Registrieren | Hilfe | Chat | Benutzerliste | Team | Kalender | Suchen | Heutige Beiträge | Alle Foren als gelesen markieren |
#3381
|
||||
|
||||
Treffender könnte man es kaum ausdrücken!
|
#3382
|
|||
|
|||
Heute habe ich eine Aufgabe bekommen - nämlich zu entscheiden ob ich mich überwinden kann eine Akte zu bestellen, angesichts der groben Preisvorstellung.
Konkret geht es um die Personalakte meines Urgroßvaters. Durch Anfrage beim Bundesarchiv habe ich neulich erfahren das die Akte in der Zweigstelle Koblenz vorliegt. Dort dann also nachgefragt und bekam heute die Signatur und den Seitenumfang. Also ja, natürlich ist es spannend das die Akte 150 Seiten hat die meist auch rückseitig beschrieben sind, aber angesichts des Preises der da auf einen zukommt, wirds schnell wieder ernüchternd. Da würde ich also wohl bis zu 150€ blechen müssen und beim schielen auf den Kontostand fällt mir auch besseres ein was ich mit dem Geld machen könnte. Gleichzeitig frage ich mich aber auch, was da drin stehen mag - die Kernlebensdaten sind mir ja alle bekannt. Auch wundere ich mich warum eine Personalakte eines einfachen Ladeschaffners so umfangreich ist - klingt als ob da sehr viel langweiliger bürokratischer Kram drin steht - aber wer weiß. Grrr... Hat jemand zufällig Erfahrung mit Personalakten von Bahnpersonal? |
#3383
|
||||
|
||||
Hallo,
ich habe in letzter Zeit einen Auszug aus dem Aufgebotsregister zur Heirat einer meiner Urgroßtanten erhalten, sowie (endlich) den Tod der Ururgroßmutter und die Heirat meiner Urgroßeltern sowie dreier Urgroßtanten und -onkel. Dadurch ergaben sich zum einen neue Informationen zum Ehemann der Urgroßtante, dessen Stammbaum ich noch etwas ausweiten konnte; jetzt fehlen nur noch Daten zur Frau eines Urgroßonkels, dann habe ich sie komplett. Zum anderen kenne ich nun die Zeugen der Heiraten und den Zeitpunkt des Umzugs meines Urgroßvaters nach Brieg. Ebenso habe ich nun die Geburtsurkunde der Urgroßtante aus Trebnitz, dessen Register im 2. Weltkrieg vernichtet wurden. Was mich etwas wurmt ist dass 1) die Trebnitzer Adresse der Ururgroßeltern nicht angegeben ist und 2) dass sich keine neuen Hinweise auf eine Heirat einer 1945 in der Oder ertrunkenen Urgroßtante ergeben haben. LG, Weltenwanderer |
#3384
|
||||
|
||||
Zitat:
Gruß, Flo |
#3385
|
||||
|
||||
Literatur zur Namenforschung
Die Europäische DSGVO hinterließ und hinterläßt wohl immer noch ihre negativen Auswirkungen, sowohl in der Genealogie als auch in der dazu nicht wegzudenkenden Onomastik.
Seit jüngster Zeit ist auch die Webseite mit Erklärungen zu polnischen Nachnamen stankiewicze.com eingestellt worden. Diese enthielt eine Rubrik "Etymologia Nazwisk" mit sehr vielen polnischen Familiennamen - die bekanntlich auch in Deutschland oft vorkommen. Grundlage dazu bildeten die Ausführungen des bekannten poln. Wissenschaftlers der Onomastik, Prof. Kazimierz Rymut, von diesem veröffentlicht in seinem Buch NAZWISKA POLAKÓW. Dank tatkräftiger Unterstützung unseres Forenmitgliedes Małgorzara Krolak konnte ich dieses Buch in einem poln. Antiquariat erwerben und halte es seit wenigen Stunden in meinen Händen! |
#3386
|
||||
|
||||
Zitat:
Und es wird noch schlimmer werden ... |
#3387
|
|||
|
|||
Naja bekommen nicht direkt. Habe mir ein Ancestry Premium Account gekauft. Ich schätze ich werde Urlaub brauchen...
LG |
#3388
|
|||
|
|||
Postkarte
Hallo zusammen,
kaum zu glauben, aber wahr: Auf Ebay fand ich eine Postkarte, die mein bayerischer Urgrossvater im Jahr 1905 von Ainhofen an seinen Sohn (meinen Grossonkel) nach Ampermoching schickte. Diese Karte war wohl als seltenes Motiv mit interessanten Stempeln auch bei Postkartensammlern sehr begehrt. Entsprechend teuer wurde es. Aber ich habe sie!!!!!! Viele Grüsse Ulrich |
#3389
|
|||
|
|||
Zitat:
|
#3390
|
||||
|
||||
Zitat:
Glückwunsch Ulrich, sowas hat man selten! Gruß Matthias |
Lesezeichen |
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
Ansicht | |
|
|