Ein Tipp, den ich vorhin in einem anderen Forum gelesen habe, war dass man die Anschreiben auf Polnisch verfassen sollte. Zu Oppeln stand zum Beispiel da, dass man sonst keine Antwort erhält. Also: Am besten die google-Übersetzung verwenden, man kann sich dort den Text auch nochmal zurückübersetzen lassen und schauen, ob alles einen Sinn gibt. Ich habe vorhin mein Schreiben an Rychtal nochmal auf Polnisch gemailt, bin gespannt ob es hilft.
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Zitat von rolo Beitrag anzeigenEin Tipp, den ich vorhin in einem anderen Forum gelesen habe, war dass man die Anschreiben auf Polnisch verfassen sollte.
Also: Am besten die google-Übersetzung verwenden, man kann sich dort den Text auch nochmal zurückübersetzen lassen und schauen, ob alles einen Sinn gibt.
Ich habe vorhin mein Schreiben an Rychtal nochmal auf Polnisch gemailt, bin gespannt ob es hilft.
Ich mache es immer so, dass ich mir ein, zwei Stündchen Zeit nehme und einen Standardbrief verfasse, den ich dann von Freunden, in einem Forum oder einer Verwandten, die Polnisch kann, durchsehen lasse. Wenn es verständlich geschrieben ist, kann ich ihn für jede Behörde abändern und immer gleich abschicken, wenn ich etwas brauche. Meist freuen sich die Angesprochenen auch, wenn man versucht, in ihrer Sprache zu schreiben. Eine Übersetzung von Google kann ich bspw. sofort von einer von Menschenhand geschriebenen Übersetzung unterscheiden.Viele Grüße,
Daniel.
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Gauler (Allendorf), Grau (Spangenberg), vom Hagen (Allendorf),Hom/Tröster (Böhmen), Simmchen (Schlesien), Kadner (Oberlosa), Kambach (Schlesien), Krauße (Thossen), Rudorf (Schönlind), Schimmelpfennig (Eschwege), Zülch (Sontra)
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Hallo,
ich habe gerade beim Sächsischen Staatsarchiv angerufen. Folgendes habe ich herausgefunden: Sämtliche Schriften sind in den Archiven einsehbar, die auf der Homepage angegeben sind:
Das Sächsische Staatsarchiv ist eine obere besondere Staatsbehörde und das zuständige Archiv für Gerichte, Behörden und sonstige öffentliche Stellen des Freistaates Sachsen. Wir erhalten das Archivgut und machen es zugänglich.
Ansonsten kann man sich gebührenpflichtige Kopien anfertigen (schicken) lassen.
Die Schriften aus dem Bestand können vorher unter der zentralen Telefonnummer:
0351 - 800 60
bestellt werden. Hier kann man sich auch nach weiteren Infos erkundigen.
Die Kirchenbücher von Schlesien sind in Dresden gelagert, ob man sie in andere Archive bestellen kann, wusste die Sekretärin nicht, ich solle später nochmal unter obiger Telefonnummer fragen.
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Hallo rolo,
vielen Dank für die Info. Leider sind aber der Homepage keine hinreichenden Informationen zu entnehmen, was den Bestand an Kirchenbüchern aus Schlesien angeht - oder bin ich zu dumm, das zu finden?
Ich werde wohl mal einen freundlichen Brief hinschicken, ob sie die Kirchenbücher, die ich brauche, denn haben. Das Gleiche mache ich auch mit der Zentralstelle für Genealogie in Leipzig und dann werden wir Näheres wissen.Viele Grüße,
Daniel.
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