Grundbuch, Grundbücher Kruttinnen, Kreis Sensburg

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  • Grisabel
    Erfahrener Benutzer
    • 31.01.2017
    • 245

    Grundbuch, Grundbücher Kruttinnen, Kreis Sensburg

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1919-1945
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Ostpreußen - Kruttinnen
    Konfession der gesuchten Person(en): evangelisch
    Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken):
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive):



    Hallo zusammen,

    gestern nun habe ich die Grundbuchauszüge meine Großeltern Alexander Leisegang / Wilhelmine Danielzi(c)k betreffend vom Archiv in Allenstein bekommen. Doch statt Fragen zu beantworten habe ich nun zahlreiche neue.
    Es geht um Band 17 Blatt 419 "Reichsheimstätte", und anscheinend um den Kauf eines Grundstücks mit Eintragung von aufgenommenen Darlehen. Wenn das ganze so um 1919 ausgestellt wäre, wäre mir alles klar. Aber so verwirrt mich das total.

    Ich fange mal vorne an. Unter Masuren.Agoff.de findet man einen Ortsplan von Kruttinnen, der nach dem 2. Weltkrieg aus der Erinnerung heraus von ehemaligen Bewohnern des Ortes entstanden ist. Demnach haben meine Großeltern in Haus Nummer 8 gelebt, und das deckt sich auch mit den Erzählungen meiner Mutter und ihrer Geschwister. Allerdings habe ich Hausnummer 5 in meinem Kopf zu den Erzählungen abgespeichert. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass dieses Haus die ganze Zeit Eigentum der Familie war, da mein Opa auch einen Antrag auf Lastenausgleich gestellt hatte und meine Mutter nie davon sprach, dass man zur Miete lebte.

    Oder geht es nur darum dass Darlehen aufgenommen wurden, es handelt sich tatsächlich um das Elternhaus meiner Mutter und der Kauf wurde in einem älteren Grundbuch festgehalten? Das vielleicht noch nicht gesichtet wurde?
    Gibt es irgendwo eine Übersicht aus der man ersehen kann um welches Grundstück es sich tatsächlich gehandelt hat? Weiß das jemand? Möglicherweise wurde ja auch ein anderes Grundstück gekauft?

    Eingetragen wurden eine Hypothek von 2800 Reichsmark bei der Kreissparkasse Sensburg, ein Hauptdarlehen von 2000 Reichsmark zugunsten der Deutschen Bau- und Bodenbank in Berlin sowie 400 Reichsmark Nebendarlehen ebenfalls zugunsten der Deutschen Bau- und Bodenbank in Berlin. Wieviel waren denn diese Reichsmark zu der Zeit wert?

    Und dann ist mir noch positiv aufgefallen, dass sowohl mein Großvater als auch meine Großmutter als Eigentümer eingetragen wurden.


    Ich hoffe ihr könnt meinem Geschreibsel folgen. Ich habe schon versucht meine Gedanken zu ordnen, aber ganz gelingt mir das nicht. Danke auf jeden Fall an jeden der seine Gedanken zum Thema hier preisgibt.


    Rätselnde Grüße
    Petra
    Angehängte Dateien
    Zuletzt ge?ndert von Grisabel; 29.06.2022, 11:57. Grund: Vergessene Anhänge hochgeladen
    LG Petra
  • Pommerellen
    Erfahrener Benutzer
    • 28.08.2018
    • 1586

    #2
    Hallo,

    das erste Blatt ist das Deckblatt und beschreibt das "Grundstück".
    Das zweite Blatt die I Abteilung gibt die Rechtsverhältnisse wieder. Der erste Eigentümer war die Ostpreussische Heimstätte GmbH. Davon haben die Großeltern per Auflassung das Grundstück erworben. Der erste Besitzer wurde nicht gestrichen was in der Regel gemacht wird. Also waren die Großeltern die Besitzer zu 50/50. Dazu haben sie dann die genannten Kredite aufgenommen. Die Transaktion wurde 1943 vorgenommen. Meine Vermutung ist das die Ostpreussische Heimstätte Ländereien neu parzelliert hat und dann verkauft hat.
    Ein Blick in die Lastenausgleichsakte könnte auch weitere Erkenntnisse liefern.

    Da die Grundstücksfläche nur ca. 37a betrug handelt es sich vermutlich wohl um ein Kleinsiedlungshaus. So etwas ähnliches wird hier beschrieben: https://files.bildarchiv-ostpreussen...g_Muldszen.pdf

    Mit vielen Grüßen
    Zuletzt ge?ndert von Pommerellen; 29.06.2022, 22:05. Grund: Ergänzung

    Kommentar

    • Grisabel
      Erfahrener Benutzer
      • 31.01.2017
      • 245

      #3
      Danke Pommerellen für deine Ausführungen und den Link zur Siedlung Mulden.

