Guten Abend,
ich habe eine Frage zu möglichen Sammelakten innerhalb folgenden Szenarios:
Die Eheleute versterben 1924 in Dresden, stammen aber nicht von dort und haben dort auch nicht geheiratet. Die Sterbeurkunden und die Geburtsurkunden ihrer Kinder sind bei Ancestry online. In letzteren lese ich immer wieder die Formulierung "der Persönlichkeit nach auf Grund vorgelegten Trauscheines anerkannt".
Ich weiß, dass die Beantragung von Sammelakten eher Russisch Roulette gleicht, man weiß also nie, was man bekommt. Trotzdem würde ich gern eure Einschätzung hören: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich in den Sammelakten noch Hinweise zur Trauung oder gar der Trauschein selbst finden lassen? Bzw. sind die Sammelakten überhaupt noch existent oder deren Beantragung möglich?
Ich bedanke mich für alle Antworten!
ich habe eine Frage zu möglichen Sammelakten innerhalb folgenden Szenarios:
Die Eheleute versterben 1924 in Dresden, stammen aber nicht von dort und haben dort auch nicht geheiratet. Die Sterbeurkunden und die Geburtsurkunden ihrer Kinder sind bei Ancestry online. In letzteren lese ich immer wieder die Formulierung "der Persönlichkeit nach auf Grund vorgelegten Trauscheines anerkannt".
Ich weiß, dass die Beantragung von Sammelakten eher Russisch Roulette gleicht, man weiß also nie, was man bekommt. Trotzdem würde ich gern eure Einschätzung hören: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich in den Sammelakten noch Hinweise zur Trauung oder gar der Trauschein selbst finden lassen? Bzw. sind die Sammelakten überhaupt noch existent oder deren Beantragung möglich?
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