Die Einsamkeit eines Ahnenforschers

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  • Balle
    Erfahrener Benutzer
    • 22.11.2017
    • 2356

    #46
    Mitforscher aus der Familie, die gibt es bei mir nicht. Brauche ich auch eigentlich nicht.
    Aber es ergeben sich immer wieder nette Kontakte auf regionaler Ebene nach dem Motto: " Warte mal, da habe ich mal was gesehen....." Und noch Wochen später buddeln und kramen sie in ihren Unterlagen rum.
    Oder die Mitarbeiterin in einer Gemeinde die ich zur 250 Jahrfeier angeschrieben hatte ob bekannt sei wo denn die ersten Colonisten gewohnt hätten. Ich wollte auf meiner Fahrradtour dort vorbeifahren und mir die Gegend anschauen wo meine Ahnen das Moor trocken gelegt hatten. Nein, das war in der Gemeinde nicht mehr bekannt, aber in ihrer Familie beschäftigte sich jemand mit Familienforschung und zwei Tage später bekam ich den Link zu einer zweihundert Jahre alten Vermessung des Colonats mit Namensbezug.
    Oder der Archivmitarbeiter der mich am Anfang meiner Recherchen spontan anrief und mir eine Stunde lang meine Fragen beantwortete und mir erklärte was ich in seinem Archiv alles finden könnte. Auf diesen Rückruf war ich vollkommen unvorbereitet und vollkommen perplex.War alles vollkommen neu für mich...

    Es gibt solche Kontakte, auch wenn sie aus ganz anderen Bereichen kommen, ganz einsam ist man wohl nie.
    Dieses Forschen, überlegen, einordnen, wieder verwerfen und dann doch fixieren, das ist puzzeln für Erwachsene, es beschäftigt mich und macht mir Spaß, es hält mich geistig fit, und ich lerne immer wieder was dazu.Mehr will ich garnicht.
    Lieber Gruß
    Manfred


    Gesucht: Herkunft von Johann Christoph Bresel (Brösel, Prehel, Brahel),
    ehem. Dragoner im Churfürstlich Sächsischem ehemaligen Herzog Churländischen Regiment Chevaux Legers in Zittau.
    Eheschließung 1781 in Zittau

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    • Bergkellner
      Erfahrener Benutzer
      • 15.09.2017
      • 2351

      #47
      Zitat von Silke Schieske Beitrag anzeigen
      Und besonders interesannt wurde es, wenn die 1. Ehefrau Anna Maria hieß und die 2. Marie Anna oder die Stiefmutter als Ehefrau des Sohnes auftauchte........
      Hallo Silke,

      wie bei mir letztens, als die dritte Ehefrau des Johannes Rebentisch einfach seinem Sohn zugeordnet wurde, obwohl der mit sechs Jahren verstorben war. Und wenn man dann darauf hinweist, dass das nicht sein kann, kommt als Antwort: so steht es aber im Buch/Internet...

      @ scheuck,

      meine Feindbilder sind derzeit immer wieder auftauchende Christoph resp. Christian Meyer oder Nestler, gerne später auch Johann Christoph oder Johann Christian, von denen es zuviele in einem Jahrgang gibt. Allein bei dem einen Christian Meyer 6 in einem Jahr in einem KB, was zur totalen Verwirrung führt, wenn auch noch drei von denen eine Rosina Schiefer heiraten...


      Doch dann findet man durch Zufall eine Hochzeit, die frau schon ewig sucht und es geht wieder weiter. Oder in einem Artikel, in dem es um die Hexenverfolgung im Erzgebirge im 17. Jahrhundert geht, erfährt man in einer Fußnote etwas über das Schicksal eines 9fach-Urgroßonkels.
      Zuletzt geändert von Bergkellner; 04.08.2020, 13:14. Grund: Ergänzung
      Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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      • TheCaedmon
        Erfahrener Benutzer
        • 08.04.2016
        • 677

        #48
        Mit wurde auch schon sehr viel geholfen von lieben Mitforschern oder Archivare/in. Die Menschen haben sogar eine Erwähnung auf der Hauptseite meiner Homepage bekommen, verdienterweise. Ich helfe gerne wenn man mich fragt, dränge mich aber nicht auf.
        Viele Grüße
        Uwe
        www.ahnenforschung-haase.de

        Ich verwende KEINE Scans von Archion, sondern ausschließlich von Ancestry, polnischen Archiven oder privatem Besitz

        Auszug aus den AGB von Ancestry:
        "Sie dürfen nur Inhalte, die maßgebliche Suchergebnisse für die jeweilige Nachforschung sind, herunter laden. Die Inhalte dürfen weder erneut online veröffentlicht werden, es sei denn, es handelt sich um einmalige Daten, die Teil einer einmaligen Familiengeschichte oder Genealogie sind."

