Habt Ihr adelige Vorfahren?

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  • Xtine
    Administrator
    • 16.07.2006
    • 28365

    #16
    Hallo Scherfer,

    Zitat von Scherfer Beitrag anzeigen
    Tststs, Xtine, es ist noch nicht nach 22 Uhr!!!
    den Frotteur darf man auch um 8 Uhr früh reinen Gewissens nennen, das war ein sehr ehrenwerter Beruf am herzöglichen Hof von Zweibrücken
    Viele Grüße .................................. .
    Christine

    .. .............
    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)

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    • Alter Mansfelder
      Super-Moderator
      • 21.12.2013
      • 4678

      #17
      Nachfrage

      Guten Morgen zusammen,

      mal eine Nachfrage an all jene, die wie ich (nieder-) adelige Vorfahren selbst gefunden oder bestätigt haben, also bisher insbesondere

      @Scherfer, OliverS, GiselaR, Michael und Juanita:

      Überprüft ihr die Daten aus vorhandenen Publikationen oder verlasst ihr euch auf das, was andere über die Familie(n) geschrieben haben?

      Ich hatte mich zunächst auf die Sekundärliteratur verlassen und war dann später, als ich mich den Stammfolgen doch selber widmete, recht überrascht/ enttäuscht, was alles nicht belegbar war oder von den Autoren (bewusst oder unbewusst) zwar nicht hingebogen, aber ziemlich kritiklos als bewiesen hingestellt wurde.

      Hier mal meine bisher 26 (also doch nicht rund 30) Niederadelsfamilien:

      - v. Ammernthal (*um 1350, noch nicht geprüft, da Nachkommen noch nicht überprüft)
      - v. Amsdorf (*vor 1460, belegte Ehefrau, kein weiterer Anschluss, obwohl in Literatur behauptet)
      - v. Bedau (*err. 1574, belegt, kein weiterer Anschluss, keine Literatur zur Person)
      - v. Berg (+ 1269, belegt, aber noch nicht weiter geprüft, da Nachkommen noch nicht überprüft; scheinbar kein weiterer Anschluss, obwohl in Literatur behauptet)
      - Brent v. Vernich (*nach 1362, belegt, geprüft, 3 sichere Generationen, Literaturangaben korrekt)
      - v. Dachsbach (+ 1369, noch nicht geprüft, da Nachkommen noch nicht überprüft)
      - v. Dieskau (+ 1521, Ehefrau aus Leichenpredigtenangabe, Familienname und weiterer Anschluss in zeitgenössischen Originalen bisher nicht zu belegen, obwohl in Literatur behauptet)
      - v. Ebersberg (*vor 1360, belegt, geprüft, 3 sichere Generationen, Literaturangaben korrekt)
      - v. Eyb (*um 1400, belegt, geprüft, 3 sichere Generationen, Literaturangaben korrekt)
      - v. Gerstorp (Ehefrau 1349 urk., belegt, kein weiterer Anschluss, Literaturangaben korrekt)
      - vom Hartze (*um/v. 1430, belegt, aber nicht zeitgenössisch, geprüft, 2 sichere Generationen, weitere Literaturangaben nicht sicher zu verknüpfen)
      - vom Haus (*um 1425, belegt, geprüft, 4 sichere Generationen, Literaturangaben korrekt)
      - v. Kalkum gen. Leuchtmar (*um 1370, belegte Ehefrau, geprüft, 1 sichere Generation, kein weiterer Anschluss, obwohl in Literatur behauptet)
      - v. Königsegg (*um 1300, Ehefrau belegt, 5 sichere Generationen, wobei ein wichtiges verknüpfendes Original angeblich nicht aufzufinden ist, Literatur z. T. widersprüchlich)
      - v. (Breiten-) Landenberg (*um 1445, belegt, geprüft, 7 sichere Generationen, Literatur zuverlässig, wenn auch teils unvollständig und teils unrichtig)
      - Laue (*err. 1550, belegt, geprüft, 4 sichere Generationen, keine Literatur zur Familie vorhanden)
      - v. der Lippe mit dem Turnierkragen-Wappen (*um 1560, mit Vater belegt, geprüft, Vater an Stammreihe aber nicht anzuschließen, verlässliche Literatur vorhanden, die aber die Priesterkinder und evang. Linien unterschlägt )
      - v. Machwitz (*um 1400, belegte Ehefrauenangabe, geprüft, bisher kein weiterer Anschluss, Literaturangaben korrekt)
      - v. Obernitz (*um/v. 1490, belegt, geprüft, 4 sichere Generationen, Literaturangaben korrekt, wobei ich eine versteckte Verknüpfungsurkunde nicht finde)
      - v. Parsberg (+ 1315, Ehefrauenangabe belegt, aber noch nicht weiter geprüft, da Nachkommen noch nicht überprüft; scheinbar kein weiterer Anschluss, obwohl in Literatur behauptet)
      - v. Roisdorf (*um 1340, belegt, geprüft, 2 sichere Generationen, Literaturangaben korrekt)
      - Rordorf (*um 1510, belegt, geprüft, 6 sichere Generationen, Literaturangaben korrekt)
      - Stael v. Holstein (*um 1390, belegt, geprüft, 4 sichere Generationen, weitergehende Literaturangaben, aber nicht durchgängig zu belegen)
      - Strobel v. Atzelsberg (1347 urk., durch Wappenschild belegt, nur 1 Generation, aber noch nicht weiter geprüft, da Nachkommen noch nicht überprüft; Literaturangaben scheinen korrekt)
      - v. Sundhausen (*um 1530, belegt, geprüft, aber nur mit Mutter/Witwe und ohne Vater genannt, bisher kein Anschluss, keine neuere Literatur zur Familie bekannt)
      - v. Watzdorf (*err. 1560, belegt, geprüft, 6 sichere Generationen, viel auch neue Literatur, bei der einem aber teilweise die Haare zu Berge stehen)