      Ich schrieb ja, ich könnte alles verstehen wenn es einige Jahre früher passiert wäre. Denn meine Großeltern wohnten ja definitiv zu dem Zeitpunkt des Kaufs in einem Haus, von dem jeder hier ausging dass es ihnen gehörte.

      Mein Großvater wird im Grundbuch als Siedler Alexander Leisegang bezeichnet. Welche Bedeutung hat das Siedler? Geboren ist er in Leipzig, seine Musterung hatte er in Bremen, danach war er im Weltkrieg unterwegs. In 1919 hat er Wilhelmine Danielzik in Kruttinnen geheiratet. Die Kinder sind, laut mündlicher Überlieferung, alle in Kruttinnen geboren und dort aufgewachsen. Nach dem Krieg war er zunächst wieder in Leipzig, nach dem Tod seiner Frau dann in Letmathe/NRW.
      Der Kauf des Grundstücks ist also 20 Jahre nachdem mein Großvater meine Großmutter geheiratet hat.

      Deshalb ja auch meine Frage, ob es irgendwelche (Flur)Pläne aus der Zeit gibt. Mit deren Hilfe könnte man dann ja sehen, ob es sich um das Grundstück mit dem Haus handelt, in dem sie bereits wohnten, oder ob es um ein völlig neues Grundstück ging. 1941 war meine Mutter als jüngstes Kind 15 und ging zur Ausbildung als Mamsell nach Johannisburg ins Hotel Graf York.

      War es möglich dass sie das Haus nur gemietet/gepachtet hatten und es dann erst ins Eigentum überging?
      Wieviel waren zu Beginn des 2. Weltkrieges die 5200 Reichsmark wert? Was hat beispielsweise ein Handwerker (Maurer) verdient? Was ein Auto gekostet?
      Waren 37a tatsächlich normal für ein Siedlungshäuschen mit Garten? Ich kenne die nur mit weitaus kleineren Gärten.

      Mhh, vielleicht stelle ich einige Fragen besser im allgemeinen Teil, dort lesen einfach mehr Leute mit, und möglicherweise antwortet auch der ein oder andere.
      LG Petra

      Kommentar

      • Pommerellen
        Erfahrener Benutzer
        • 28.08.2018
        • 1586

        #4
        Hallo,

        das sind viele Fragen.
        Vielleicht zunächst ein Blick auf eine historische Karte von 1944 https://www.landkartenarchiv.de/mess...kertsdorf_1944
        und das aktuelle Bild von google https://www.google.de/maps/place/Kru...6!4d21.4311207
        Die Gebäude welche in der Kartenskizze zu finden sind lassen sich ganz gut auch auf diesen beiden Ausschnitten lokalisieren.
        Jetzt kommen wir zu den Fragen: Da kann ich nur mutmaßen. Wenn der Großvater 1919 nach Kruttingen kam hat er vermutlich dort dann Arbeit gefunden. Ein Hausbesitzer war er da noch nicht außer die Großmutter brachte etwas ein. Auf dem Land bzw. Dorf wohnte die Leute in der Regel in Häusern, aber keine Mietshäuser wie wir sie aus Städten kennen sondern kleine Landarbeiterhäuser die ggf. zu einem Gut gehörten. Das dritte Reich machte sich dem Wunsch nach dem Eigentum zu eigen und förderte Siedlungen besonders in Gebieten, die noch zu germanisieren waren. Dazu gehört auch Masuren. Ein Siedler war nur jemand der angesiedelt wurde, also dort heimisch werden sollte. Die Siedelwerke wie Ostpreußische Heimstätte waren Organisationen die das für den Staat übernahmen. Solche Ansiedlungsstrategien gab es schon seit dem Mittelalter. Das ganze ging Hand in Hand es wurde eine größere Parzelle aufgeteilt und dann ggf. fertig gebaut. Der Siedler übernahm dann gegen einen fertigen Kreditrahmen die fertige Siedelstelle. Da die Bewohner von dem Land leben sollten (Eigenversorgung) war eine Größe von 2 - 5 tausend qm normal. Es sollte ja ggf. noch eine Ziege oder Schwein gehalten werden. Was der Großvater vor 1943 besessen hatte kann ich nicht beantworten. 1929 gab es diese Siedlung die wohl 1943 errichtet worden ist noch nicht. Siehe Karte von 1935 (1929)https://www.landkartenarchiv.de/mess...Maps_2273_high
        Da die Standesamtsregister nicht mehr vorhanden sind lassen sich die Einträge nicht mehr in die Klärung einbeziehen. Weitere Archivalien außer den Grundbüchern scheint es nicht mehr zugeben, also auch keinen Parzellenplan etc. siehe Suche bei https://www.szukajwarchiwach.gov.pl/de/strona_glowna. Deshalb wäre noch zwei Ansatzpunkte möglich. a) die Lastenausgleichsakte und b) ggf. steht etwas zu der Siedlung in der Ostdokumentation welche auch in Bayreuth gesammelt wird. https://www.bundesarchiv.de/DE/Conte.../bayreuth.html. Oder ggf. Material die in den diversen Kreisheimatstuben etc. gesammelt wurden.
        Zu der Kaufkraft gibt es einige Quellen im Netz. z.B. https://www.bundesbank.de/resource/b...ungen-data.pdf 5000RM hatten natürlich einen höheren Wert wie heute. Ostpreussen war aber auch einkommmensschwach.

