Liebe Mitforscher,
in dem Heft "Mein Neustettiner Land" 2/2012 (Herausgeber S. Raddatz, Heimatkreisausschuß Neustettin) wird auf Seite 43 von einem Fotografen Willy Fink in der Schulstr.18 in Neustettin berichtet, der dort 1944 noch sein Fotoatelier hatte.
In diesem Haus lebte bis 1945 mein Urgroßvater, der Architekt Eduard Max Saecker. Meine fast 90jährige Mutter besuchte ihre Großeltern dort regelmäßig in den Ferien und kannte das Haus. Von dem Fotografen Fink hat sie bisher aber nichts erzählt.
Meine Mutter würde sehr gerne ein Bild der damaligen Schulstr. 18 sehen und ich hoffe mal, dass Willy Fink vielleicht eine Aufnahme seiner Wirkstätte gemacht hat. Vielleicht gibt es auch Nachfahren von ihm, die etwas wissen. - Auf google streetview haben wir natürlich die heutige Schulstr. angeschaut, aber meine Mutter bestreitet, dass das Haus Nr. 18 so ausgesehen hat. Aber vielleicht täuscht ja auch ihre Kindheitserinnung.
Freue mich auf Antworten und bedanke mich im voraus.
Viele Grüße
Beere
in dem Heft "Mein Neustettiner Land" 2/2012 (Herausgeber S. Raddatz, Heimatkreisausschuß Neustettin) wird auf Seite 43 von einem Fotografen Willy Fink in der Schulstr.18 in Neustettin berichtet, der dort 1944 noch sein Fotoatelier hatte.
In diesem Haus lebte bis 1945 mein Urgroßvater, der Architekt Eduard Max Saecker. Meine fast 90jährige Mutter besuchte ihre Großeltern dort regelmäßig in den Ferien und kannte das Haus. Von dem Fotografen Fink hat sie bisher aber nichts erzählt.
Meine Mutter würde sehr gerne ein Bild der damaligen Schulstr. 18 sehen und ich hoffe mal, dass Willy Fink vielleicht eine Aufnahme seiner Wirkstätte gemacht hat. Vielleicht gibt es auch Nachfahren von ihm, die etwas wissen. - Auf google streetview haben wir natürlich die heutige Schulstr. angeschaut, aber meine Mutter bestreitet, dass das Haus Nr. 18 so ausgesehen hat. Aber vielleicht täuscht ja auch ihre Kindheitserinnung.
Freue mich auf Antworten und bedanke mich im voraus.
Viele Grüße
Beere
Kommentar