      Wie sind eure Erfahrungen, soweit vorhanden?

      Es grüßt der Alte Mansfelder
      Gesucht:
      - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
      - Tote Punkte in Ostwestfalen
      - Tote Punkte am Deister und Umland
      - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
      - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
      - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

      Kommentar

      • GiselaR
        Erfahrener Benutzer
        • 13.09.2006
        • 2182

        #18
        Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
        ...
        mal eine Nachfrage an all jene, die wie ich (nieder-) adelige Vorfahren selbst gefunden oder bestätigt haben, also bisher insbesondere

        @Scherfer, OliverS, GiselaR, Michael und Juanita:

        Überprüft ihr die Daten aus vorhandenen Publikationen oder verlasst ihr euch auf das, was andere über die Familie(n) geschrieben haben? ...
        Hallo Mansfelder,
        prinzipiell behandele ich auch adelige Menschen vollkommen demokratisch, eben genau wie meine Pfarrer- Bürger- Bauern- u. Leibeigenen-Vorfahren.
        D.h., der Plan ist: jeder wird überprüft, ausnahms- und gnadelos.
        Soweit der Plan, die Realität hinkt hinterher.Aber wartet, bis ich mal in Rente bin!!!
        Wie ich vorgehe, habe ich bei der Umfrage, ob wir alle Daten aus Sekundäquellen überprüfen beschrieben (finde ich grade nicht, liefere den Link nach) Dabei reichen mir Scans bei Archion oder Ancestry. Natürlich habe ich auch schon viele Archive besucht, auch mit Übernachtung und jeden Tag das volle Zeitkontingent ausgeschöpft.
        Bei beglaubigten KB-Abschriften aus den 30-er Jahren stelle ich die Überprüfung nach ganz unten auf der Dringlichkeitsskala.

