Gramps: Quelle, Fundstelle, Aufbewahrungsort, Medien

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  • Tokoloshe
    Benutzer
    • 11.03.2013
    • 61

    Gramps: Quelle, Fundstelle, Aufbewahrungsort, Medien

    Hallo liebe Gramps-Nutzer,
    ich habe vor einigen Monaten angefangen meine Ahnen zu erforschen und erstmal meine alten Verwandten und diese Ergebnisse und einen von meinem Opa erstellten Stammbaum in Gramps eingepflegt. Dabei war der Umgang mit Quellen einfach (Interview mit..., Stambaum erstellt von ...).
    Nun habe ich einige Dokumente gesammelt (Hauptsächlich Geburts und Heiratsurkunden und wollte diese als Quellen einpflegen. Nun ist mir die Verwendung von Quellen, Fundstellen, Aufbewahrungsort und Medien nicht ganz klar und ich konnte darüber auch nichts finden.
    Ist die Quelle die Geburtsurkunde (scan) oder das Register beim Standesamt (welches ich aber nie besucht habe?)?
    Da die Geburtsurkunde als scan vorliegt, ist sie dann nicht eher ein Medium? Ich würde hierzu gerne einige Meinungen einholen, da ich nicht nach wochenlanger arbeit alles in die übliche Form bringen will. Es wäre nett, wenn ihm mich informieren könntet.
    Grüsse,
    Tokoloshe
  • Crypto
    Benutzer
    • 19.05.2011
    • 72

    #2
    Hallo Tokoloshe.


    Ich benutze auch Gramps, vor allem weil es bei der Verwaltung von Quellen so viele Möglichkeiten bietet auch Details in eigenen Kategorien zu erfassen. Ich verstehe die verschiedenen Datensätze so:

    • Unter Quellen lege ich - naja - die Quellen an. Egal ob Buch, Dokument, Aussage, Bild. Jedes für sich abgeschlossene Stück kann hier einen Eintrag bekommen.
    • Unter Fundstelle werden die genauen Punkte innerhalb der Quellen notiert, die für eine bestimmte Information herangezogen wird. Bei einer einseitigen Kopie einer Urkunde oder Ähnlichem macht das nicht unbedingt Sinn, da lasse ich die Fundstelle schon mal leer, aber in einem Buch kann ich hier zum Beispiel die Seitenzahl notieren.
    • Aufbewahrungsort ist dafür gedacht, zu notieren, wo diese Quellen liegen. Also deine Sammlung bzw. dein Archiv zuhause, eine Bibliothek oder auch eine bestimmte Internetseite. Es geht also darum, WO eine Quelle zu finden ist.
    • Medien bezieht sich schließlich auf Bilder, Musik, Filme, Scans etc. die du auf deinem Computer hast und direkt in die Datenbank einbeziehen möchtest. Wenn du zum Beispiel ein Bild eines Verwandten auf deinem Computer hast und es bei einer Person unter dem Reiter Gallerie verknüpfst, landet es auch automatisch in der Kategorie Medien.


    Jede dieser Kategorien stellt im Programm eine eigene Datenbank dar. Die einzelnen Datensätze aus den Kategorien werden dann datenbankübergreifend verknüpft.

    Also:
    Medien werden z.B. mit Personen verknüpft.
    Fundorte werden mit Quellen (in denen sie sich befinden) und mit Ereignissen (zu denen sie Bezug nehmen) verknüpft.
    usw.

    Dass das Ganze so voneinander getrennt aufgebaut ist hat den Vorteil, dass du eine Quelle immer nur einmal eingeben musst und sie dann mit mehreren Fundstellen/Ereignissen verknüpfen kannst. In einem Programm, das diese Trennung nicht macht, müsste man alle Infos jedes mal neu eingeben.
    Ob du letztlich immer für jede Quelle alle diese Felder ausfüllen willst, musst du selbst entscheiden. Manchmal macht es mehr Sinn, manchmal weniger.

    Ich hoffe die Erklärung hilft ein bisschen,
    Grüße,
    Jahn
    Immer auf der Suche

    u.a nach


    Benesch (Saaz/Zatec)
    Höbald (Berlin)
    Otten (Altluneberg)

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    • gki
      Erfahrener Benutzer
      • 18.01.2012
      • 4823

      #3
      Hallo Tokoloshe!

      ich kann Dir nur sagen, wie ich es mache. Ob das "richtig" ist, weiß ich nicht, für mich funktioniert's.

      Beispiel:

      Auf Monasterium.net sind etliche alte Urkunden veröffentlicht worden. Unter anderem auch des Domkapitels Passau.

      Als Quelle habe ich dann "Urkunden Domkapitel Passau" angelegt. Unter Pub.Info einen Link zu der Übersicht bei Monasterium. Dann unter Aufbewahrungsorte das Bayerische Hauptstaatsarchiv.

