In meinem Forschungsgebiet gab es einen Pfarrer der während seiner ca. 10-jährigen Amtszeit einige Eigenarten beim schreiben von Familiennamen hatte.
Bei Familiennamen schrieb er nie Umlaute, so wurde z.B. aus Döring > Doering, aus Dähnhart > Daehnhart und aus Brückeman > Brueckeman. Berufe oder Titel, wie z.B. Bürger schrieb er aber mit Umlauten.
Weiterhin machte er aus "tz" > "zz" und aus "ck" > "kk". So schrieb er Sulzze anstatt Sultze oder Bekker anstatt Becker.
Wie behandelt ihr solche Schreibweisen? Nehmt ihr sie 1:1 als Variante des Familiennamens auf, oder passt ihr sie einfach an die gängige Schreibweise an?
Es geht mir nur um Namen die nach Ende der Pfarreramtszeit wieder in ihrer alten Schreibweise geschrieben wurde. Aus meinen direkten Vorfahren "Promer" machte er z.B. "Bromer" und dann "Brohmer" - diese Schreibweise blieb so, bis in die heutige Zeit.
Steffen
Bei Familiennamen schrieb er nie Umlaute, so wurde z.B. aus Döring > Doering, aus Dähnhart > Daehnhart und aus Brückeman > Brueckeman. Berufe oder Titel, wie z.B. Bürger schrieb er aber mit Umlauten.
Weiterhin machte er aus "tz" > "zz" und aus "ck" > "kk". So schrieb er Sulzze anstatt Sultze oder Bekker anstatt Becker.
Wie behandelt ihr solche Schreibweisen? Nehmt ihr sie 1:1 als Variante des Familiennamens auf, oder passt ihr sie einfach an die gängige Schreibweise an?
Es geht mir nur um Namen die nach Ende der Pfarreramtszeit wieder in ihrer alten Schreibweise geschrieben wurde. Aus meinen direkten Vorfahren "Promer" machte er z.B. "Bromer" und dann "Brohmer" - diese Schreibweise blieb so, bis in die heutige Zeit.
Steffen
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