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        • Nebelmond
          • 03.09.2019
          • 535

          #49
          Was ist Einsamkeit ? Das sieht jeder anders, die Wahrnehmung ist verschieden. Richtig Ruhe braucht man für die Suche am Bildschirm oder in einem Archiv. Da muß einen niemand stören, auch keine Angehörigen, die sich eh nicht für die Recherchen interessieren und nach mir ohnehin alles entsorgen wollen. Mit der einzigen Ausnahme lebe ich zusammen, hier besteht zumindest Interesse an herausgefundenen Besonderheiten. Von negativ empfundener Einsamkeit konnte bei mir noch keine Rede sein.

          Neu entdeckte Verwandtschaft ? Gibt es, ja. Einige Nachfahren von Geschwistern der Großeltern und Urgroßeltern. Zusendung von Kopien vorhandener alter Dokumente, Bilder usw., im Gegenzug freuten sie sich über eine Grafik, Listen und weitere Bilder. Das war`s dann aber auch. Ahnenforscher als solche sind sie alle nicht. Der Fokus reicht bis zu den Urgroßeltern, maximal bis zu den gemeinsamen Alteltern, mehr wollen sie nicht wissen.

          Achso, entdeckte und bisher verschwiegene uneheliche Kinder von Lebenden führen meist zu nachhaltiger Verstimmung womit ich naiverweise nicht gerechnet hatte. Was soll`s. Traurig nur, wenn`s nette Leute sind, nun ist man alt, in der Jugend hätte man garantiert gemeinsam die sprichwörtlichen Pferde stehlen können. Ich sag` immer, jeder hat in jungen Jahren moralisch ein Recht darauf zu erfahren, wer seine Verwandten sind. Was er draus macht, ist seine Sache, ob er Kontakt pflegt oder nicht, je nachdem, ob die Chemie stimmt.

          Gefundene Ahnengemeinschaften – aber ja doch, jede Menge. Wer in ein und derselben Region seine Ahnen sucht, der hat garantiert Gemeinsamkeiten mit anderen Ahnenforschern im Territorium in der Tiefe der Zeit. Man muß sie bloß finden, je weiter zurück, umso mehr. Hilfreich ist natürlich, wenn wenigstens zu einigen Orten die KB bis zur Mitte des 16. Jh. noch erhalten sind. Man stelle sich vor, das wäre überall der Fall !
          Es ist schon mehrfach vorgekommen, daß dann bei ein und demselben Pärchen im 16. Jh. die meisten Ahnenforscher zur Region „ankommen“. Immerhin, diese Linien gehen unbeirrt durch Pest und Kriegzeiten, als viele Orte wüst lagen und mindestens zwei Drittel der Bevölkerung gestorben waren. Wißbegier, Neugier treibt uns ja alle an.

          Zu den Forschern jenseits des Großen Teichs, amerikanische Ahnenforschung endet ja fast immer bei der Ankunft der ausgewanderten europäischen Vorfahren auf Ellis Island. Daraus erklärt sich das Interesse und es entstehen leider auch so viele unsinnige „Bastelarbeiten“ im Netz, die reinste Zeitverschwendung, sich damit zu beschäftigen. Sie verstehen nicht, daß man hier in Deutschland ggf. Archive anschreiben und für die Antworten Gebühren entrichten muß, in den Staaten ist (fast) alles im Netz, wie auch in einigen europäischen Ländern.
          Trotzdem ergab sich schon durch blanken Zufall ein sehr seriöser Kontakt übern Großen Teich.
          Grundsätzlich kann man nicht alle Amerkaner über einen Kamm scheren.
          Und nein, selbst habe ich keine Stammbäume im Netz auf den üblichen Plattformen.
          Es ging ausgerechnet in eine Linie rein, zu der ich Nachfahrensuche betreibe, ausgehend vom ältesten bekannten Ahn im 17. Jh. Bingo, ich hatte bereits die angefragten Personen vom 19. Jh. aus dem Kirchenbuch ausgelesen, den Rest kann man sich vorstellen. Und es kam eine Revanche für mich, aus dem U.S. Netz gezogene Dokumente zu einer verschollen geglaubten Auswandererfamilie im 19. Jh., die mich interessierte (Urgroßonkel).

          Es stimmt schon, wie hier jemand schrieb, das ist auch ein üblicher rustikaler Spruch meiner Großmutter, „man erkennt seine Schweine am Gang“.
          Die eigene Vergänglichkeit wird einem auch manchmal so richtig bewußt, daß man den allergrößten Teil seiner Laufzeit auf dieser Erde bereits hinter sich hat.
          Wie geht man damit um – man hat etwas gefunden für jemanden, wonach er schon länger gesucht hatte, die Mailantwort kommt promt, ja, aber vom Sohn. Der Vater liegt gerade im Sterben, kann nicht mehr antworten. Kurz zuvor starb bereits ein ganz lieber „alter Hase“, der seinerzeit ein regelrechter Lehrmeister für mich war, als ich vor einigen Jahren völlig kenntnislos in die Ahnenforschung tapste. Es hatte sich nachhaltige gegenseitige Hilfe ergeben, er fehlt ganz einfach.

