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#11
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Hallo Acanthurus,
danke für die Information. Schade. Aber im Bezug auf das IRK gibt es immerhin Hoffnung, dass sich das dieses Jahr noch ändert. Grüße Florek |
#12
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Hallo Florek,
für ein bißchen Hintergrundwissen empfehle ich Ihnen das Buch (2 Bände): 'Die deutschen Kriegsgefangenen in britischer Hand' aus der Reihe: 'Zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkrieges'. |
#13
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Hallo Saure,
danke für den Tipp. Werde mir das Buch besorgen. Solche Literatur ist sehr interessant und hilft das indviduelle Schicksal einer Person in einen größeren Kontext zu setzen und besser zu verstehen. Darüber hinaus waren mir solche historische Bücher oft auch sehr hilfreich bei der weiteren Suche. Danke nochmals Gruß Florek |
#14
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Guten Tag zusammen
einer meiner beiden Großväter war im "Kral". Das war ein großer Bereich in Holstein, welches ein größeres britisches Kriegsgefangenenlager für deutsche Soldaten darstellte. Er geriet Anfang Mai zunächst in Mecklenburg in amerikanische Kriegsgefangenschaft (ca. 3 km westlich der Demaraktionslinie). Die deutschen Soldaten wurden dann offenbar kurz danach nach Holstein weitergeleitet. Auch hier war die Ernährungslage anfangs sicherlich nicht als vorzüglich zu bezeichnen, was sich partiell in Holstein zumindest etwas änderte. Mein Großvater schwärmte immer von Corned-Beef. Näheres zum Kral gibt´s hier . Literatur: http://www.amazon.de/Als-die-Waffen-.../dp/3804207618 http://www.amazon.de/Der-KRAL-im-Kre.../dp/3899060989 Viele Grüße Grenzweg |
#15
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Hallo Florek
, Ich wohne seit uebr 20 in England vieleicht kann ich ja helfen, was genau und wenn suchst du ? gruss Seddin |
#16
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Hallo Seddin,
vielen Dank für dein Angebot. Ich werdem ich per PN an dich wenden. Grüße Florek |
#17
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Bin nach ein paar Tagen "verzweifelter" Suche auf die Seite der WASt gestoßen (Auskunft über Kriegsgefangene gegen Gebühr). Hab die Anfrage jetzt noch nicht probiert, es sieht aber vielversprechend aus!
https://www.dd-wast.de/de/unterlagen...nterlagen.html |
#18
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Zitat:
die WASt ist eigentlich immer das erste Archiv, was man bei der Suche nach Soldaten des 2. WK anschreiben sollte. Fordere gleich einen militärischen Lebenslauf der Person an, nach der Du suchst. Die derzeitige Bearbeitungszeit beträgt zwei Jahre. Das ist nicht schneller zu gewährleisten. Viel Erfolg Gerrit |
#19
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Also vom ICRC habe ich nun Antwort erhalten. Sowohl zu meinem deutschen Großvater in britischer Kriegsgefangenschaft, als auch zum polnischen Großvater in ungarischer Internierung und deutscher Kriegsgefangenschaft. Die Angaben dort sind teilweise nüztlich bei der der weiteren Suche. Beim Antwortschreiben des deutschen Roten Kreuz hingegen gab es keine neuen Erkenntnisse.
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