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  • SteffenHaeuser
    Erfahrener Benutzer
    • 06.02.2015
    • 939

    Hallo!

    In den letzten Tagen habe ich dank der freundlichen Hilfe
    von Forenmitgliedern hier ein Rätsel lösen können,
    das mich seit über 20 Jahren verfolgt, seit ich
    mit der Ahnenforschung anfing, die Herkunft
    meines Vorfahren, des Wundarztes Karl Moppert.

    Auf Baden-Baden wäre ich alleine nie gekomm n!

    Gruß,
    Steffen

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    • Friedrich
      Moderator
      • 02.12.2007
      • 11326

      Moin zusammen,


      heute war es eine Info aus dem Landesarchiv Detmold und eine Kopie aus dem LKA Bielefeld.


      Friedrich
      "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
      (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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      • BreiKris
        Benutzer
        • 06.04.2018
        • 29

        Jede Menge

        Eigentlich nicht heute, aber über die letzten drei Wochen verteilt:

        - Personalunterlagen meiner Urgroßeltern zu ihrer Anstellung in Duisburg, einschließlich aller Arbeits- und Ausbildungsnachweise und einem Handgeschriebenen Lebenslauf meines Urgroßvaters. Das schließt nun fast alle Lücken in der Biographie meiner Urgroßeltern.

        - Lebenslauf, Beschäftigungsnachweis u.a. über meinen Großvater, der vor 30 Jahren verstorben ist.

        - Ausweisdokumente von den Großeltern meiner Mutter. Sowie von verschiedenen früh verstorbenen Kindern dieser Großeltern.

        - Bericht des Suchdienstes des DRK München zum verschollenen Bruder meines Großvaters.

        - Liebesbriefe meiner Großeltern, sowie umfangreiche Korrespondenz derselbigen mit verschiedenen Personen, welche biographische Angaben zu verschiedenen Familienmitgliedern enthält.

        - Fotos der verstorbenen bzw. verschollenen Brüder meines Großvaters, sowie meiner Urgroßeltern und deren Geschwistern.

        - Familienbücher meines Großvater väterlicherseits aus erster und zweiter Ehe. (erste Frau verstorben!) - sowie das Familienbuch von der Halb-Schwester meines Vaters (ebenfalls verstorben). Sowie die Heiratsurkunde von meinem Großvater und meiner Großmutter aus Duisburg.

        - Aufstellung des Stadtarchivs Voerde über die Geschwister meines Großvaters mütterlicherseits und ihrer Ehegatten.

        - Auszüge aus den Kirchenbüchern der Ev. Kirche Wesel zu den Vorfahren meines Urgroßvaters. Dabei habe ich gleich noch entdeckt, dass es in allen anderen Kirchenbüchern, die zugänglich sind, weitere Einträge zu der Familie finden lassen.... Da wartet noch jede Menge Arbeit auf mich!

        - gefühlte 500.000 Bilder (nee nicht ganz so viele, aber sicher ca. 300-400 Bilder) zu verschiedenen Familienzweigen. Das tolle: jede Menge alte Bilder von vor 1900 dabei, die auf der Rückseite beschriftet sind. Man weiss also sogar, wer drauf ist!

        Und last but not least - ich habe durch Recherchen endlich einen Hinweis darauf gefunden, wie sich zwei Familienzweige verbinden lassen - genauer gesagt: die angeheiratete Cousine meines Vaters war eine geborene Kampen aus Spellen und meine Urgroßmutter war eine geborene Kampen aus Spellen. Siehe da - die beiden Stammbäume lassen sich verbinden, wenn man nur weit genug zurück geht. Das braucht noch den "Beweis" durch Urkunden, aber eine vorläufige Linie lässt sich ziehen.

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        • ekbatana
          Benutzer
          • 19.03.2014
          • 43

          Hallo zusammen
          Vor ein paar Wochen bekam ich den Entnazifizierungsschein meines Großvaters.
          Heute habe ich von meinem 3-fach Urgroßvater den Sterbeeintrag im Kirchenbuch von Gravenstein gefunden und noch einiges nebenher, dass mir Freude macht.
          Leider kann ich kein dänisch, ich würde so gern dort bei den Kirchenbüchern helfen, um etwas zurückzugeben aber ich trau mich nicht Ich bin sehr gut geeignet, das falsche einzutragen
          Habt einen tollen Abend!
          *winke
          ekbatana

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          • Horst von Linie 1
            Erfahrener Benutzer
            • 12.09.2017
            • 19748

            Geschichtliches über den graphischen Maschinenbau

            Guten Tag,
            ein schweres und interessantes Buch mit zahlreichen familienkundlichen Angaben von
            Alfred Schischek: Geschichtliches über den graphischen Maschinenbau in Österreich um 1900.

