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#21
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Hallo,
falls noch nicht bekannt. Das totenbuch des Prämonstratenserinnen - klosters Zuckau bei Danzig (1906) http://www.archive.org/details/dasto...hdes00perlgoog LG Hermine |
#22
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Das Archiv mit diversen Ausgaben des Ostpreussenblattes als digitale Ausgabe:
http://www.ostpreussen.de/textarchiv/suche.html Gibt man unter "Suchbegriff" ein Schlagwort ein - entweder eine bestimmte ostpreussische Stadt oder einen Namen, so wird man automatisch zu diesen Schlagwörtern geleitet, die blau kenntlich gemacht wurden. Ich habe dadurch bereits wunderbare Informationen über Pillkallen, Schirwindt oder Willuhnen lesen können. Außerdem hatte ich über aufgegebene Todesanzeigen meinen Familiennamen entdecken können. Die dort angegebenen Ortschaften der Namensgeber, haben mich auf meiner Suche nach meiner Urgroßmutter auf eine neue Idee gebracht. Ganz besonders interessant sind natürlich die Ausgaben aus den Fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts..... LG Tantchen Geändert von Tantchen (22.02.2011 um 14:51 Uhr) |
#23
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Das Archiv mit diversen Ausgaben des Ostpreussenblattes als digitale Ausgabe:
Hallo Tantchen,
das ist ja Superklasse!! LG Lacki |
#24
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Freut mich...... Lieben Gruß |
#25
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Ostpreussen mit Angaben für Automobilisten
Hallo,
eine Art Reiseführer durch Ostpreußen für Motorisierte bzw. für Automobilisten, von 1935. http://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/...=PIONIER%20DLF Der Reiseführer enthält ua. einen gut lesbaren Stadtplan von Königsberg in Ostpreußen. Juergen Geändert von Juergen (27.02.2011 um 23:49 Uhr) |
#26
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Altpreußische Geschlechterkunde
Hallo allerseits,
folgende Schriftenreihe wurde durch die polnische digitale Bibliothek Elbing online online gestellt: Altpreußische Geschlechterkunde (1930 - 1939) Blätter des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreußen Herausgegeben von Dr. Wiliam MEYER, Verlagsort: Königsberg i. Pr. Siehe hier: http://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/...id=21947&tab=3 Ein paar Jahrgänge fehlen noch. Wie immer ist ein Djvu-Plugin ist zum Betrachten, nötig Gruß Juergen Geändert von Juergen (28.04.2011 um 00:11 Uhr) |
#27
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Weitere Bestände in Allenstein online
Hallo,
das Allensteiner Archiv hat weitere Bestände für die Onlinenutzung bereitgestellt. Zespól nr 699 Standesamt zu Wartenburg Zespól nr 700 Standesamt zu Braunswalde Zespól nr 701 Standesamt zu Dietrichswalde Zespól nr 703 Standesamt zu Göttkendorf Zespól nr 704 Standesamt zu Lemkendorf Zespól nr 705 Standesamt zu Allenstein Zespól nr 709 Standesamt zu Gross Purden Zespól nr 710 Standesamt zu Gross Ramsau Zespól nr 887 Standesamt zu Cronau Zespól nr 1292 Standesamt zu Gross Kleeberg Zespól nr 1379 Standesamt zu Klaukendorf Zespól nr 1799 Standesamt zu Jonkendorf Gruß Bernhard |
#28
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Danziger Beamten - Jahrbuch 1931 ua.
Hallo,
die polnische "digitale Bibliothek Pommern" (Pomorska Digitale Bibliothek) hat kürzlich ua. unten genannte Bücher online gestellt: Die Bücher enthalten zahlreiche Namenslisten, der Danziger Beamten bei Feuerwehr, Stadt, Kirche, Schule, Reichsbahn, Post usw. Vielfach werden auch die Geburtstage der verbeamteten Personen angegeben. Eine Textsuche /Namenssuche ist leider nicht möglich. Namensuche also nur per "Augenschein". Danziger Beamten - Jahrbuch ...1929, 1930, 1931 ... 1939 (einige Jahrgänge folgen wohl noch) Download hier: http://pbc.gda.pl/dlibra/results?act...tion&eid=11510 Die bekannte Startseite: http://pbc.gda.pl/dlibra Gruß Juergen Geändert von Juergen (06.07.2011 um 20:26 Uhr) |
#29
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Personal- + Vorlesungs-Verzeichnis der Kgl. Tech. Hochschule Danzig 1905-1944
Personal- und Vorlesungs-Verzeichnis der Königlichen Technischen Hochschule zu Danzig
, Technische Hochschule Danzig 1905-1944: http://pbc.gda.pl/dlibra/publication?id=16069&tab=3 Viel Spass, Kai |
#30
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Gedenkbuch der Familie Wessel
Gedenkbuch der Familie Wessel,
Beitrag zur Geschichte des Weichselwerders. Geschichte einer Grundbesitzerfamilie seit dem XVI. bis zum XX. Jahrhundert. Der erste Mitglied dieser Sippe, der urkundlich erwähnt ist, war Elbinger Ratsherr Heinrich Wessel (erste Erwähnung datiert aus dem Jahre 1363). Seine Ahnen kamen vermutlich aus Lübeck. Im Werder wurde diese Familie zum ersten Mal 1568 erwähnt. Dieser Familienname erscheint am häufigsten im Dorf Sperlingsdorf. Die Wessels waren eine angesehene Familie, sie bekleideten häufig Posten der Schulzen, Deichgeschworenen, Kirchenherren. In Stüblau befindet sich ein restauriertes neogotisches Grabmal Familie Wessels, Max Wessel, Danziger Verlagsgesellschaft, Danzig, 1926 . |
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