        Viele Grüße
        Zuletzt ge?ndert von Pommerellen; 30.06.2022, 21:18. Grund: Ergänzungen

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        • Grisabel
          Erfahrener Benutzer
          • 31.01.2017
          • 245

          #5
          Danke für deine ausführliche Antwort Pommerellen. Das beantwortet tatsächlich schon einige Fragen.

          Die Nachfrage beim Bundesarchiv in Bayreuth bezüglich des Lastenausgleichs habe ich diesen Januar zeitgleich mit der Anfrage nach dem Grundbuchauszug in Allenstein gestellt. Ebenso wie eine WAST-Anfrage. Allerdings muss ich mich da wohl noch so einige Monate wenn nicht Jahre gedulden.

          Mein Großvater taucht dreimal als verletzt aber bei der Truppe in den entsprechenden Listen auf, möglicherweise musste er auch in Ostpreußen kämpfen und hat dort meine Großmutter kennen gelernt. Für wahrscheinlicher halte ich aber die Variante, dass er bereits vor dem Krieg seine Berufsausbildung als Maurer hatte, seine Wanderjahre ihn nach Bremen führten (dort war er bei der Musterung) und nach dem Krieg wieder zu seiner Familie nach Leipzig zurück kehrte. Dort hat er möglicherweise ein Stellengesuch als Maurer gesehen, dem er folgte. Dass er einem Siedlungsaufruf gefolgt ist halte ich für unwahrscheinlicher. Aber ich stelle auch mehr und mehr fest wie wenig ich von ihm eigentlich weiß, obwohl wir in meinen ersten 16 Jahren im gleichen Haus gewohnt haben.

          Vielleicht war es aber auch ganz anders, und das Maurerhandwerk hat er erst nach dem 2. Weltkrieg in Leipzig gelernt. Deshalb versuche ich mir jedes einzelne Puzzleteil genau anzuschauen. Auch weil es mit meiner Großmutter aus Kruttinnen das erste tote Ende ist, denn leider gibt es nicht sehr viel Informationen von damals. Die überlieferten Namen ihrer Eltern Carl Danielzik und Henriette Skopje bezweifle ich etwas, da der Nachname Skopje mir bisher nirgendwo begegnet ist, es allerdings durchaus ein Ehepaar Carl Danielzik und Henriette Dzeik gegeben hat.
          LG Petra

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          • diebro
            Erfahrener Benutzer
            • 11.04.2010
            • 398

            #6
            Hallo Grisabel,


            falls du dir eine kleine optische Vorstellung zur Lage und dem Aussehen des Hauses Nr. 8 laut dem alten Lageplan machen möchtest,
            dann kannst du dies unter dem nachfolgenden Link tun.

            https://de.wikipedia.org/wiki/Kruty%C5%84#/media/Datei:Sp%C5%82yw_kajakowy_AS-tour_-_parking_-_panoramio.jpg

            Ich war 2017 in Kruttinen. Wir hatten unsere Ferienunterkunft auf dem Grundstück,
            das auf dem alten Plan mit der Nr. 11 angegeben ist

            Viele Grüße
            diebro

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            • Pommerellen
              Erfahrener Benutzer
              • 28.08.2018
              • 1586

              #7
              Vielleicht noch interessant:

              im WK1 war der Alexander Leisegang bei dem Infanterieregiment 151 / 3. Kompanie so die Verlustliste von 1915. http://des.genealogy.net/search/show/2854672
              Das war das 2. Ermländische Infanterieregiment was in Allenstein stationiert war. Vielelicht hat er dort seine Frau kennengelernt. Es gibt eine Regimentsgeschichte, dort wird in der Regel sehr genau die Operationen und Standorte beschreiben. Über die Fernleihe bestimmt beziehbar: Plickert, Heinrich: "Das 2. Ermländische Infanterie-Regiment Nr. 151 im Weltkriege". Oldenburg 1929, 341 Seiten.
              Das mit dem "Siedlungsaufruf" ist falsch verstanden. Wir wissen ja das er in Kruttinnen gelebt hat. Dort wurde eine solche Siedlung gebaut, vielleicht hat er ja mit gebaut und die Chance ergriffen Eigentümer zu werden.

