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  • Weltenwanderer
    Moderator
    • 10.05.2016
    • 4364

    Hallo,

    bekommen habe ich wieder nur nix. Bloß die Aussage, dass in einem weiteren halben Dutzend Kirchspiele die gesuchte Heirat nicht vorkommt.
    Es ist und bleibt wie verhext.
    Habe nun die Heiraten eines weiteren Orts bestellt und bezüglich des Verbleibs der Heiraten einer anderen Pfarrei eine Anfrage gestellt.

    LG,
    Weltenwanderer
    Zuletzt geändert von Weltenwanderer; 27.11.2019, 22:52.
    Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager, Stiller
    Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
    Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
    Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
    Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner, Hummel

    Mein Stammbaum bei GEDBAS

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    • Bienenkönigin
      Erfahrener Benutzer
      • 09.04.2019
      • 1696

      Angeregt durch die Umfrage zu adeligen Vorfahren habe ich mir die Bogner-Vorfahren aus Kempten noch einmal vorgenommen.

      Gleich auf Anhieb hab ich einige neue Daten gefunden, nicht nur zu dem geadelten Vorfahr Johann Leonhard von Bogner (geb. 1734 in Kempten), sondern auch zwei Generationen zurück.

      Sein Großvater war "fürstl. Kempten. Mundkoch", dessen Frau Magdalena Speckle Goldschmiedstochter.

      Deren Sohn Johann Leonhard Bogner, also Johann Leonhards Vater, war dann schon Ammann von Kempten.

      Und er selbst war dann endgültig im Patriziat angekommen.

      Sehr aufschlussreich war dazu eine Übersicht, die ich zu seinem Bruder Johann Christoph Bogner gefunden habe:
      Praktisch alle Patrizier-Familien aus Kempten und Kaufbeuren waren miteinander verschwägert, als da sind:
      Schachenmayr, Heinzelmann, Wagenseil, Schrader, Wiedemann...

      Das habe ich auch sehr schön im Stadtmuseum Kaufbeuren gesehen. Auf den meisten Exponaten und Portraits waren es immer wieder diese Namen.

      Gestern habe ich auch in Google Docs in der Geschichte der Stadt Kempten über die Instandsetzung der Kirche St. Mang gelesen. Da gab es eine Auflistung aller Bürger, die im Jahr 1766 dafür in einer Kollekte Geld gespendet haben. Da habe ich gleich mehrere aus der Verwandtschaft gelesen.
      Die Kirche müsste ich mir daraufhin mal anschauen!

      VG
      Bienenkönigin
      Zuletzt geändert von Bienenkönigin; 28.11.2019, 10:17.
      Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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      • Niederrheiner94
        Erfahrener Benutzer
        • 30.11.2016
        • 786

        Hallo!


        Von meinen letzten zwei Archivbesuchen konnte ich alle Ergebnisse in Excel erfassen und schreibe für den Ortsteil alle genannten Einwohner aus einem Adressbuch ab. Bin gerade bei "J" und habe schon 420 Einträge.


        Gruß
        Fabian

        Kommentar

        • Luna71
          Benutzer
          • 17.07.2018
          • 31

          Ich habe die Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden meines Großonkels Karl Werner Muth (geb. 31.05.1907) aus Ringleben bei Artern erhalten und bin wieder um einige Fakten reicher.

          Er heiratete am 16.06.1928 in Esperstedt Bertha Emilie Ida Erna Beate aus Olbersleben. Mit ihr hatte er den am 8.5.1928 geborenen Sohn Karl Werner. Von Beruf war er Maler.

          Mein Großonkel starb am 27.8.1945 in Fort Hauteville Djon, Frankreich,an der Ruhr. Er war also wohl in französischer Kriegsgefangenschaft. Laut Sterbeurkunde war er Gefreiter. Er ruht auf der Kriegsgräberstätte Andilly in Frankreich.
          Ich suche alles zu den FN Enterlein, Tetzel, aus Artern/Kalbsrieth, sowie Muth aus Seega/Ringleben und Müller aus Gehofen, Sprung aus Ritteburg/Gehofen. Bauer, Reich aus Zielona, Wolhynien

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          • magic70
            Benutzer
            • 15.02.2019
            • 82

