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Felix Simon Topolinski
Hallo Liebes Forum,
Ich habe ein verwandten der anscheinend im Osten gest. Ist, laut angaben in der sterbeurkunde Berlin ? Obwohl er in Hamburg gewohnt hatte..... und in Kulm in westpreußen geboren ist. Er ist am 29.10.1885 in culm geboren Und am 10.08.1943 tscherkassy im lazarett gestorben an einem Herzschlag. In dem Alter noch eingesetzt im osten ? Er ist nur vom Beruf Barkassenführer! Es steht kein Dienstgrad in der Sterbeurkunde also war er kein soldat dort drüben... jemand ahnung für was er dort überhaupt war? Es steht noch im Sterberegister dass er durch anordnung des oberbürgermeisters der reichshauptstadt Berlin eingetragen wurden ist, klingt so wichtig..... Im Volksbund steht nichts drinne .... habe aber bereits eine mail geschrieben! Wast dauert mittlerweile 2jahre .... Anmerkung: NSDAP-Mitgliedsnummer: 3279424 Ich hoffe ihr habt eine Idee, wie es zustande kommt was ein nichtsoldat im osten macht, und für was er dort eingesetzt wurden ist. |
#2
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Hallo,
als Barkassenführer kann ich mir den Mann schon gut vorstellen als Zivilangestellter der Militärverwaltung im Osten. Flüsse gibt es in Rußland genug. Da wurden sicherlich Leute mit seiner Berufserfahrung benötigt. Gruß Moselaaner |
#3
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Hallo Moselaaner,
Okay, vielen dank für den Hinweis! Wusste nicht, dass man zivile schiffsführer am Djenpr benötigt hat. Ich hatte mal ein Buch über ein pak soldaten gelesen, da wurden Soldaten in Schlauchboote rüberverlegt auf die andere Seite des djenpr oder teilweise nur über den Brückenkopf. Somit hatte ich meine Theorie ausgeschlossen als barkassenführer...... |
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