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#31
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hast du dir mal die kommentare durchgelesen? wie viele leute hier aus verwandtenehen abstammen? und keine sorge nur weil die eltern deiner urgroßmutter evt cousins zweiten grades waren wächst dir noch lange kein schwanz und keine hörner ^^ du selbst hast mit einem cousin zweiten grades wenn ich mich recht erinnere noch keine 5 % gemeinsame dna .... sofern man nicht wie geschwister aufgewachsen ist ist man praktisch soziologisch und genetisch ein fremder...also kein grund für "hoffendlich nicht" und "zurecht" ... eine menge forumsmitglieder wären ohne verwandtenheirat nicht auf der welt grüße, dominik Geändert von Dominik (05.08.2017 um 15:45 Uhr) |
#32
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Das kam mutmaßlich sehr auf die Zeit, die Region und die Konfession an. Im katholischen Niederbayern vor 1800 hab ich so eine Hochzeit noch nicht gesehen.
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was meine aussage nicht weniger richtig macht oder? lg, dominik |
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Deine Aussage war, daß jedermann einen Dispens für eine Hochzeit mit einem Cousin ersten Grades bekommen könnte. Da Du das nicht irgendwie eingeschränkt hast, müßte das überall gültig sein. Wenn es aber für das katholische Niederbayern nicht galt, ist Deine allgemeine Aussage falsch.
Jetzt kannst Du natürlich behaupten, ich hätte nicht genug Hochzeiten in Niederbayern untersicht. Mein Zähler steht bei mehreren Tausend: da wird wohl nichts mehr kommen. |
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Mal eine dumme Frage: Wie wertet ihr das denn aus? In meinem Programm "Ages" wird in der Grafik Vorfahren/Nachfahren immer nur eine Linie dargestellt, die anderen enden dann mit einer Zifferzum Verweis. Diese Personen erscheinen also nicht mehrfach. Vom Überblick her fällt es mir da schwer, Linien zu zählen... ist viel zu umfangreich
LG Ulrike |
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Zitat:
und zu dir und deinen gesichteten hochzeiten...ich werde mich hüten dir da irgendwas zu unterstellen zumal niederbayern ect überhaupt nicht meine ecke ist ^^ lg, dominik Geändert von Dominik (05.08.2017 um 18:58 Uhr) |
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Gefühlte 1000 mal
Hallo liebe Mitforscher,
vor einiger Zeit hatte ich mir auch schon fast dieselbe Frage gestellt und dabei kam folgende kurze Diskussion zustanden: http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=94141 Seitdem sind noch weitere Verbindungen zu Fritz von der Schulenburg und Hippolyta von Jagow hinzu gekommen. Wer auch ein Nachfahre der beiden ist kann vielleicht an der alten Diskussion anknüpfen. Ansonsten ist es bei uns recht üblich Ahnenschwund zu haben, da meine Eltern, Großeltern usw. meist entfernte Vettern und Cousinen zueinander waren. Euer Struppi |
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Natürlich habe ich mir die Kommentare vorher durchgelesen und ich bin mir sehr sicher, dass jeder vor mir auch erstmal kurz erstaunt war als er von seinem Ahnenschwund erfahren hat.
Besonders, da ich in dieser erzkatholischen Linie noch nicht ein uneheliches Kind dabei hatte. (Meine katholischen Niederbayern waren da lockerer drauf) Außerdem hatten meine Vorgänger ihren Ahnenschwund alle einige Generationen früher und du selbst hast noch keinen zugegeben Natürlich ist das heute nicht mehr tragisch aber es war das erste Mal und daher einfach sehr überraschend für mich. Mich würde auch interessieren aber welchem Verwandtschaftsgrad es eine Dispens brauchte und wer die bekam. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das nicht für jeden galt! Heute ist das uninteressant aber wenn man sich die Habsburger Linie anschaut, sollte man trotzdem ein Auge darauf haben ob der Cousin der beste Ehepartner ist oder nicht |
#40
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Zitat:
grüße, dominik |
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