Hallo an alle,
Ich hänge wieder einmal bei einer Militärfrage. Moritz von Gerstenberg, der Bruder meines Ururgroßvaters, starb 1831 als Soldat des Niederrheinischen Füselierregiments in Koblenz. Hier bei Ancestry:https://search.ancestry.de/cgi-bin/s...=successSource
Dazu ist mir einiges unklar: Ich bin auf der Suche nach einem weiteren Bruder, vermutlich Name Wilhelm von Gerstenberg, geb. 1805, der ebenfalls früh starb laut Familienchronik. Daher wüsste ich gern, ob es noch so frühe Namenslisten dieses Regiments gibt. Weiter ist für mich die Frage wichtig, ob es üblich war, dass Bürger Sachsen-Weimar-Eisenachs in der preußischen Armee dienten. Sein Bruder, mein Ururgroßvater, und auch sein Vater haben ihr ganzes Leben im Raum Weimar zugebracht. Moritz ist geboren in Markvippach bei Sömmerda, Wilhelm ziemlich sicher auch.
Bekannt ist mir, dass in Preußen viele Söldner angeworben wurden. Aber war das auch im 19. Jahrhundert noch so?
( Und ganz nebenbei, kann jemand lesen, was da zur Todesursache steht?)
Herzlichen Dank, sagt Martha
Ich hänge wieder einmal bei einer Militärfrage. Moritz von Gerstenberg, der Bruder meines Ururgroßvaters, starb 1831 als Soldat des Niederrheinischen Füselierregiments in Koblenz. Hier bei Ancestry:https://search.ancestry.de/cgi-bin/s...=successSource
Dazu ist mir einiges unklar: Ich bin auf der Suche nach einem weiteren Bruder, vermutlich Name Wilhelm von Gerstenberg, geb. 1805, der ebenfalls früh starb laut Familienchronik. Daher wüsste ich gern, ob es noch so frühe Namenslisten dieses Regiments gibt. Weiter ist für mich die Frage wichtig, ob es üblich war, dass Bürger Sachsen-Weimar-Eisenachs in der preußischen Armee dienten. Sein Bruder, mein Ururgroßvater, und auch sein Vater haben ihr ganzes Leben im Raum Weimar zugebracht. Moritz ist geboren in Markvippach bei Sömmerda, Wilhelm ziemlich sicher auch.
Bekannt ist mir, dass in Preußen viele Söldner angeworben wurden. Aber war das auch im 19. Jahrhundert noch so?
( Und ganz nebenbei, kann jemand lesen, was da zur Todesursache steht?)
Herzlichen Dank, sagt Martha
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