          Am besten ist es, wenn man noch mit der warmen Hand etwas an wirklich interessierte Gleichgesinnte weiterreichen kann. Danach kann alles verloren sein. Desinteressierte Nachkommen wollen keine Ergebnisse aus Kirchenbüchern, die suchen nach Sparbüchern.

          Von einigen lieben Forenmitgliedern wurde mir Hilfe zuteil und ich erhielt Informationen, die ich sonst bis heute nicht hätte und bin ihnen sehr dankbar dafür !

          Na denn, auf ein fröhliches Weitermachen bei möglichst gegenseitiger Hilfe in irgendeiner Form,
          wie es sich ergibt ! (Meine Sachkunde für die Internetsuche ist nicht so berauschend, hier bin ich für jegliche Unterstützung immer dankbar).

          Gruß Nebelmond

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          • stoetzner
            Erfahrener Benutzer
            • 08.08.2017
            • 132

            #50
            Caedmon, höre meine Worte: du bist nicht alleine. Denn auch ich bin ein heimlicher – Biberacher! Ich forsche zu den dortigen Linien zwar nicht aktiv, aber ich habe, von meiner Großmutter geerbt, umfangreiche Aufzeichnungen über ihre dortigen Vorfahren, als da sind die Liebs (Feuerwehrrequisitenfabrik!), Ilgs, Baumgärtners, Brauns, Wigands, Göbels u.v.m., nicht zu vergessen der Zweig Kick, der auch in der Biberacher Historie eine gewisse Rolle spielt. Sehr interessant alles, Aber das schönste, wenn ich durch Biberach gehe (herrliche Stadt), sehe ich über fast jedem vierten Laden einen Namen, den ich aus meinem Stammbaum kenne … wenn das nicht Heimatgefühl ist? na ich weiß nicht.


            Ach, und nebenbei, von den öffentlichen Stammbaum-Sägewerken im Netz verspreche ich mir nicht viel, da habe ich sehr schnell die Finger von gelassen (auch noch für Geld, – !). Erstens, überall Fehler, zweitens Angaben meistens ohne Quellennachweis, das nützt mir nichts.


            Also, Kopf hoch!

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            • TheCaedmon
              Erfahrener Benutzer
              • 08.04.2016
              • 677

              #51
              Zitat von stoetzner Beitrag anzeigen
              Caedmon, höre meine Worte: du bist nicht alleine. Denn auch ich bin ein heimlicher – Biberacher! Ich forsche zu den dortigen Linien zwar nicht aktiv, aber ich habe, von meiner Großmutter geerbt, umfangreiche Aufzeichnungen über ihre dortigen Vorfahren, als da sind die Liebs (Feuerwehrrequisitenfabrik!), Ilgs, Baumgärtners, Brauns, Wigands, Göbels u.v.m., nicht zu vergessen der Zweig Kick, der auch in der Biberacher Historie eine gewisse Rolle spielt. Sehr interessant alles, Aber das schönste, wenn ich durch Biberach gehe (herrliche Stadt), sehe ich über fast jedem vierten Laden einen Namen, den ich aus meinem Stammbaum kenne … wenn das nicht Heimatgefühl ist? na ich weiß nicht.
              Das sind ja tolle Nachrichten stoetzner. Ich war noch nie in Biberach aber fühle mich der Stadt auch verbunden.
              Viele Grüße
              Uwe
              www.ahnenforschung-haase.de

              Ich verwende KEINE Scans von Archion, sondern ausschließlich von Ancestry, polnischen Archiven oder privatem Besitz

              Auszug aus den AGB von Ancestry:
              "Sie dürfen nur Inhalte, die maßgebliche Suchergebnisse für die jeweilige Nachforschung sind, herunter laden. Die Inhalte dürfen weder erneut online veröffentlicht werden, es sei denn, es handelt sich um einmalige Daten, die Teil einer einmaligen Familiengeschichte oder Genealogie sind."

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              • fajo
                Erfahrener Benutzer
                • 08.10.2018
                • 2351

                #52
                Hallo, ich fühle mich auch nicht einsam mit diesem Hobby. Es entspannt mich und fesselt mich sogar ungemein. Auch habe ich schon viel zu lachen gehabt! Manchmal brauche ich sogar diese Art von Ruhe im Leben!