            Auf Seite 47: Friedrich Hellwig *21.09.1793 Eisleben +28.01.1843 Wien.
            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

            Und zum Schluss:
            Freundliche Grüße.

            Kommentar

            • GiselaR
              Erfahrener Benutzer
              • 13.09.2006
              • 2182

              grade eben eine Mail mit 2 Sterbe-Einträgen aus Markirch/Ste. Marie-aux-Mines. Es sind meine Mehrfach-Urgroßeltern (Kek. 846 u. 847)
              Sie wurden in der lutherischen Kirche im Chor hinter dem Altar begraben. Leider kam auch die traurige Nachricht mit, daß die Kirche dem Bau einer Bahnlinie samt Bahnhof zum Opfer fiel.

              Wie dem auch sei, über die Kopien der Einträge habe ich mich gefreut wie Bolle. Und immerhin gibt es die Kirchenbücher noch.
              In diesem Sinne allen ein fröhliches Forschen
              Gisela
              Ruths, Gillmann, Lincke,Trommershausen, Gruner, Flinspach, Lagemann, Zölcke, Hartz, Bever, Weth, Lichtenberger, von der Heyden, Wernborner, Machwirth, von Campen/Poggenhagen, Prüschenk von Lindenhofen, Reiß von Eisenberg, Möser, Hiltebrandt, Richshoffer, Unger, Tenner, von Watzdorf, von Sternenfels

              Kommentar

              • Bergkellner
                Erfahrener Benutzer
                • 15.09.2017
                • 2351

                Heute eine Mail aus Tannenberg bekommen mit KB-Einträgen von Taufen und Hochzeiten zu einer Familie aus Siebenhöfen namens Schneider, die mich auf Ahnenseite meiner Mutter ein bisschen weiterkommen lassen - und neue Fragen aufwerfen...
                Zuletzt geändert von Bergkellner; 11.02.2019, 18:52.
                Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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                • Silke Schieske
                  Erfahrener Benutzer
                  • 02.11.2009
                  • 4399

                  Hallo,


                  Ich habe heute nach 2 Tagen die Antwort aus dem Staatsarchiv Breslau erhalten, dass die von mir in Wirrwitz gesuchten Trauung von 1891 nicht enthalten ist.

                  Dabei hätte ich mir so gewünscht endlich Geburtsort und -Datum des Traupaares zu erhalten.



                  LG Silke
                  Wir haben alle was gemeinsam.
                  Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

                  Kommentar

                  • mhhanno
                    Erfahrener Benutzer
                    • 12.10.2015
                    • 358

                    Hallo,


                    nach wenigen Tagen eine Mail aus dem Erzdiözesearchiv in Kattowitz. Leider ist der gewünschte Geburtseintrag von Ignaz Häusler nicht zu finden.
                    Schade.
                    Beste Grüße
                    Manfred


                    Suche :

                    Ignaz Häusler, * 1831 in Rybnik (???)

                    Kommentar

                    • Garfield
                      Erfahrener Benutzer
                      • 18.12.2006
                      • 2142

                      Zitat von Garfield Beitrag anzeigen
                      Gestern habe ich zwei Geburtsurkunden bestellt. Ich denke, es handelt sich eigentlich um ein und dieselbe Person, sie wurde aber fälschlicherweise mit unterschiedlichen Geburtsorten notiert. Mal schauen, ob mir die Standesämter helfen. Die Person wäre schon eine Weile verstorben, aber da ich nicht in direkter Linie verwandt bin und ich bei der Schutzdauer in der Schweiz nicht durchblicke... mal sehen.
                      Ausnahmsweise waren die Schweizer nicht langsam: ich habe bereits eine Antwort aus beiden Standesämtern, in denen ich die Geburtsurkunden bestellt hatte. Im einen Ort wurde die Geburt gefunden und ich habe die Urkunde erhalten. Aus dem anderen Ort wurde mir geschrieben, dass die Geburt nicht gefunden werden konnte.
                      Gleichzeitig meldete sich noch das Standesamt vom Heimatort, dass nun nach mehreren Wochen Suchen doch noch das entsprechende Familienregister gefunden wurde und dort als Geburtsort obiger drin steht. Und alle meine Angaben zu den "zwei Personen" passen zu dieser einen Person, womit meine Theorie belegt ist.