        Apropos Familienchroniken:
        Es gib auch bürgerliche Familienchroniken in Buchform, für alle gilt dasselbe.
        Hier ein Beispiel für den Zwang zur überprüfung:
        Ein adliger Vorfahre hat lt. adeliger Familienchronik (3-bändig) um 1580 eine Freiin Streicher geheiratet. Ich konnte die für den Zeitraum nicht googeln, und Hina hat mir im Adelsforum bestätigt, daß es im fragl. Zeitraum keine derartige Familie gab. (müßte sich hier im Archiv noch finden lassen)
        Die Sache ruhte über Jahre, dann kam Archion, Austausch mit anderen Forschern, sowie neueste Forschungsliteteratur über die Sekte, der die vermeintliche Freiin angehörte. Und voila, nach einem weiteren Jahr fielen mir sämtliche Schuppen von beiden Augen, und glücklicherweise reichten die KBs von Geislingen bei Archion bis 1560 zurück, und es war genau derjenige der Vater, den fast alle in Verdacht hatten. Die Mutter bekam ich dazu geliefert. Bisher hatte ich mich auf Ulm fokussiert.

        Also sollen prinzipiell alle überprüft werden, kann aber noch Jahrzehne dauern.

        Zu den Autoren: Wenn die Familienchroniken älter sind, kann es sein, daß damals noch Urkunden vorhanden waren, die inzwischen verloren sind.
        Und natürlich wird auch manches schöngeschrieben.
        In meinem Fall bin ich nicht sicher, wer gemogelt hat: der Autor der Chronik (wegen der Außenwirkung) oder der Ehemann damals 1580, und zwar, um seinen Kindern (1 Kind) Nachteile zu ersparen. Die mußten ja, um in angemessene Dienstverhältnisse zu gelangen, oder in ein Stift einzutreten, ein Lehen zu bekomen u.v.m. eine lupenreine Abstammung beweisen, mindestens über 4 Generationen, oft sogar 6 oder 8.
        Da wurde getrickst wie im Ahnenpaß

        Also wie gehabt in Forschkreisen: Vertrauen bringt nichts, Kontrolle ist besser.
        VG
        Gisela
        Zuletzt geändert von GiselaR; 14.11.2017, 17:25.
        Ruths, Gillmann, Lincke,Trommershausen, Gruner, Flinspach, Lagemann, Zölcke, Hartz, Bever, Weth, Lichtenberger, von der Heyden, Wernborner, Machwirth, von Campen/Poggenhagen, Prüschenk von Lindenhofen, Reiß von Eisenberg, Möser, Hiltebrandt, Richshoffer, Unger, Tenner, von Watzdorf, von Sternenfels

        Kommentar

        • Brunoni
          Erfahrener Benutzer
          • 07.04.2012
          • 2185

          #19
          Hallo in die Runde,

          bei mir war dieser Adelsfund wirklich Zufall, nachdem ich einige Zeit nach
          den Eltern der Albertine Friederike Metschin gesucht hatte.
          Nach der Auswertung diverser Quellen, sind mein Forscherkollege
          und ich bei Peter von Metzsch, gestorben am 23. April 1466 in Netzschkau, angekommen.

          Viele Grüße
          Brunoni

          Kommentar

          • Brunoni
            Erfahrener Benutzer
            • 07.04.2012
            • 2185

            #20
            Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
            - v. Watzdorf (*err. 1560, belegt, geprüft, 6 sichere Generationen,
            Hallo Alter Mansfelder,

            in meinem Stammbaum habe ich eine Margaretha von Watzdorf
            oo Albrecht von Wilcknitz.
            Gehört sie auch in Deine Linie?

            Viele Grüße
            Brunoni

            Kommentar

            • Alter Mansfelder
              Super-Moderator
              • 21.12.2013
              • 4678

              #21
              Hallo Brunoni,

              der Name sagt mir nichts. Das muss aber nichts heißen. Kennst Du ihren Vater? Falls nein, wird es schwierig.

