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#11
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Hallo petjo,
was genau willst Du denn erreichen? |
#12
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Hallo petjo, wie sieht so eine exportierte Textdatei denn aus? Prinzipiell denke ich, dass etwa über Makros in Texteditoren fast vollautomatisch die entsprechenden LaTeX-Befehle für Listen gesetzt werden können.
Grüße, A. |
#13
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Moin petio,
ich bin ebenfalls immer noch an dem Thema interessiert und habe bisher noch keine wirklich gute Möglichkeit gefunden, eine TeX-Ausgabe zu realisieren. Daher bin ich auch an allen Ansätzen interessiert. Also Martin vom "GenX"-Entwicklungsteam arbeit seit einiger Zeit fleißig an einem Automatismus zum Auslesen von .gedcom-Dateien und anschließender Ausgabe in die TeX-Umgebung (Listen und Grafiken). Ich bin schon gespannt, wie die Umsetzung aussieht. Meinst du wirklich? hast du da bereits irgendetwas probieren können? |
#14
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Hallo,
aus einer simplen Liste Muster, Adelheid Muster, Kenan Muster, Martin Muster, Veronika wird über ein Vim-Macro etwa folgendes: \begin{itemize} \item Muster, Adelheid \item Muster, Kenan \item Muster, Martin \item Muster, Veronika \end{itemize} 1. Schritt: Am Beginn jeder Zeile \item ergänzen. 2. Schritt: An Anfang erster Zeile springen, neue Zeile, \begin{itemize} einfügen 3. Schritt: In letzte Zeile springen, in neuer Zeile \end{itemize} einfügen. Das Macro sieht so aus und gibt meine Tastatureingaben wieder: %s/^/\\item /^MggI^M<80>ku\begin{itemize}^[GA^M\end{itemize}. Funktioniert bei vier Einträgen oder bei 1000. Mit anderen Editoren sollte sowas auch möglich sein. Grüße, A. Geändert von Acanthurus (04.10.2016 um 21:44 Uhr) |
#15
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Gedcom - latex
No. 1\newline
Geburt: 01.01.1900 Leipzig\textsuperscript{}\newline ANNA 1 Quellentitel Leipzig 1 1.FATHER.INDINO Eltern Hans Test Anna John [/CODE] Bei 'textsuperscript' hätte ich gern die Quellennummer, nicht verfügbar. Siehe auch die überflüssigen Leerzeichen in 'section'. 3. Die Struktur des Familienbuches stelle ich mit so vor: 3.1. Grafische Stammbäume der Familie 3.2. Stammbaum in Listenform mit wenigen Angaben 3.3. Personalblätter für jeder Person im Stammbaum mit allen verfügbaren Angaben, dem evtl. vorhandenen Personalbild, den Quellenhinweisen zu jedem Ereignis, den Hinweisen zu Exursen 3.4. Ausführliche Darstellung der Quellen mit allen dazugehörigen Bildern 3.5. Exkurse zu einzelnen Themen 3.6. Bildteil mit weiteren vorhandenen Bildern 3.7. Ortsindex und div. Statistiken Vor einiger Zeit ist auf CTAN ein LATEX-Packet 'genealogytree veröffentlicht worden (https://www.ctan.org/pkg/genealogytree), das hervorragende grafische Stammbäume ausgibt, aber leider keine GEDCOM-Anbindung hat, so dass alle Daten händisch (und sehr unübersichtlich) eingegeben werden müssen. Ich habe mir heute noch einmal die neueren Genealogieprogramme, die seit meinem letzten Suchen vor etwa 2 Jahren auf den Markt gekommen sind, angeschaut, vor allem in Hinblick auf die Gestaltbarkeit von Berichten. Dabei bin ich auf GRAMPS gestoßen, das ja immerhin einen LATEX-Ausdruck vorsieht. Jedoch ist ist dieser, wie hier schon bemerkt, dringend überarbeitunsgbedürftig. Das heißt aber, sich mit Python beschäftigen, das muss bei mir noch warten. Bin aber an jedem Hinweis interessiert. Gruss petjo |
#16
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Der erste Teil meiner Nachricht ist verschwunden.
Hier der Rest: Hallo, vielen Dank für Euer Interesse. Ich möchte folgendes erreichen: 1. Meine genealogischen Daten möchte ich im GEDCOM-Format, wenn möglich in dem mir seit Jahren vertrauten Programm AGES (http://www.daubnet.com/ages) eingeben und pflegen. 2. Für den Ausdruck in einem Familienbuch möchte ich das mir ebenfalls seit Jahren vertraute LATEX benutzen. Für die grafischen Teile stellt das kein Problem dar, da sowohl AGES als auch andere Programme sehr gute PDF-Ausdrucke produzieren, die sich in ein LATEX-Dokument einbinden lassen. Aber für die schriftlichen Teile habe ich ein Problem, da AGES nicht alle GEDCOM-Felder an allen Stellen zur Verfügung stellt. Eine mit AGES produzierte Textdatei: Code:
No. 1\newline Geburt: 01.01.1900 Leipzig\textsuperscript{}\newline ANNA 1 Quellentitel Leipzig 1 1.FATHER.INDINO Eltern Hans Test Anna John |
#17
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Hallo petjo,
die Ausgabe steht und fällt leider mit der Konversion der Bestandsdaten (gleich ob Gedcom oder was anderes) in LaTeX. Wenn Du - wie auch ich - viele Referenzen in Deinem Text haben willst, müssen die wohl im LaTeX-Format aufgebaut sein. Gleiches gilt meiner Meinung nach für Zähler (erstes Kind, zweites Kind, ...), auch wenn man da eher drum herumarbeiten könnte. Worauf ich hinauswill: Ohne Unterstützung seitens des Genealogie-Programms oder ein eigenes Programm, das Gedcom-Dateien verarbeitet wirst Du nicht weit kommen. Das siehst Du ja schon an der fehlenden Ausgabe der Quellennummer. |
#18
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Hallo,
vielleicht ist das einen Blick wert: http://www.geditcom.com/tutorials/latexbook.html Lifelines von Tom Wetmore hingegen (vgl. https://www.tug.org/TUGboat/tb24-2/tb77caird.pdf) habe ich nicht zum Laufen gekriegt. Grüße, A. |
#19
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LaTeX vs. GEDCOM
Zu 1. leider nur für Mac, bin Windowianer.
Zu 2. ging mir ebenso. Gruss petjo |
#20
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Mac Software ist für mich als Linuxer natürlich auch nicht benutzbar. Lifelines konnte ich dank Paketverwaltung zwar installieren, aber mich in eine Software einzuarbeiten, die 2007 die letzte Release erfahren hat, hat mMn wenig Sinn.
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Stichworte |
gedcom , latex , tex |
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