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  #11  
Alt 30.08.2021, 07:15
Hedwiga Hedwiga ist offline
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Registriert seit: 06.04.2019
Beiträge: 239
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Hallo,


@Scheuck,


ist es nicht müsig sich auf dieses Thema einzulassen, ich bin 74 Jahre jung und
überlasse es gerne anderen zu mutmasen, warum ich seit über 40 Jahren mit meinem
Partner händchenhaltend unterwegs bin.


Ich bin auch nicht bereit mich dafür zu rechtfertigen, dass ich noch Frau bin mit
all den Wünschen und Begehren, die natürlich und völlig altersunabhängig sind.


Ich lebe gerne im hier und jetzt, "intelligente" Sprüche über die jeweils andere
Generation gab und gibt es immer, Jugend schützt vor Torheit nicht.


Einen wunderschönen Tag mit viel Leben wünscht Hedwiga
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  #12  
Alt 30.08.2021, 08:02
Benutzerbild von Gudrid
Gudrid Gudrid ist offline weiblich
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Registriert seit: 22.04.2020
Ort: Südostoberbayerisches Alpenvorland
Beiträge: 1.243
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Hallo Hedwiga,

das spricht dir doch niemand ab.

Nichtdestotrotz ist es ein riesengroßer Unterschied, ob man zusammen alt wird oder sich im Alter neu bindet.

Einen schönen Tag!
__________________
Liebe Grüße
Gudrid
Lieber barfuß als ohne Buch
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  #13  
Alt 30.08.2021, 08:04
Benutzerbild von consanguineus
consanguineus consanguineus ist offline männlich
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 15.05.2018
Ort: Harz
Beiträge: 5.508
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Zitat:
Zitat von gki Beitrag anzeigen
Und ne schöne Witwenrente gibt's mutmaßlich auch zu erben, die wir alle zahlen dürfen...
Dafür war der Mann sein Leben lang in Steuerklasse 1. Was der an Einkommensteuer zuviel bezahlt hat, reicht vermutlich für mehrere Witwenrenten...
__________________
Suche:

Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561
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  #14  
Alt 30.08.2021, 10:25
Benutzerbild von Bergkellner
Bergkellner Bergkellner ist offline
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Registriert seit: 15.09.2017
Ort: (Nieder)Sachsen
Beiträge: 2.351
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Zitat:
Zitat von HelenHope Beitrag anzeigen
Hi,
Vorgestern habe ich das Geburtsegister meines in Köln geborenen Uropas erhalten. 1895 geboren, erste Ehe geschlossen 1918 und geschieden 1929.

1965, also mit 70, heiratete er dann in Waldernbach, damals Oberlahnkreis, Hessen, nocheinmal, soll aber dann vor 1968 verstorben sein. Interessante Sache.

Finden sich bei euch derart späte Ehen? Und kennt ihr mögliche Gründe?
Hallo Helen,

ich vermute mal, dass dein Uropa zwischen 1939 und 1945 keine Zeit hatte, sich eine Frau zu suchen. Vorher ...
Und danach - das sind alles Mutmaßungen, wie und warum...

Späte Heiraten gab und gibt es auch den verschiedensten Gründen.
Früher war es eher so, dass Mann und Frau versorgt sein wollten, ob nun finanziell oder mit Essen etc. und jemandem, der ihnen die Wäsche wusch.
Nicht umsonst gibt es das alte Sprichwort bei uns: "Wenn dr liebe Gott 'n Narrn braucht, huht dr en altem Mah sei Fraa."

Einer meiner Vorfahren starb 1789 mit 71 als Bräutigam, er war zum dritten Mal auf Freiersfüßen, seine Braut gerade mal 30.

Andreas' Opa hat seine Lebensgefährtin erst zwei Jahre vor seinem Tod geheiratet, obwohl sie schon über 25 Jahre zusammengelebt hatten. Er wollte sicher sein, dass sie, falls er vor ihr geht, nicht aus der gemeinsamen Wohnung muss(sie hatte eine sehr sehr schmale Rente).

Und heute - ich denke, dass ist jedermanns/fraus Sache, ob nun heiraten oder nicht und wann und wie lange. Zu unserem Glück sind wir meist nicht mehr an rigide Regeln gebunden, die Zusammenleben nur mit Trauschein erlauben oder Geschiedenen/Wiederverheirateten etc. Rechte absprechen.


LG, Claudia(nicht verheiratet mit ihrem Andreas und trotzdem zufrieden)
__________________
Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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  #15  
Alt 31.08.2021, 16:51
Andrea1984 Andrea1984 ist offline weiblich
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 29.03.2017
Ort: Österreich
Beiträge: 2.521
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Hallo.

Warum nicht ? Alles ist möglich.

Leben und leben lassen.

Herzliche Grüße

Andrea
__________________
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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