Traueintrag Zusatz bei den Brautleuten

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    [gelöst] Traueintrag Zusatz bei den Brautleuten

    Quelle bzw. Art des Textes: Traueintrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1798
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Mestlin/Mecklenburg


    Hallo,
    ich benoetige bitte Hilfe von Euch.
    Ich kann die Handschrift des Pfarrers nicht entziffern.
    Beim Braeutigam lese ich:

    Heinrich Witte,
    Zimmergesell und Grenadier..
    alles unleserlich, letztes Wort eventuell Winter?

    Bei der Braut lese ich:
    Friderica Schwarzen,
    alles unleserlich, letztes Wort eventuell geben?

    Bitte kann mir jemand helfen?
    Danke im Voraus.
    hiopa
    Angehängte Dateien
  • Karla Hari
    Erfahrener Benutzer
    • 19.11.2014
    • 5878

    #2
    hola,

    ich lese auch nicht alles

    Heinrich Witte,
    Zimmergesell
    und Grenadier
    unt d. Leibregiment
    unt d. Canpa.. (Kompanie?)
    des O... Winter (Oberst?)


    Friderica Schwarzen,
    vom Kloster
    als ...
    losgegeben
    Lebe lang und in Frieden
    KarlaHari

    Kommentar

    • Leineweber12
      Erfahrener Benutzer
      • 20.08.2010
      • 1537

      #3
      Zitat von Karla Hari Beitrag anzeigen
      Friderica Schwarzen,
      vom Kloster
      als ...
      losgegeben
      Hallo,

      nur eine Idee:
      ..vom Kloster als Unterthanige losgegeben..

      Grüße von Leineweber

      Kommentar

      • Karla Hari
        Erfahrener Benutzer
        • 19.11.2014
        • 5878

        #4
        hola,

        Unterthanige sieht doch gut aus.

        Ansonsten:
        1795 – Grenadier-Regiment „von Both“ wurde unter Führung des Obersten Leopold Winter gestellt und erhielt die Bezeichnung Grenadier-Regiment „Winter“.
        aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3...egiment_Nr._89
        Lebe lang und in Frieden
        KarlaHari

        Kommentar


        • #5
          Wow,ok vielen lieben Dank Euch!
          Also sie war im Kloster bevor sie heiratete?
          Das sind ganz neue Infos fuer mich.
          Ihr Vater war Schulmeister. Ich wundere mich warum sie in einem Kloster war?

          Ausserdem frage ich mich wo mein Ahn als Grenadier eingesetzt wurde.
          Wenn ich den verlinkten Text lese muss er wohl bis 1796 fuer die Hollaender gedient
          haben. Ich muss mich da nochmal mehr reinlesen.

          Vielen Dank fuer die Hilfe
          hiopa

          Kommentar

          • Horst von Linie 1
            Erfahrener Benutzer
            • 12.09.2017
            • 19753

            #6
            Guten Abend,
            ein Stiftsfräulein aus Kloster Dobbertin?
            Wenig wahrscheinlich.
            Eher eine Untertanin (Leibeigene) aus den dem Kloster gehörenden Dörfern.

            Klosterdörfer im Amtsgebiet mit der Sandpropstei waren Altenhagen, Bossow, Darze, Diemitz, Dobbertin, Dobbin, Garden, Gerdshagen, Groß Breesen, Jellen, Kläden, Kleesten, Klein Upahl, Kirch Kogel, Lähnwitz, Lärz, Lenzen, Lexow, Lohmen, Mestlin, Mühlenhof, Neuhof, Nienhagen, Oldenstorf, Ruest, Roetz, Rum Kogel, Schwarz, Schwarzer Hof, Schwinz, Sehlsdorf, Sietow, Spendin und Vimfow.[70]
            Quelle:
            Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 05.10.2017, 20:35.
            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

            Und zum Schluss:
            Freundliche Grüße.

            Kommentar


            • #7
              Ah ok das macht Sinn.
              Sie stammte aus Ruest.
              Danke auch Dir

              Kommentar

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