Gravur Rückseite Löffel

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  • OlliL
    Erfahrener Benutzer
    • 11.02.2017
    • 4598

    [gelöst] Gravur Rückseite Löffel

    Quelle bzw. Art des Textes:
    Jahr, aus dem der Text stammt:
    Ort und Gegend der Text-Herkunft:
    Namen um die es sich handeln sollte:


    Hallo zusammen,

    kann sich da jemand drauf ein Reim machen? Ist es nur ein Gravurmuster oder eine Inschrift aus 2 Buchstaben?

    Vielen Dank & Viele Grüße,
    OlliL
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    Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
    Website zum Familienname Vollus: http://www.familie-vollus.de/
  • Frank K.
    Erfahrener Benutzer
    • 22.11.2009
    • 1318

    #2
    Hallo Olli,
    das "Muster" ist meiner Meinung nach nicht eindeutig als Inschrift zu identifizieren.
    Auf den ersten Blick erscheint es wie ein Gravurmuster.
    Nachdem ein Hinweis auf die Zeit der Entstehung nicht ersichtlich ist, würde ich den Löffel anhand der Punzierung "13" (= 13-lötiges Silber") auf spätestens Mitte 19. Jahrhundert einordnen. Vom Silberschmiede-Zeichen her "C. Becker".
    Aufgrund der Zeiteinordnung ist es schwer, hier die Gravur zu deuten.
    Wer weiß es besser?

    Viele Grüße
    Frank
    Gegenwart ist die Verarbeitung der Vergangenheit zur Erarbeitung der Zukunft

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    • GiselaR
      Erfahrener Benutzer
      • 13.09.2006
      • 2182

      #3
      Hallo,
      ich denke, das ist mit Sicherheit ein Monogramm. Allerdings kann ich es nicht deuten.
      Die Form, bzw. das Modell dieses Bestecks dürfte Augsburger Faden sein, das eher schlicht-elegant ist, und überhaupt nicht verspielt. Eine derartige "Verzierung" kommt dabei nicht vor.
      Augsburger Faden googelt bitte selbst, ich habe keine Seite gefunden, die nicht aus Werbung besteht.
      Grüße
      Gisela
      Ruths, Gillmann, Lincke,Trommershausen, Gruner, Flinspach, Lagemann, Zölcke, Hartz, Bever, Weth, Lichtenberger, von der Heyden, Wernborner, Machwirth, von Campen/Poggenhagen, Prüschenk von Lindenhofen, Reiß von Eisenberg, Möser, Hiltebrandt, Richshoffer, Unger, Tenner, von Watzdorf, von Sternenfels

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      • Socke13
        Erfahrener Benutzer
        • 06.04.2017
        • 206

        #4
        Hallo,

        ich stimme Gisela zu: es ist ein Monogramm.

        Je länger ich drauf gucke und bedenkt man die Abnutzung/Abrieb würde ich vielleicht mit 3 ein "N H" erkennen. Aber wie gesagt

        Viel Spaß beim weiterraten

        VG Sirka

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        • OlliL
          Erfahrener Benutzer
          • 11.02.2017
          • 4598

          #5
          Vermutung meines Vaters war, das es aus dem Besitz seiner 1906 in Stettin geborenen Großmutter stammt. Ist nur die Frage ob sie den Besteckkoffer auf der Flucht hat mitnehmen können oder sie das Besteck doch eher in Pasewalk erstand. Hier auch nochmal von vorne
          Angehängte Dateien
          Zuletzt geändert von OlliL; 13.03.2018, 19:42.
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          • Karla Hari
            Erfahrener Benutzer
            • 19.11.2014
            • 5878

            #6
            hola,

            mit Augen zukneifen würde ich A M "sehen", muss nicht stimmen.
            Lebe lang und in Frieden
            KarlaHari

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            • OlliL
              Erfahrener Benutzer
              • 11.02.2017
              • 4598