      Die einzelnen Fundstellen haben dann das Datum der Urkunde, die Nummer der Urkunde. Unter "Galerie" hänge ich die Bilder der Vor- und Rückseite an.

      Bei Taufbüchern lege ich jeweils ein Buch pro Pfarre an, also Taufen, Hochzeiten, Tod. Die Bände referenziere ich dann in den Fundstellen. Man könnte auch pro Band eine Quelle anlegen.

      Ich war zwar selber schon im Hauptstaatsarchiv, aber zB noch nicht im Passauer Bistumsarchiv wo die Bücher lagern.

      Hoffe das hilft!
      Gruß
      gki

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      • Tokoloshe
        Benutzer
        • 11.03.2013
        • 61

        #4
        Ok, vielen Dank, ich habs verstanden und werde mir nun ein System bilden können.
        Viele Grüsse,
        Tokoloshe

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        • sonki
          Erfahrener Benutzer
          • 10.05.2018
          • 4692

          #5
          Hallo,

          ich hole mal diesen alten Thread heraus und wollte euch nochmal fragen wie ihr eure Quellen bei Gramps (inzwischen) eintragt. Ich bin durch ein Programmwechsel nun dabei in Gramps alles komplett neu zu strukturieren und noch unschlüssig bei den Quellen.

          Es gibt ja Quellen, Fundorte und Aufbewahrungsorte. Letzteres will ich eigentlich eher nicht nutzen, da es für mich (persönlich) nicht relevant ist ob ich ein Dokument bei einem Onlinedienst, Archiv ect. gefunden habe. Bleiben also die übergeordneten Level Quellen & Fundstellen.
          Aktuell tendiere ich ja zu folgendem sehr einfachen System:

          Unter Quellen kommt ein Eintrag wie:
          "Kirchenbuch <ORT> (evangelisch) - Taufen"
          oder
          "Kirchenbuch <ORT> (katholisch) - Heiraten"

          und unter Fundstellen dann z.b.
          "Nr. 123/1850 Seite 42"
          mit dem entsprechenden Verweis zur "Quelle".

          Bin auch am überlegen ob ich die Quellen nicht noch weiter vereinfache und nur noch "Kirchenbuch <ORT> (evg bzw. kath.)" anlege und unter Fundstellen neben der Nummer und evt. Seite auch die Art (Taufe, Heirat, Tod) reinschreibe.

          Bevor ich da also nun loslege und die Freizeit mit dieser überaus einschläfernden Tätigkeit des Nachtragen verschwende, wollte ich einmal hören wie das hier im Forum getätigt wird und nochmal zu den schon oben erwähnten Varianten weitere Möglichkeiten hören.
          Zuletzt ge?ndert von sonki; 05.08.2018, 12:45.
          Слава Україні

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          • OlliL
            Erfahrener Benutzer
            • 11.02.2017
            • 4595

            #6
            Ich versuche mal zu beschreiben wie ich es für mich gelöst habe.... Am Handy daher schon mal sorry für eventuelle Fehler...

            Ich habe als Aufbewahrungsorte einerseits das Archiv in dem sich das tatsächliche Medium (Buch) befindet. Dann zusätzlich noch ggf. Online Archive wo ich dann die Abzüge her habe. Ancestry, Familysearch oder polnische Archivseiten.

            Dann habe ich als jeweilige Quelle das jeweilig Kirchenbuch. Also tatsächlich für jedes Buch eine extra Quelle. Z.B.

            ev. Kirchenbuch Dreveskirchen, 1600-1704

            (Habe jetzt nicht geprüft, ob es die Laufzeit wirklich gibt)
            Zu der Quelle habe ich dann eine Fundstelle für eine Seite oder eine Doppelseite die sofern sie Seitennzahlen hat schlicht “Seite 132/133“ heisst. Wenn sie keine Seitenzahlen hat, nenne ich die Fundstelle nach ihrem Inhalt. Also z.b. “Taufen 1850 Juni-August“.

            Wenn ich von einzelnen Einträgen Transkriptionen habe für ich diese als Bemerkung der Fundstelle hinzu.

            Den Aufbewahrungsort empfinde ich inzwischen auch als recht wichtig, da ich manchmal nochmal wissen wollte von wo ich genau diese Dokument eigentlich hatte..... Das kann man schon mal vergessen. Und dann geht die Suche wieder los wo dieses und jenes Buch nun wieder zu finden ist. Gerade im heutigen Polen ist das manchmal recht aufwendig wie ich finde.