              Viele Grüße
              Zuletzt ge?ndert von Pommerellen; 01.07.2022, 22:05.

              Kommentar

              • Grisabel
                Erfahrener Benutzer
                • 31.01.2017
                • 245

                #8
                @diebro
                Dann hast du 2017 sogar in einem der Siedlungshäuser gewohnt? Das wusste ich noch nicht oder habe es damals überlesen. Weißt du noch so ungefähr wie groß das Haus war und wie die Zimmer aufgeteilt waren? Die Siedlungshäuser ähneln sich doch meist sehr. Tragende Wände lässt man bei Umbauten ja meist stehen.

                @pommerellen
                Ich hatte schon im Hinterkopf, dass das 2. Ermländische Infanterieregiment in der Gegend von Kruttinnen stationiert war. Du hast es allerdings wieder etwas weiter ins Bewußtsein geholt. Danke.
                Ein Exemplar des Buches von Heinrich Plickert kann man im Moment sogar kaufen, allerdings ist mir der Preis dafür zu hoch. Dann leihe ich es lieber aus.
                LG Petra

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                • diebro
                  Erfahrener Benutzer
                  • 11.04.2010
                  • 398

                  #9
                  Hallo Grisabel,

                  nein, leider habe ich damals nicht im Siedlungshaus gewohnt und kann dir somit deine Fragen leider nicht beantworten.
                  Wir hatten unsere Unterkunft in dem Haus, das auf dem Grundstück dahinter neu gebaut wurde um darin Feriengästen
                  Zimmer und Frühstück anbieten zu können.


                  Die Besitzerin des Siedlungshauses war in Masuren sehr bekannt und ein Original. Wir haben sie noch kennen lernen dürfen.
                  Sie war damals schon gesundheitlich sehr angeschlagen und konnte nicht mehr als Stakerin arbeiten.

                  3000 Seen, dunkle Wälder und einsame Alleen. Wer nach Masuren, in Ostpolen fährt, sucht das Naturerlebnis. Die Schönheit der Region hat sich herumgesprochen und Masuren verliert den Charme der Einsamkeit.


                  Viele Grüße
                  diebro

                  Kommentar

                  • Balthasar70
                    Erfahrener Benutzer
                    • 20.08.2008
                    • 2635

                    #10
                    Hallo Petra,

                    wegen der aktuellen Aufteilung der Flurstücke kannst Du das geoportal von Polen nutzen:


                    Links oben, eingeben unter
                    SEARCH -> CITY NAME SEARCH -> "Krutyń"

                    Dann zeigt er auf den Ort und, wenn weit genug gezoomt wird, gibt er die Flurstücken mit blauen Nummern an. Das Grundstück müsste ja irgendwo beim heutigen Flurstück 238 liegen?!

                    Du kannst auch in der Karte messen, links oben
                    ANALYSIS -> MEASUREMENTS

                    Die 3.768 qm Deines gesuchten Grundstückes (angeblich Haus Nr. 8 nach altem Lageplan) konnte ich noch nicht verifizieren. Ggf. Flurstücke 237/1 + 237/2 + 238 ergäben zusammen diese Größe.
                    Zuletzt ge?ndert von Balthasar70; 04.07.2022, 21:47.
                    Gruß Balthasar70

                    Kommentar

                    • Pommerellen
                      Erfahrener Benutzer
                      • 28.08.2018
                      • 1586

                      #11
                      Hallo Balthasar70,

                      toller link. Kann ich gut gebrauchen.

                      Das Grundstück was zu Nr. 8 gehört ist die "238" Sechstes und letztes Haus in der Kette. Ich denke das die Grundstücke mal rechteckig waren. Die Breiten stimmen noch nur die Längen sind wohl anders.

                      Viele Grüße

                      Kommentar

                      • Grisabel
                        Erfahrener Benutzer
                        • 31.01.2017
                        • 245

                        #12
                        Danke Balthasar 70 für den Link.

                        Pommerellen, das denke ich auch. Es ist ja genug Platz da um die Grundstücksgrenze nach "hinten" zu schieben. Im Grundbuch ist von Acker und Hofgrund die Rede, nicht von Wald. Allerdings wissen wir auch nicht, wo genau die Waldgrenze damals verlaufen ist.
                        Man sieht ja am Friedhof, wie schnell aus einer freien Fläche ein Wald werden kann.

                        Ich weiß nicht ob es die Original Katasterpläne in Allenstein noch gibt, und noch weniger weiß ich, ob die Archivmitarbeiter für mich dort hinein sehen würden. Online scheint es diese ja bisher nicht zu geben.Es macht nicht zufällig demnächst jemand Urlaub dort?

                        @diebro Schade, aber es hätte ja sein können.
                        LG Petra

                        Kommentar

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