            Ich habe heute nach nur 3 Wochen aus dem Stadtarchiv in Dortmund Geburtsurkunde vom Opa meines Mannes, die Heiratsurkunde seiner Eltern und die Sterbeurkunden derselben erhalten.
            Anschenend hab ich mit diesen Daten bei ancestry nun eine Klippe umschifft, denn zu den Ururgrosseltern Niehaus / Zickenhainer und Niehaus / Stuckenholz gibt es wieder reichlich Daten *freu*
            Liebe Grüsse
            Dunja


            Ich forsche aktuell nach
            Kortenbrink (Ostfriesland)
            Behmann (Hildesheim)
            Groen (Leer/Ihrenerfeld)

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            • Lobsy
              Gesperrt
              • 18.05.2013
              • 75

              Bei mir war/ist es so, dass ich sehr lange nach den Daten meines Vater gesucht habe. Dann ging es eigentlich Schlag auf Schlag . Mein Vater und seine Schwester sind/waren Halb Juden. Mein Vater nahm die Katholische Religion seines Vaters an. Meine Großmutter (Väterlicherseits) war Jüdin und wurde 1940 von Halle über Leipzig nach Theresienstadt Deportiert. Sie war eine von einer Handvoll Menschen, die 1945 befreit wurden und somit konnte sie 1945 nach Halle zurück kehren. 1955 ist sie dann mit 71 Jahren verstorben.

              Ich suche immer noch nach den Daten von der Tochter. Sie heißt/hieß

              Marie Elisabeth Witzig ist am 25.Mai 1920 in Halle geboren und ihren letzten Aufenhalt muss wohl Berlin gewesen sein, da sie hier zusammen mit ihrer Schwägerin den Nachlass vom Bruder geregelt hat und das war 1985.
              Viele Grüße
              Hubert
              Zuletzt geändert von Lobsy; 03.12.2019, 23:31.

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              • Andrea1984
                Erfahrener Benutzer
                • 29.03.2017
                • 2551

                Zitat von Luna71 Beitrag anzeigen
                Ich habe die Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden meines Großonkels Karl Werner Muth (geb. 31.05.1907) aus Ringleben bei Artern erhalten und bin wieder um einige Fakten reicher.

                Er heiratete am 16.06.1928 in Esperstedt Bertha Emilie Ida Erna Beate aus Olbersleben. Mit ihr hatte er den am 8.5.1928 geborenen Sohn Karl Werner. Von Beruf war er Maler.

                Mein Großonkel starb am 27.8.1945 in Fort Hauteville Djon, Frankreich,an der Ruhr. Er war also wohl in französischer Kriegsgefangenschaft. Laut Sterbeurkunde war er Gefreiter. Er ruht auf der Kriegsgräberstätte Andilly in Frankreich.
                Hallo.

                Ist das ein Schreibfehler oder ist das Kind tatsächlich einen Monat vor der Hochzeit der Eltern geboren worden ?

                Es ist durchaus möglich.

                Herzliche Grüße

                Andrea
                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                Kommentar

                • Luna71
                  Benutzer
                  • 17.07.2018
                  • 31

                  Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
                  Hallo.

                  Ist das ein Schreibfehler oder ist das Kind tatsächlich einen Monat vor der Hochzeit der Eltern geboren worden ?

                  Es ist durchaus möglich.

                  Herzliche Grüße

                  Andrea

                  Das ist kein Schreibfehler. Das Kind wurde tatsächlich unehelich einen Monat vor der Heirat geboren. In der standesamtlichen Heiratsurkunde ist vermerkt, dass der Bräutigam, das von seiner Ehefrau am 08.05.1928 geborene Kind Karl Werner, als das seinige anerkennt.


                  Liebe Grüße
                  Zuletzt geändert von Luna71; 04.12.2019, 08:28.
                  Ich suche alles zu den FN Enterlein, Tetzel, aus Artern/Kalbsrieth, sowie Muth aus Seega/Ringleben und Müller aus Gehofen, Sprung aus Ritteburg/Gehofen. Bauer, Reich aus Zielona, Wolhynien

                  Kommentar

                  • hessischesteirerin
                    Erfahrener Benutzer
                    • 08.06.2019
                    • 1333

                    jippieh jippieh Yeah Yeah

                    ich hatte vor kurzem 3 Pfarrgemeinden um die Veröffentlichung der Kirchenbücher auf Archion gebeten
                    Die erste Zusage wurde mir gestern mitgeteilt - auch wenn es jetzt noch etwas dauern wird, so kann ich mich jetzt entspannt zurücklehnen und mir den Weg nach Darmstadt sparen, denn es handelt sich auch noch um meine Heimatgemeinde.