            Beste Grüße, OlliL
            Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
            Website zum Familienname Vollus: http://www.familie-vollus.de/

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            • sonki
              Erfahrener Benutzer
              • 10.05.2018
              • 4692

              #7
              Hallo OlliL,

              danke für's Erläutern deiner Vorgehensweise. Du machst das ja schon ziemlich exakt mit allem drum und dran. Ich sträube mich noch ein wenig dagegen, weil ich aktuell den Aufwand scheue, das jetzt nochmal für meine 600+ Personen mit ihren jeweiligen Quellen genau raus zu suchen und erfassen.
              Aber prinzipiell ist es ja ähnlich der Art wie ich das vorhabe, nur will ich es etwas komprimieren & vereinfachen. Andererseits ist das Hinzufügen der Aufbewahrungsorte, wenn man auch das sehr vereinfacht, auch kein großer Aufwand. Suche ja auch zu 95% im heutigen Polen und da bleibt ja meist nur Ancestry, Familysearch, Staatsarchiv XYZ, Archion, Archeion, szukajwarchiwach, genbaza oder Standesamt XYZ zur Auswahl. Das sollte ich eventuell vielleicht doch noch dazu packen - ist vielleicht irgendwann doch nochmal wichtig.
              Слава Україні

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              • Oberschwabe
                Benutzer
                • 23.07.2016
                • 82

                #8
                Fundstellen bei Quellen mit mit mehreren Aufbewahrungsorten

                Hallo an alle Gramps-Benutzer,

                ich schließe mich mal an dieses Thema mit einer speziellen Frage zu Fundstellen bei Quellen mit mehreren Aufbewahrungsorten an.

                Ich habe beschlossen die gesamte Quellenverwaltung meiner Datenbank zu überarbeiten und mache mir derzeit Gedanken mit welchen Regeln ich eine möglichst vollständige und konsistente Dateneingabe erreichen kann.

                Ich arbeite häufig mit Kirchenbüchern, die in verschiedenen Archiven bzw. Aufbewahrungsorten in verschiedenen Formen vorliegen. Dabei ergibt sich folgendes Problem (ausgedachtes Beispiel):

                Quelle: Taufregister Beispielshausen 1810-1860

                Aufbewahrungsorte:
                Archiv A: originales Buch, Papier
                Archiv B: Mikrofilm
                Website C: Digitalisat

                Soweit funktioniert alles prima. Ich kann die Quelle in Gramps mit mehreren Aufbewahrungsorten verknüpfen und sogar angeben in welcher Form (Buch, elektronisch, ...) die Quelle dort vorliegt.

                Nun betrachte ich eine Fundstelle:
                Geburtseintrag von Martin Musterer, 15.10.1854
                Dieser Eintrag findet sich
                - im originalen Kirchenbuch auf Seite 230
                - auf der Mikrofilm-Seite Nr. 117
                - im Digitalisat bei Aufnahme-Nr. 122

                Nun stellt sich mir die Frage, wie ich diese Fundstelleninformationen am besten eintrage. Ideal wäre es, wenn man die Seitenzahl, Aufnahme-Nr, etc. mit dem Aufbewahrungsort in Verbindung bringen könnte.

                Meine Ideen bisher sind:
                • alles im Feld "Band/Film/Seite" eintragen, z.B. "Band/Film/Seite: Seite 230, Mikrofilm-Seite 117, Aufnahme-Nr. 122" --> unübersichtlich
                • nur eine Angabe im Feld "Band/Film/Seite" und den Rest in einer Notiz
                • nur eine Angabe im Feld "Band/Film/Seite" und für den Rest Attribute anlegen
                • Medienverknüpfung nutzen, um diese Infos anzugeben (wie?)
                • Verwendung mehrerer Quellen bzw. Fundstellen --> Finde ich gar nicht gut, schließlich entsteht keine neue Quelle nur weil ein Kirchenbuch eingescannt wird.

                Habt ihr vergleichbare Fälle? Wie geht ihr damit um? Freue mich über jegliche Anregungen.

                Grüße
                Oberschwabe
                Zuletzt ge?ndert von Oberschwabe; 18.09.2020, 10:25.

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                • OlliL
                  Erfahrener Benutzer
                  • 11.02.2017
                  • 4595

                  #9
                  Hallo,

                  Ich gebe ausschließlich die Seitennummerierung des Originalbuches an. Die Seitennummer "findet" man ja auch auf dem Mikrofilm und dem Digitalisat sofern sie nicht erst viel Später auf die Seiten angebracht wurde.....

                  Wenn es gar keine Seitenzahlen gibt, schreibe ich sowas wie "Taufen 1820 54-68" oder "Ehen 1820-1825" welches die Seite auch hinreichend beschreibt wenn es keine Seitenzahlen gibt.

                  "Positionsangaben" innerhalb von Reproduktionen (Mikrofilm-Bild, Mikrofiche-Nr, Bild-Nr.) interessieren mich quasi nicht....

