Ihrem Vater gegangen,
                              den habe ich glatt übersehen.

                              Viele Grüße
                              Gudrun

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