20. Dezember 2017Autor: Fränkische Nachrichten
Schneeberg.
Im Beisein vieler Bürger wurde am Sonntag das von Theordor Stolzenberg
(Weckbach) neu geschaffene Ortsfamilienbuch der Pfarrei Maria Geburt in Schneeberg und der Filiale Mariä Heimsuchung in Hambrunn im Dorfwiesenhaus vorgestellt. Die besinnliche Stunde wurde von David und Jonathan Blatz musikalisch mit Flötenspiel eingeleitet.
Bürgermeister Erich Kuhn freute sich, dass es gelungen war, das Werk noch vor Weihnachten zu präsentieren. Die Marktgemeinde sei glücklich, dass Stolzenberg in diesem Werk Informationen über Geburten, Taufen, Eheschließungen, Sterbeeinträge aufgrund von Kirchenbüchern, Standesamtsakten und weiteren Archivunterlagen aus den vergangenen Jahrhunderten und der Neuzeit zusammengetragen und digitalisiert habe.
Zügige Ahnenforschung
„Wir können nun unsere Vorfahren durch diese Veröffentlichung zügig über viele Generationen zurückverfolgen, ohne dabei in ein Archiv zu gehen oder mühsam lateinische Einträge oder mittelalterliche Schriften entziffern zu müssen“, sagte Kuhn. In dem in zwei Bänden zusammengestellten Ortsfamilienbuch sind rund 5000 Familien erfasst.
Kuhn würdigte auch Andreas Stephan, der es ermöglicht hatte, dieses Buch zu erstellen und herauszugeben, aber auch den zahlreichen freiwilligen Helfer mit Werner Zipp und Michael Meixner an der Spitze.
Von dem großen Interesse an seinem Werk überrascht, ging Theodor Stolzenberg im Detail auf die beiden Bände ein und stellte sich den zahlreichen Fragen der anwesenden Bürger. fm © Fränkische Nachrichten, Mittwoch, 20.12.2017
Schneeberg.
Im Beisein vieler Bürger wurde am Sonntag das von Theordor Stolzenberg
(Weckbach) neu geschaffene Ortsfamilienbuch der Pfarrei Maria Geburt in Schneeberg und der Filiale Mariä Heimsuchung in Hambrunn im Dorfwiesenhaus vorgestellt. Die besinnliche Stunde wurde von David und Jonathan Blatz musikalisch mit Flötenspiel eingeleitet.
Bürgermeister Erich Kuhn freute sich, dass es gelungen war, das Werk noch vor Weihnachten zu präsentieren. Die Marktgemeinde sei glücklich, dass Stolzenberg in diesem Werk Informationen über Geburten, Taufen, Eheschließungen, Sterbeeinträge aufgrund von Kirchenbüchern, Standesamtsakten und weiteren Archivunterlagen aus den vergangenen Jahrhunderten und der Neuzeit zusammengetragen und digitalisiert habe.
Zügige Ahnenforschung
„Wir können nun unsere Vorfahren durch diese Veröffentlichung zügig über viele Generationen zurückverfolgen, ohne dabei in ein Archiv zu gehen oder mühsam lateinische Einträge oder mittelalterliche Schriften entziffern zu müssen“, sagte Kuhn. In dem in zwei Bänden zusammengestellten Ortsfamilienbuch sind rund 5000 Familien erfasst.
Kuhn würdigte auch Andreas Stephan, der es ermöglicht hatte, dieses Buch zu erstellen und herauszugeben, aber auch den zahlreichen freiwilligen Helfer mit Werner Zipp und Michael Meixner an der Spitze.
Von dem großen Interesse an seinem Werk überrascht, ging Theodor Stolzenberg im Detail auf die beiden Bände ein und stellte sich den zahlreichen Fragen der anwesenden Bürger. fm © Fränkische Nachrichten, Mittwoch, 20.12.2017
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