              Es grüßt der Alte Mansfelder
              Zuletzt geändert von Alter Mansfelder; 15.11.2017, 14:58. Grund: Schreibfehler korrigiert.
              Gesucht:
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              • Scherfer
                Moderator
                • 25.02.2016
                • 2511

                #22
                Hallo Alter Mansfelder,

                meine Antwort auf Deine Frage fällt ähnlich aus wie von Gisela: Natürlich wäre es wünschenswert, alle Daten zu prüfen. Wo das anhand der Kirchenbücher möglich ist, mache ich das auch und habe die entsprechenden Angaben kontrolliert und vervollständigt. In der Vor-Kirchenbuchzeit war und ist mir die Suche in Archiven meistens zu arbeitsintensiv. So lebe ich in der Zeit vor ca. 1600 mit einigen Fragezeichen.

                Spannend, dass auch Du die von Machwitz in Deiner Vorfahrenlinie hast! Magst Du mir ein paar Details mehr dazu nennen - hier oder per PN?

                Viele Grüße

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                • Alter Mansfelder
                  Super-Moderator
                  • 21.12.2013
                  • 4678

                  #23
                  Hallo Scherfer,
                  Zitat von Scherfer Beitrag anzeigen
                  Spannend, dass auch Du die von Machwitz in Deiner Vorfahrenlinie hast! Magst Du mir ein paar Details mehr dazu nennen - ...?
                  dazu ist (leider) nicht viel mitzuteilen: Die Dame quittiert unter Nennung ihres Geburtsnamens 1457 ihrem Sohn den Empfang eines Zinses aus ihrer Leibzucht. Bisher konnte ich sie an keine männliche Linie anschließen (wenn man das Wirrwarr meist zusammenhanglos bezeugter Namensträger v. Machwitz im Reußischen/Sächsischen um die Jahrhundertwende 1400 überhaupt so bezeichnen kann).

                  Wo liegt hier Dein Forschungsproblem? Vielleicht kann ich trotzdem einen Tipp geben, da ich ein wenig "drumherum" recherchiert habe.

                  Es grüßt der Alte Mansfelder
                  Zuletzt geändert von Alter Mansfelder; 15.11.2017, 15:00.
                  Gesucht:
                  - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
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                  • Juanita
                    Erfahrener Benutzer
                    • 22.03.2011
                    • 1425

                    #24
                    Hallo Alter Mansfelder,

                    ich habe die Linie v. Berge aus Dessau v. ca. 1524 - ca. 1293. Diese Daten habe ich von Forschern, die sytematisch das Ascherslebener Archiv durchforsten. Aus verschieden Gründen bin ich von ihrer Seriosität überzeugt, hätte auch nicht die Zeit u. Möglichkeit alles selbst zu überprüfen. Es gibt noch mehr Geschlechter von mir aus Aschersleben.

                    Juanita

                    Kommentar

                    • Scherfer
                      Moderator
                      • 25.02.2016
                      • 2511

                      #25
                      Hallo Alter Mansfelder,

                      meine Verbindung zur Familie von Machwitz ist sehr viel später, mit der in Weißdorf an der Saale geborenen Sophie Elisabeth von Wieblitz geb. von Machwitz (1694-1745), Tochter des Adam Heinrich von Machwitz (1666-1717). Der Großvater Veit Heinrich von Machwitz (ca. 15.12.1597-27.1.1659) starb in Weißdorf. (Bis zurück zu diesem Begräbniseintrag habe ich auch die Kirchenbucheinträge.)

                      Den weiteren Anschluss habe ich hier gefunden (Veit Heinrich auf Seite 21 bzw. Bild 118):



                      aber bisher nicht über Kirchenbucheinträge bestätigen können. Vielleicht helfen die dortigen Angaben zu den frühen von Machwitz Dir ja noch irgendwie weiter.

                      Kommentar

                      • Alter Mansfelder
                        Super-Moderator
                        • 21.12.2013
                        • 4678

                        #26
                        Hallo zusammen,

                        danke für eure Antworten auf meine obige Nachfrage.

                        @Juanita: Die von Berge habe ich auch. Allerdings habe ich sie oben nicht aufgelistet, weil es sich um eine bürgerliche Familie handelt. Auch die älteren Vorfahren sind nicht nachzuweisen, siehe hier https://forum.ahnenforschung.net/sho...d.php?t=152826 vor allem Beitrag 2 und den Verweis in Beitrag 1.

