Hallo liebe Ahnenforscherinnen und Ahnenforscher.
Gerade habe ich einen Trauungseintrag gefunden, der mich stutzig werden lässt. Die Namen sind klar und deutlich zu lesen. Das Paar ist verheiratet. Gut.
Nur: Laut dem Taufregister bei dem es nur dieses Paar in der Vornamenskombination gibt - daher lassen sich Namenskollegen ausschließen - , steht der Familienname der Kindsmutter angegeben.
Als Vornamen der Eltern lassen sich der zweite Vorname des Kindsvaters und der zweite Vorname der Kindsmutter finden. Gut. Das kommt, auch bei anderen Linie vor, dass Mann/Frau den zweiten Vornamen als Rufnamen nimmt.
Hat sich der Pfarrer beim Trauungseintrag verschrieben ? Oder ist es im 17. Jahrhundert - ja soweit geht der Trauungseintrag zurück - möglich, dass der Mann den Familiennamen der Frau annimmt ?
Ort: Ebensee/Traunkirchen
Religion: Katholisch
Im 20. und 21. Jahrhundert sind mir einige Fälle bekannt. Doch im 17. , 18. und 19. Jahrhundert wäre mir das neu.
Habt ihr auch solche Fälle bei euren Ahnen ?
Ratlose Grüße
Andrea
Gerade habe ich einen Trauungseintrag gefunden, der mich stutzig werden lässt. Die Namen sind klar und deutlich zu lesen. Das Paar ist verheiratet. Gut.
Nur: Laut dem Taufregister bei dem es nur dieses Paar in der Vornamenskombination gibt - daher lassen sich Namenskollegen ausschließen - , steht der Familienname der Kindsmutter angegeben.
Als Vornamen der Eltern lassen sich der zweite Vorname des Kindsvaters und der zweite Vorname der Kindsmutter finden. Gut. Das kommt, auch bei anderen Linie vor, dass Mann/Frau den zweiten Vornamen als Rufnamen nimmt.
Hat sich der Pfarrer beim Trauungseintrag verschrieben ? Oder ist es im 17. Jahrhundert - ja soweit geht der Trauungseintrag zurück - möglich, dass der Mann den Familiennamen der Frau annimmt ?
Ort: Ebensee/Traunkirchen
Religion: Katholisch
Im 20. und 21. Jahrhundert sind mir einige Fälle bekannt. Doch im 17. , 18. und 19. Jahrhundert wäre mir das neu.
Habt ihr auch solche Fälle bei euren Ahnen ?
Ratlose Grüße
Andrea
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