                      Die Sache freut mich besonders, weil ich ohne den unauffindbaren Eintrag im Familienregister gar nicht gemerkt hätte, dass ich zweimal eine Person mit gleichem Geburtsdatum im Stammbaum habe. Da hat die Plausibilitätskontrolle vom Programm offenbar versagt.
                      Viele Grüsse von Garfield

                      Suche nach:
                      Caruso in Larino/Molise/Italien
                      D'Alessandro in Larino und Fossalto/Molise/Italien und Montréal/Kanada
                      Jörg von Sumiswald BE/Schweiz
                      Freiburghaus von Neuenegg BE/Schweiz
                      Wyss von Arni BE/Schweiz
                      Keller von Schlosswil BE/Schweiz

                      Kommentar

                      • Araminta
                        Erfahrener Benutzer
                        • 12.11.2016
                        • 599

                        Ich habe aus Hannover 3 Eheverträge bekommen!
                        Der erste ist vom 24.02 1729, dann vom 14.11. 1753 und vom 21.11 1845.
                        Alle sind sehr schön geschrieben aber ohne Hilfe hätte ich sie natürlich nie komplett entziffern können!
                        Meine direkte Linie betreffen zwar nicht alle aber hoch interessant finde ich sie trotzdem!

                        Kommentar

                        • Horst von Linie 1
                          Erfahrener Benutzer
                          • 12.09.2017
                          • 19748

                          Neu-Isenburg

                          Guten Abend,
                          heute die Broschüre (das Büchlein)
                          Neu-Isenburg - Die Entwicklung der Hugenottenstadt
                          von Wolfgang Pülm, 1983.
                          Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                          Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                          Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                          Und zum Schluss:
                          Freundliche Grüße.

                          Kommentar

                          • Andrea1984
                            Erfahrener Benutzer
                            • 29.03.2017
                            • 2551

                            Hallo allerseits.

                            Ich habe gestern einige im Landesarchiv in Linz recherchiert und dabei u.a. folgendes bekommen:

                            Geburtsurkunde: Hildegard Katharina Daxner (später verheiratete: Loidl)
                            Trauschein: eben jener
                            Sterbeurkunde: eben jener

                            Geburtsurkunde: Josef Loidl sen.

                            Und einige weitere Informationen u.a. die Bestätigung eines Mithäftlings im KZ Mauthausen, dass Josef Loidl sen. an Typhus erkrankt und in die Krankenstube gekommen und offensichtlich dort verstorben ist.
                            Als vermutetes Sterbedatum wird der letzte Kriegstag - der 08.05. 1945 - angenommen.

                            Die Witwe hat um Opferfürsorge angesucht, jene auch bekommen, allerdings in einem Jahr nicht, da sie zuviel verdient hat. Ja, auch das gibt es.

                            Weiters ist ein Brief meines Großvaters Johann Loidl sen. erhalten geblieben, an die Bestattungsfirma, nach dem Tod meiner Urgroßmutter 1974, worin um Bestattungszuschuss angesucht worden ist.

                            Ich freue mich wie Bolle über diese Informationen.

                            Herzliche Grüße.

                            Andrea
                            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                            Kommentar

                            • mhhanno
                              Erfahrener Benutzer
                              • 12.10.2015
                              • 358

                              Hallo,


                              habe heute aus dem Kreisarchiv Emsland in Meppen die Kopien von 3 Heirats- und 4 Sterbeeinträgen bekommen.

                              Das Spannendste sind ( mal wieder ) die Randbemerkungen. :-)
                              Beste Grüße
                              Manfred


                              Suche :

                              Ignaz Häusler, * 1831 in Rybnik (???)

                              Kommentar

                              • Ursula
                                Erfahrener Benutzer
                                • 18.01.2007
                                • 1348

                                Hallo,

                                ich habe heute bekommen, bzw. selbst gemacht, über 100 Fotos von Unterlagen über einen Verwandten. Kaufvertrag, Bauplan, Eventualteilung, Pflegschaft, Hinweise, wo die Kinder abgeblieben sind. Ich bin fast ausgeflipt ob der Fülle, die mir in diesem Stadtarchiv präsentiert wurde. Und alles aus dicken, alten, schönen, duftenden Originalbüchern.
                                In der Mittagspause konnte ich die Originalschauplätze von damals aufsuchen, mir die schöne Stadt anschauen.

                                Den ganzen Sommer werde ich brauchen, um alles zu transkribieren. Und vielleicht werde ich manchmal Eure hilfe brauchen........

                                Das alles ist umsonst, kostet nichts, sagte der Archivar. Das wollte ich nicht, hat er sich doch den ganzen Tag um mich gekümmert, die vielen Bücher wurden ausgehoben, es kann nicht sein, dass das umsonst ist. Ich habe gerne eine Spende fürs Archiv dagelassen.

                                Liebe Grüße
                                Uschi
                                Zuletzt geändert von Ursula; 22.02.2019, 01:51.

                                Kommentar

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