                        @Scherfer: Auf diese Veröffentlichung hätte ich Dich auch hinweisen wollen. Leider beschäftigt sich der Beitrag nur mit den vogtländischen Linien der v. Machwitz im Raum Plauen. Die mich interessierenden Zweige (Remptendorf usw.) werden darin leider nicht behandelt (siehe den expliziten Hinweis auf Seite 12).

                        Es grüßt der Alte Mansfelder
                        Gesucht:
                        - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
                        - Tote Punkte in Ostwestfalen
                        - Tote Punkte am Deister und Umland
                        - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
                        - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
                        - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

                        Kommentar

                        • Friedrich
                          Moderator
                          • 02.12.2007
                          • 11322

                          #27
                          Moin zusammen,

                          von "meinem" Franz Graf zu Waldeck, Bischof von Münster und Osnabrück, über den ich mich im Forum schon öfter ausließ, abgesehen, habe ich (bisher nur über Sekundärquellen) zwei Anschlüsse zu einer Familie von Biedenfeld (Margarete von Biedenfeld, + um 1588) und einer Familie Eppstein (Werner von Eppstein zu Münzenberg auf Ziegenberg, + 1462). Aber das ist mir offen gestanden noch ein wenig zu unsicher, also erwähne ich es nur, versteife mich aber (noch) nicht darauf.

                          Friedrich
                          "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                          (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

                          Kommentar

                          • Wolfg. G. Fischer
                            Erfahrener Benutzer
                            • 18.06.2007
                            • 4918

                            #28
                            von Bünau

                            Zitat von Scherfer Beitrag anzeigen
                            Möglicherweise habe ich noch die eine oder andere Linie vergessen, die trage ich dann vielleicht später nach.
                            Hallo Scherfer,

                            ich habe gestern eine Ahnenlinie von Bünau bekommen und würde sie gern mit Deinen Daten abgleichen.


                            1. Generation

                            Rudolf von Bünau, + nach 1196


                            21. Generation

                            Johanna Sophia Marianne Eleonore von Bünau, * Gassen (Niederlausitz) 10. Juli 1749, + ........ ? (als Witwe), oo 1767 Christian Heinrich von Wolffersdorf (Wolfersdorf) aus dem Hause Kleinwaltersdorf, + Zwickau 8. Febr. 1799


                            Mit besten Grüßen
                            Wolfgang

                            Kommentar

                            • Lobsy
                              Gesperrt
                              • 18.05.2013
                              • 75

                              #29
                              Mütterlicher Seite eine Barbara Juliana von Glasenapp geb. 1767

                              Kommentar

                              • Scherfer
                                Moderator
                                • 25.02.2016
                                • 2511

                                #30
                                Hallo Wolfgang,

                                richtig ausführlich habe ich mich mit der Familie von Bünau noch nicht beschäftigt. Meine Linie beginnt mit:

                                Elisabeth von Quingenberg geb. von Bünau, geboren ca. 1587, ihre Eltern:
                                Heinrich von Bünau auf Pahren (1544-28.1.1593) und Anna Dorothea geb. von Bärenstein/Bernstein (1557-1634).
                                Die Verbindung zu ihr habe ich aus einer Leichenpredigt einer Vorfahrin, die Lebensdaten sind bisher nur aus anderen Stammbäumen im Internet übernommen und nicht anhand von Originalquellen geprüft.

                                Gleichzeitig besitze ich aber auch noch ein Buch "Chronik der alten Bergstadt Lauenstein" (im Königreich Sachsen) von Max Julius Büttner 1902. Darin enthalten ist ein Stammbaum der von Bünau beginnend mit Heinrich von Bünau auf Tetschen (Tyrmitz, Steben), gestorben am 22.10.1614. Sollte dieser Stammbaum interessant für Dich sein, melde Dich doch bitte nochmal per PN bei mir.

                                Außerdem gibt es eine Webseite des Familienverbandes der Familie von Bünau. Da ist auch noch ein bisschen was zu finden:
                                Zuletzt geändert von Scherfer; 20.01.2018, 15:13.

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