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#1
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Verbindungen zwischen Nordthüringen und dem Bergischen Land um 1580
Hallo allerseits,
hat jemand von euch eine Idee, ob und inwiefern es in der Zeit um 1580 Verbindungen (möglicherweise dynastischer Art) zwischen der thüringischen Grafschaft Hohnstein und einem Fürstentum im bergischen Land gab? Ich frage deshalb, weil ich im Jahre 1580 eine Eheschließung eines meiner Hohnsteiner Vorfahren (Familie ZENGE) im oberbergischen Attenbach (Familie v. GEVERZAN) habe und mir für diese Eheschließung gut einen politischen Hintergrund vorstellen könnte (ich könnte mir etwas Vergleichbares zu einer anderen Vorfahrenehe vorstellen, bei der einer meiner niedersächsischen KLENCKE-Vorfahren um 1486, vermutlich im Rahmen der Eheschließung seines Landesherren Heinrich I. von Braunschweig-Wolfenbüttel mit Katharina von Pommern, eine pommersche Adelstochter (Familie v. WEDEL) geehelicht hat)... Grüße! |
#2
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Hallo Sbriglione,
es gab im 16. Jh. zumindest bei den Schwarzburger Grafen Ehen mit ihren Nassauer und Oldenburger Standesgenossen. (Ob das auch das Bergische Land berührt, weiß ich nicht.) Die Unterherrschaft der Schwarzburger lag ja in "Nordthüringen" wenn man so will... Dies betraf auch einen meiner Ahnen, Henning Biermann, der in Rudolstadt Sekretär war und oft in Oldenburg, Nassau usw. lange auf Dienstreise war. Seine Frau beschwert sich zumindest in einem Brief bei ihrem Landesherren darüber. VG, EmWe |
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Stichworte |
bergisches land , grafschaft hohnstein , heiratspolitik |
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