              #7
              Danke fürs zukneifen. "A V" wird es durch stärkeres zukneifen auch nicht, oder?
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              • Karla Hari
                Erfahrener Benutzer
                • 19.11.2014
                • 5878

                #8
                sind alle Löffel genauso abgegriffen oder etwa noch schlimmer?
                Lebe lang und in Frieden
                KarlaHari

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                • OlliL
                  Erfahrener Benutzer
                  • 11.02.2017
                  • 4598

                  #9
                  ich meine die waren alle gleich schlecht, ich schaue heute Abend aber nochmal genau nach.
                  Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
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                  • Manu0379
                    Erfahrener Benutzer
                    • 15.02.2018
                    • 352

                    #10
                    Hallo,
                    A M war auch mein erster Gedanke (bevor ich Karlas Post las). Je länger ich draufschaue, um so mehr Buchstaben sehe ich.
                    LG Manu
                    Regionen und Namen meiner Sackgassen:
                    (Neu) Karstädt, Groß Laasch und Umgebung: Möller, Gäth, Laudan, Lüth, Rohk, Dien, Ihde, Schell, Giese, Dreyer, Madaus, Hinrichs, Suhr, Tägeln, Hamann, Mellmann
                    Region Suckow, Prignitz: Schütt, Krutzki, Lenth, Kop(p)low, Berger, Madaus, Giestemann,
                    Hamburg, S-H: Osterhof, Bauer, Scheele, Kohlmeyer, Eggers, Warge, Brandenburg, Mensen
                    Niedersachsen: Fehmer
                    Rawitsch: Schmidt, Kwittua, Poranske/-ska/-ski, Eitner, Fran(c)ke, Bergmann

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                    • OlliL
                      Erfahrener Benutzer
                      • 11.02.2017
                      • 4598

                      #11
                      Die Eltern meiner Urgroßeltern, von denen die Löffel stammen sollen, hießen Alfred und Martha. Bei diesen habe ich aktuell einen Toten Punkt, sie müssten aber um 1895 rum geheiratet haben. Die Löffel entstammen wohl einem Besteckkoffer. Ob man ein Besteckset mit den Initialen der Vornamen des Brautpaares denen zur Ehe geschenkt hat? Ich habe leider keine Ahnung was üblich war.....
                      Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
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                      • OlliL
                        Erfahrener Benutzer
                        • 11.02.2017
                        • 4598

                        #12
                        Nach Aussage meines Vaters stammen die Löffel wohl tatsächlich von Alfred, und sind über dessen Sohn, dem Großvater meines Vaters dann wohl zur Ehe meiner Eltern "weitergegeben" worden. Mehr als diese Löffel existierten wohl auch nicht.

                        Ich schaue heute Abend mal wie gesagt ob es noch bessere Rückseiten gibt.
                        Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
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                        • OlliL
                          Erfahrener Benutzer
                          • 11.02.2017
                          • 4598

                          #13
                          Links zu eBay OK?
                          Gleicher Löffel, anderes Monogramm würde ich mal sagen: Aktion
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                          • Balle
                            Erfahrener Benutzer
                            • 22.11.2017
                            • 2356

                            #14
                            Monogramme habe ich noch nie auf der Rückseite gesehen. Die hat man doch wohl so angebracht, dass man sie sehen konnte wenn die Tafel eingedeckt war.
                            Lieber Gruß
                            Manfred


                            Gesucht: Herkunft von Johann Christoph Bresel (Brösel, Prehel, Brahel),
                            ehem. Dragoner im Churfürstlich Sächsischem ehemaligen Herzog Churländischen Regiment Chevaux Legers in Zittau.
                            Eheschließung 1781 in Zittau

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                            • OlliL
                              Erfahrener Benutzer
                              • 11.02.2017
                              • 4598

                              #15
                              Wer weiß bei der ebay Auktion sind sie ja auch hinten. Vielleicht understatement?
                              Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
                              Website zum Familienname Vollus: http://www.familie-vollus.de/

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