                  Viele Grüße,
                  OlliL
                  Zuletzt ge?ndert von OlliL; 18.09.2020, 11:16.
                  Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
                  Website zum Familienname Vollus: http://www.familie-vollus.de/

                  Kommentar

                  • Karla Hari
                    Erfahrener Benutzer
                    • 19.11.2014
                    • 5878

                    #10
                    nun, zumindest Webseiten mit irgendwelchen Angaben sind nur relativ kurzzeitig vertrauenswürdig. Schnell gibt es ein anders Design oder andere Ordnerstuktur oder andere Umbenennungen. Da würde ich mich nicht drauf verlassen wollen.
                    Das wirklich wahre ist das Originalbuch (vielleicht mit Signatur) und Seitenangabe (sofern die Seiten im Original auch nummeriert sind).
                    Und natürlich die Nummer der jeweiligen Urkunde im zuständigen Standesamt.
                    Lebe lang und in Frieden
                    KarlaHari

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                    • hmw
                      Erfahrener Benutzer
                      • 16.06.2016
                      • 1369

                      #11
                      Hey, guten Abend!

                      Ich mache es immer so - siehe Anhang. Eigentlich würde ich zuerst die Lfd. Nr. schreiben, aber so kann man die Einträge am besten nach Jahren sortieren.
                      Achtung, Gramps erkennt hierbei keine Zahlen: 1848/20 kommt also nach 1848/101, weil 2>1 - aber das kann ich an dieser Stelle verkraften.

                      Bei mir hat es eine Weile gedauert, bis ich herausgefunden habe, was (Quelle, Fundstellen, Aufbewahrungsorte) ich wofür am besten nutze. Aber inzwischen bin ich ganz zufrieden.

                      Auf jeden Fall interessant, auch mal die Herangehensweisen von euch anderen zu sehen

                      Grüße
                      Martin
                      Angehängte Dateien

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                      • sonki
                        Erfahrener Benutzer
                        • 10.05.2018
                        • 4692

                        #12
                        Ja, exakt so wie Martin (hmw) mache ich es auch.
                        Also die Kirchenbücher als Quellen (jeweils aufgespalten in Taufen, Heiraten, Tote ect.) und dort dann die jeweiligen Fundstellen mit Jahreszahl zuerst für die Sortierung.
                        Слава Україні

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                        • OlliL
                          Erfahrener Benutzer
                          • 11.02.2017
                          • 4595

                          #13
                          Ich habe es wie im Anhang. Wenn die Originalquelle eine Seitenzahl hat, nehme ich diese. Hat sie keine Seitenzahl, beschreibe ich die Seite oder Doppelseite so genau wie möglich - z.B. "Taufen 1874 Brunn" wenn es nur eine Seite mit den Taufen des Jahres gibt und z.B. im Kirchenbuch nach Orten unterschieden wird. Oder Konfirmierte 1889 31-50 wenn es mehre Seiten Konfirmierte 1889 gibt - dann so die Seite mit den Konfirmanten Nr. 31 - 50.
                          Ausnahme bilden StA-Register wo ich nur mit der Registernummer arbeite.
                          Angehängte Dateien
                          Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
                          Website zum Familienname Vollus: http://www.familie-vollus.de/

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                          • Oberschwabe
                            Benutzer
                            • 23.07.2016
                            • 82

                            #14
                            Danke für eure Antworten! Sehr interessant wie jeder sein eigenes System hat.

                            Ich werde mich dann im Feld "Band/Film/Seite" auf die Seitenzahlen etc. (sofern vorhanden) des Originals beschränken. Das ist auf jeden Fall die belastbarste Angabe.

                            Das Notieren der Aufnahme-Nummern, Mikrofilm-Nummern, etc. war eigentlich auch weniger als Quellenangebe gedacht, eher für mich selber, damit ich den Eintrag bei Bedarf möglichst einfach wiederfinde. Andererseits habe ich die entsprechenden Aufnahmen sowieso gespeichert. Ich werde diese Daten erstmal dennoch als Attribute zu meinen Fundstellen hinzufügen. Wenn sich zeigt, dass ich diese Nummern gar nicht nutze, kann ich sie ja immer noch weglassen.

                            Kommentar

                            • Curzon
                              Benutzer
                              • 25.11.2020
                              • 16

                              #15
                              Ich hoffe meine Frage passt hier mit rein.

                              Ich habe einige handschriftliche Informationen zu Ahnen, inkl. Geburts, Sterbe und Hochzeitsdaten. Wenn ich die Person jetzt in Gramps anlege, nehme ich diese Info als Fundort und Quelle, den Scan auch als Medium.

                              Wenn ich jetzt Ereignisse, wie zB die Hochzeit oder den Tod eintrage, sollte ich dann jedes Ereignis ebenfalls mit dieser Quelle/ Fundstelle verknüpfen oder reicht einmal die Person?

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