                    Hier muss ich sowieso nur noch den Feinschliff machen und der kann auch etwas Warten

                    Kommentar

                    • Andrea1984
                      Erfahrener Benutzer
                      • 29.03.2017
                      • 2551

                      Hallo Luna.

                      Danke für deine Antwort, ich freue mich sehr darüber.

                      Dann ist das Kind also, noch vor der Ehe, unter dem Familiennamen des Vaters im Kirchenbuch eingetragen, richtig ?

                      Herzliche Grüße

                      Andrea
                      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                      • Mr. Black
                        Erfahrener Benutzer
                        • 12.08.2009
                        • 760

                        Mein Großvater fiel der menschlichen Kriegsgeilheit zum Opfer; Schicksal ungeklärt. Zuletzt beschäftigte ich mich als Anfänger vor vielen Jahren mit der Thematik und fand wenig erhellendes. Über sein Regiment war (und ist) nicht viel zu finden, keine Details.

                        Vorgestern. Ich suchte spaßeshalber im Netz und fand heraus, daß ein Buch über sein Regiment existiert – verfaßt vom Regimentskommandeur.

                        Gestern. Bestellt.

                        Heute.
                        Erhalten und kurz geprüft. Ein dicker Wälzer, viele Photos und noch mehr Kartenmaterial. Details ohne Ende. Auf Anhieb den Standort der Kompanie meines Großvaters entdeckt. Dies dürfte noch sehr interessant werden; wenn auch für viele Menschen zu spät.

                        Alles Gute

                        Marcus
                        Just a drop of water in an endless sea. All we are is dust in the wind.
                        http://ahnensuche.wordpress.com/

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                        • mabelle
                          Erfahrener Benutzer
                          • 09.10.2017
                          • 722

                          Hallo miteinander,

                          ich habe einen recht anstrengenden Recherche-Tag im Staatsarchiv Landshut hinter mir. Anstrengend, weil ich mich mit äußerst schwierigen Dokumenten auseinandergesetzt habe. Zum einen fand ich dort eine umfangreiche Spruchkammer-Akte zu meiner Großmutter vor. Sie hatte keinen leichten Stand, denn der Funktionär der Reichsschrifttumskammer, der ihr schon während der NS-Zeit massivst zugesetzt hatte, um ihr Geschäft zu erwerben und so eine Monopolstellung zu erlangen, trat in diesem "Entnazifizierungsprozess" als der einzige Hauptbelastungszeuge auf. Aber erst im Revisionsverfahren konnte die Entscheidung soweit revidiert werden, dass sie als Mitläuferin eingestuft wurde. Die Gerichtskosten in solchen Fällen waren übrigens exorbitant. Das bedeutete jahrelange Ratenzahlungen, so diese bewilligt wurden.

                          Ganz überraschend gab es auch noch eine weitere Prozessakte ihre Tochter betreffend. Ich habe schon sehr lange nach dem Verbleib dieser Tante gesucht und nun stellt sich heraus, dass sie leichte epileptische Anfälle hatte, die medizinisch behandelt wurden. 1937 kam sie deshalb in das Städtische Krankenhaus und wurde von dort in die berüchtigte Heil- und Krankenanstalt Mainkofen eingewiesen. Dort wurde sie untersucht, keine körperlichen und geistigen Defizite festgestellt, aber es hieß, sie verhalte sich nicht altersgemäß, sei trotzig, ichbezogen und weinerlich. "Infantilismus" wurde das genannt. Offenbar reichte diese Diagnose nicht für eine Zwangssterilisation aus, so wurde das 16-jährige Mädchen genötigt, sie werde auf Dauer in der Anstalt kaserniert werden, sollte sie und ihre Eltern nicht ihr Einverständnis zu dem Eingriff geben. Die Ausgangsdiagnose lautete übrigens "genuine Fallsucht", d.h. erbliche Epilepsie. Die Befragung der Eltern ergab jedoch, dass in keiner Familie je ein Fall von Epilepsie bekannt wurde.