                Für mich persönlich ist die Zeitgeschichte hinter der Familiengeschichte sehr interessant und dabei sogar oft recht spannend. Es gibt so viele gute Dokumentationen in dem Zusammenhang, egal ob Buch, E-Books oder Film, so dass ich mein TV eigentlich nur noch entstaube.

                Natürlich gibt es auch in meiner Familie Menschen die gerne nur Infos nehmen. Auch einige die sogar gar nicht nachvollziehen können warum ich mich damit überhaupt beschäftige. So nach dem Motto: „Warum machst du das, das ist doch vorbei“. Und so manchen bei dem ich sofort merke das er sich einen Tipp / Überlegung gar nicht erst durch den Kopf gehen lassen möchte. Allerdings mache ich mir darüber keine Gedanken. Die Menschen sind halt verschieden. Vielleicht bin ich ja auch noch nicht klug? -

                Vielleicht ist einer der Gründe dafür auch dieses Forum, das man mir die Freude nicht nehmen kann? - Hier sind die Interesse gleich, wenn auch mit evtl. anderem Hintergrund.Mal so ganz nebenbei ...Die Hilfe und Unterstützung (bei meinen persönlichen Handicaps bezüglich dieses Hobby) haben mich schon zu vielen kleinen und großen Erfolgen in dem Bezug gebracht... Dafür mal ! Für mich ganz persönlich sage ich mal, ist es ein Weg vieles für mich Unverständliche, auch in meiner Familie, nachvollziehen zu können. – Nicht alles, aber vieles und das immer öfter ...
                Zuletzt geändert von fajo; 05.08.2020, 13:02.
                Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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                • TheCaedmon
                  Erfahrener Benutzer
                  • 08.04.2016
                  • 677

                  #53
                  Ich finde es faszinierend und spannend wie sich so ein Thread im Laufe der Zeit entwickelt
                  Ich fühle mich auch nicht einsam mit meinem Hobby, sondern mich hat es nur gewundert, dass ich bei der hohen Anzahl an Hauptlinien in Biberach der Einzige bin, der aktuell dort forscht.
                  Ich forsche schon seit Jahren auch in Mecklenburg, Sachsen, Polen und anderen Gebieten von BW und habe da einige Forscher gefunden, mit den ich Vorfahren teile. Nur eben im schönen Biberach nicht. Wobei sich gestern ergeben hat, dass es einen Forscher gibt, der mit mir dort Vorfahren teilt.
                  Viele Grüße
                  Uwe
                  www.ahnenforschung-haase.de

                  Ich verwende KEINE Scans von Archion, sondern ausschließlich von Ancestry, polnischen Archiven oder privatem Besitz

                  Auszug aus den AGB von Ancestry:
                  "Sie dürfen nur Inhalte, die maßgebliche Suchergebnisse für die jeweilige Nachforschung sind, herunter laden. Die Inhalte dürfen weder erneut online veröffentlicht werden, es sei denn, es handelt sich um einmalige Daten, die Teil einer einmaligen Familiengeschichte oder Genealogie sind."

                  Kommentar

                  • scheuck
                    Erfahrener Benutzer
                    • 23.10.2011
                    • 4383

                    #54
                    Einsamkeit

                    Zitat von fajo Beitrag anzeigen
                    Vielleicht ist einer der Gründe dafür auch dieses Forum, das man mir die Freude nicht nehmen kann? - Hier sind die Interesse gleich, wenn auch mit evtl. anderem Hintergrund.Mal so ganz nebenbei ...Die Hilfe und Unterstützung (bei meinen persönlichen Handicaps bezüglich dieses Hobby) haben mich schon zu vielen kleinen und großen Erfolgen in dem Bezug gebracht... Dafür mal ! Für mich ganz persönlich sage ich mal, ist es ein Weg vieles für mich Unverständliche, auch in meiner Familie, nachvollziehen zu können. – Nicht alles, aber vieles und das immer öfter ...
                    Hallo, fajo & Co,

                    GENAU so ist es! - Ich brauche keine Unterstützung seitens der Familie, das Solisten-Dasein stört mich nicht, und dumme Sprüche von verschiedenen Seiten prallen an mir ab!
                    HIER unter uns sind wir alle nach demselben Muster gestrickt, niemand muss erklären, warum er sich kein anderes Hobby sucht.

                    Für mich persönlich ist vollkommen klar, dass ich ohne das Forum und die immerwährende Hilfestellung nie und nimmer mit den eigenen Ahnen dort wäre, wo ich bin!
                    Ganz abgesehen von den eigenen "Problemen" gibt es beim Lesen hier unendlich viel zu lernen, und so bin ich rundum glücklich und zufrieden, denn hier bin ich auch kein Solist .
                    Herzliche Grüße
                    Scheuck

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