                          Als nächstes werde ich also versuchen an die Mainkofen-Akten zu kommen, denn es gibt absolut keinen amtlichen Nachweis über ihr Ableben. Ich habe so ziemlich alles probiert, und auch gehofft, über diese Akten einen Hinweis zu erhalten. Wenn sie weiter dort zwangsuntergebracht war, kann es sehr gut sein, dass dies ganz erhebliche seelische Auswirkungen hatte und sie schließlich sogar ein Opfer der Euthanasie wurde. Also eine ganz neue Baustelle in meiner Familienforschung. Falls jemand mit derartigen Recherchen bereits Erfahrung hat, wäre ich für jeden Hinweis sehr dankbar.

                          Viele Grüße
                          mabelle
                          Axinger: Michelsneukirchen, Aipoln, Pittsburgh, Pennsylvania, USA
                          Bezold: Eckenhaid/Eckental, Eschenbach, Tirschenreuth, Moosburg, Ebersberg, Kitzingen, Landshut, Halle-Saale, Duisburg, Hudson, New Jersey, USA
                          Krömer: Bieskau, Schweidnitz, Schlesien
                          Meißner: Lauterbach, Großkonreuth
                          Rother: Königszelt, Költschen, Schweidnitz, Schlesien
                          Thamm: Peterwitz, Saarau, Schlesien

                          Kommentar

                          • Friederike
                            Erfahrener Benutzer
                            • 04.01.2010
                            • 7850

                            Hallo mabelle,


                            schau mal hier rein: https://www.bundesarchiv.de/DE/Conte...ten-reich.html
                            Viele Grüße
                            Friederike
                            ______________________________________________
                            Gesucht wird das Sterbedatum und der Sterbeort des Urgroßvaters
                            Gottlob Johannes Ottomar Hoffmeister geb. 16.11.185o in Havelberg
                            __________________________________________________ ____

                            Kommentar

                            • mabelle
                              Erfahrener Benutzer
                              • 09.10.2017
                              • 722

                              Zitat von Friederike Beitrag anzeigen
                              Hallo mabelle,

                              schau mal hier rein: https://www.bundesarchiv.de/DE/Conte...ten-reich.html
                              Danke, Friederike.


                              mabelle
                              Axinger: Michelsneukirchen, Aipoln, Pittsburgh, Pennsylvania, USA
                              Bezold: Eckenhaid/Eckental, Eschenbach, Tirschenreuth, Moosburg, Ebersberg, Kitzingen, Landshut, Halle-Saale, Duisburg, Hudson, New Jersey, USA
                              Krömer: Bieskau, Schweidnitz, Schlesien
                              Meißner: Lauterbach, Großkonreuth
                              Rother: Königszelt, Költschen, Schweidnitz, Schlesien
                              Thamm: Peterwitz, Saarau, Schlesien

                              Kommentar

                              • Luna71
                                Benutzer
                                • 17.07.2018
                                • 31

                                Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
                                Hallo Luna.

                                Danke für deine Antwort, ich freue mich sehr darüber.

                                Dann ist das Kind also, noch vor der Ehe, unter dem Familiennamen des Vaters im Kirchenbuch eingetragen, richtig ?

                                Herzliche Grüße

                                Andrea
                                Mit dem Kirchenbuch habe ich mich noch nicht befasst. Aber ja, es dürfte unter dem Namen des Vaters eingetragen sein, wobei ich mir durchaus vorstellen kann, dass das Kind nach der Hochzeit getauft wurde. Aber ob vor der Ehe getauft oder danach, da der Vater das Kind anerkannt hat, steht es sicher unter seinem Namen im Kirchenbuch.
                                Ich suche alles zu den FN Enterlein, Tetzel, aus Artern/Kalbsrieth, sowie Muth aus Seega/Ringleben und Müller aus Gehofen, Sprung aus Ritteburg/Gehofen. Bauer, Reich aus Zielona, Wolhynien

                                Kommentar

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